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Milde Gaben: Commissario Brunettis einunddreißigster Fall Gebundene Ausgabe – 25. Mai 2022
Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Seitenzahl der Print-Ausgabe352 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberDiogenes
- Erscheinungstermin25. Mai 2022
- Abmessungen11.7 x 2.6 x 18.4 cm
- ISBN-103257071906
- ISBN-13978-3257071900
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Diogenes; 2. Edition (25. Mai 2022)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 352 Seiten
- ISBN-10 : 3257071906
- ISBN-13 : 978-3257071900
- Originaltitel : Give Unto Others
- Abmessungen : 11.7 x 2.6 x 18.4 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 40.565 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 1.764 in Landhaus-Krimis
- Nr. 2.791 in Polizei-Krimis
- Nr. 3.079 in Kriminalromane (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Auf Donna Leon können sich die Leser verlassen: Jedes Jahr beschert sie ihnen einen neuen Brunetti-Krimi. Der Commissario ermittelt in sämtlichen Gassen und allen Bevölkerungsschichten Venedigs. Er kämpft gegen den Filz in den Behörden, korrupte Beamte und Verbrecher. Die Autorin lässt ihn bei seiner Familie und gutem Essen immer wieder Kraft tanken. Leon wurde 1942 in New Jersey geboren. Sie verließ Amerika 1965, studierte in Italien und reiste anschließend als Reiseleiterin, Werbetexterin und Lehrerin durch die halbe Welt. Seit 1981 ist Venedig ihr fester Wohnsitz. Seit dem ersten Brunetti-Buch „Venezianisches Finale“ entsteht hier jedes Jahr ein neuer Roman.
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Im Lauf der 3 Jahrzehnte seit dem ersten Fall hat sich Donna Leons Schreibstil natürlich weiterentwickelt, ist liebevoller und leichter geworden. Aber die Grundkonstanten und Charaktere in Venedig bleiben sich treu.
Immer wieder stolpert der ernüchterte Humanist Guido Brunetti über Ungerechtigkeit, Abgründiges und Tiefgründiges. Politisch Aktuelles wird in die jeweiligen Fälle einbezogen. Und immer sieht er (und hören wir als Leserinnen und Leser), wo das Rechtssystem versagt und Auswege für die Geschickteren findet. Dass er dann selber versucht, für die Opfer etwas Recht zu schaffen, macht ihn sympathisch.
Die hintergründig lächelnde Signorina Elettra ist als abgebrühte Sekretärin die eigentliche „Macht“ im Kommissariat, die die illegalen Schleichwege der Informationsbeschaffung mit großer Freude sucht und zielführend findet.
Aber oft genug ist Brunetti einfach nur frustriert und hilflos, wenn es nicht geht, gegen den Berg anzukommen. Seine Familie ist dann der Anker, trotzdem weiter zu machen. Sie essen, lesen und diskutieren mit Leidenschaft. Immer der Blick über Venedig, dem seine Liebe gilt. Und ja, auch der (klassischen) Literatur, die ihm Halt gibt und zeigt, dass es immer schon so war.
Zwischendurch die Treffen mit liebevoll gezeichneten Menschen, die punktgenaue Beschreibung ihrer Lebenssituationen, der Abgründe des Lebens, der Schicksalsschläge, und wie sie dennoch ihre Würde bewahren wollen („Wenn es ein Test war, Signora, hatten Sie den bereits bestanden, als Sie die Mutter einer Frau in Schutz nahmen, die gut zu Ihnen war. Die Bücher erklären lediglich, warum Sie das getan haben“). Der Espresso im Café unterwegs, der durchatmen lässt. Das Suchen nach den Fäden, an denen man ziehen muss, um den Fall ins Rollen zu bekommen…
Es sind besonders die späteren, lakonischen Romane, die unglaublich liebevoll gezeichnet sind, ihre wunderbaren Typen und die Liebe zur Stadt, die eine stille Freude sind: endlich wieder in Venedig mit den verwinkelten Gassen, Plätzen und Cafés. - Hoffentlich gelingen Donna Leon noch viele weitere Romane mitten aus dem Leben in all seiner Fülle und Widersprüchlichkeit. Das Warten darauf lohnt sich für mich.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Das Buch hatte einige Abschnitte, die mich fast in den Schlaf gewiegt haben. Es fühlte sich an, als würde ich durch ein riesiges Labyrinth gehen, nur um an einem langweiligen Ende anzukommen, das ich von Meilen entfernt sehen konnte. Ich hoffte auf einen Höhepunkt, aber stattdessen bekam ich nur das Gefühl, dass das Buch nur dahinplätscherte.
Ich erinnere mich an eine surreale Begegnung mit Dieter Bohlen auf Mallorca. Ich war gerade dabei, das Buch von Donna Leon zu lesen und den neuesten Fall des Commissario Brunetti zu verfolgen, als ich plötzlich von hinten gepackt wurde. Es war Bohlen höchstpersönlich, der mich ansprach und fragte, was ich da lese. Ich erklärte ihm, dass es ein Buch über Kriminalfälle in Venedig sei und dass ich ein großer Fan der Reihe sei.
Bohlen lachte und sagte, dass er sich nicht vorstellen könne, dass diese Bücher wirklich spannend seien. Aber ich konnte ihn nicht überzeugen, dass er falsch lag. Vielleicht hatte er zu viele seiner eigenen Bücher gelesen und war deshalb müde von der Spannung und den überraschenden Wendungen in Donna Leons Büchern.
Leider muss ich zugeben, dass ich mich in letzter Zeit gelangweilt habe, wenn ich die neuesten Brunetti-Bücher lese. Es scheint, als ob die Geschichten sich wiederholen und die Charaktere sich nicht weiterentwickeln. Ich frage mich, ob es Zeit ist, die Reihe zu beenden und etwas Neues zu beginnen.
Es gibt eine Phase im Buch, die besonders langweilig ist, und das Ende ist ziemlich vorhersehbar. Ich hätte mir gewünscht, dass Donna Leon mehr Überraschungen und Wendungen in die Handlung eingebaut hätte, um die Leser zu fesseln. Aber trotzdem bleibt die Reihe ein Klassiker und ich werde weiterhin jedes neue Buch lesen - vielleicht wird der nächste Fall ja wieder aufregender und überraschender sein.
Insgesamt war das Buch enttäuschend und ich denke, dass es Zeit ist, dass Donna Leon sich etwas Neues einfallen lässt, um ihre Fans zu überraschen. Vielleicht sollte sie einen Krimi schreiben, der in einem parallelen Universum spielt, wo alles möglich ist. Wer weiß, vielleicht wäre das eine willkommene Abwechslung von dem, was wir bisher von ihr gewohnt sind.