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Gefühl und Verführung

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DVD
23. August 2012
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DVD
1. August 2004
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Produktbeschreibungen

Die 19jährige Lucy (Liv Tyler) reist zu Freunden in die Toskana, um ihre Jugendliebe wieder zu treffen und ihren leiblichen Vater ausfindig zu machen. Mit ihrer unbeschwerten und offenen Art reißt sie die intellektuellen Bewohner einer Villa, in der sie zu Gast ist, aus ihrer Lethargie. Nicht nur auf den leukämiekranken Schriftsteller Alex wirkt die bezaubernde Lucy wie ein wiederbelebendes Mittel ...

Sensibel verfilmt Regielegende und Oscar®-Preisträger Bernardo Bertolucci (DER LETZTE KAISER) den Selbstfindungsprozess einer unschuldigen Lolita in der Toskana - mit einer grandiosen Liv Tyler in ihrer ersten Hauptrolle! Sie verzaubert u.a. Jeremy Irons, Rachel Weisz und Joseph Fiennes.

Presse:
- "Sexy Sommerromanze mit Liv Tyler" - (Cinema)

Bonusmaterial:
Bewegtmenüs; Kapitelauswahl;

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.77:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Bertolucci, Bernardo
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 54 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 1. August 2004
  • Darsteller ‏ : ‎ Cusack, Sinead, Irons, Jeremy, Marais, Jean, McCann, Donal, Moffett, D.W.
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ Warner Home Video
  • ASIN ‏ : ‎ B0002KVMGE
  • Kundenrezensionen:
    3,0 3,0 von 5 Sternen 43 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

3 von 5 Sternen
3 von 5
43 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 2. Mai 2021
Dieser Film ist tiefgründig wie ein Spiegelei und spannend wie die Wettervorhersage von vorgestern. Die Handlung ist belanglos, die Charaktere flach. Mitreißend war hier gar nichts. Einziger Pluspunkt: Die attraktive Liv Tyler und das Urlaubsfeeling, das durch die schönen Landschaftsbilder erzeugt wird. Als großer Fan der Toskana (und schönen Frauen) hätte ich niemals damit gerechnet, dass mich ein Film, der beides bietet, dermaßen langweilen kann.
Rezension aus Deutschland vom 2. August 2013
Ich hatte von dem Film trotz Starbesetzung und Starregisseur noch nie etwas gehört und war beim Kauf eher misstrauisch. Der Film hat inhaltlich vielleicht nicht unbedingt Tiefgang, Action und Spannung fehlen sowieso - und dennoch schleicht er sich so einfühlsam und ästhetisch ins eigene Gefühl, dass zumindest ich nicht mehr aufhören wollte zu gucken und bis zur letzten Sekunde gefesselt war, obwohl der Plot - wer gut und wer böse ist, wer wen bekommt und zu wem gehört - recht schnell zu durchschauen ist. Das schönste waren die italienische Künstleratmosphäre - ob als Bildhauer oder Schriftstellerin - südländische Lebensart und Natur, die nicht unangefochten ästhetisiert wurden und z.T. fragwürdig und gebrochen erschienen (vielleicht auch weil sie viele eher unangenehme Mitläufer anziehen), aber dennoch als Lebenssinn hinter allen Gefühlverwirrungen und Traumata erschienen und den Protagonisten als Lebensaufgabe Halt gaben oder geben können/werden.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 17. Dezember 2020
Dieser romantische Film (Originaltitel: „Stealing Beauty“) ist eine GB/I/FR - Coproduktion unter der Regie von Bernardo Bertolucci aus dem Jahr 1996, frei nach dem gleichnamigen Roman von Shirley Lowe.

Bernardo Bertolucci lädt ein zu einem Urlaub in die Toskana, was könnte es schöneres geben.
Um das Küssen geht es in diesem Film, um ein junges Mädchen im Selbstfindungsprozeß, um die Suche nach ihrem Vater, und einem Mann, der geeignet erscheint, mit ihr zum ersten Mal die Vorzüge des vielgepriesenen Sexuallebens zu teilen.

Die 19jährige US-Amerikanerin Lucy (Liv Tyler) reist zu Freunden ihrer Mutter in die Toskana, nachdem sich diese das Leben nahm und in ihrem Tagebuch Andeutungen darüber hinterließ, dass der Vater ihrer Tochter nicht derjenige ist, mit dem sie aufwuchs, sondern dass Lucy einer einmaligen Liebesnacht entstammt, welche die Mutter vor zwanzig Jahren mit einem Mann auf demselben Landsitz der Künstlerkolonie des heiter-abgedrehten Künstlerehepaars Diana (Sinéad Cusack) und Ian (Donal McCann) und dem zynischen Galeristen Guillaume (Jean Marais) verbrachte.
Lucy ist nun inmitten dieser intellektuellen kleinen Gemeinschaft zu Gast, auf der Suche nach ihrem biologischen Vater und gleichzeitig als bekennende Jungfrau ihrem ersten Liebesakt entgegenfiebernd – mit wem, das weiß sie allerdings noch nicht. Aber in diesem Sommer soll es endlich passieren.
Die Anwesenheit der attraktiven Lucy, die für den Bildhauer Ian Modell sitzt und sich unauffällig als Detektivin in Sachen Vaterschaft betätigt, trägt frischen Wind, alte Erinnerungen an ihre Mutter sowie eine erotisch aufgeladene Stimmung in das idyllische Anwesen. Hier hat sich auch erneut der nun schwerkranken Schriftsteller Alex (Jeremy Irons) einquartiert, der von Lucy fasziniert ist und philosophierend den einen und anderen Joint mit ihr raucht.
Zu Dianas Tochter Miranda (Rachel Weisz), die mit ihrem Freund Gregory (Jason Flemyng) bereits zum nahenden Geburtstag ihrer Mutter angereist ist, gesellt sich wenig später auch ihr Sohn Christopher (Joseph Fiennes), sein Freund Niccolo (Roberto Zibetti) und dessen Bruder Osvaldo (Ignazio Oliva), die nun alle der jüngeren Generation angehören. Lucy, die als Teenager unsterblich in Niccolo verliebt war, verbindet mit seiner Ankunft die große Hoffnung ihre erste Liebesnacht mit ihm zu verbringen, doch die lässt auf sich warten … denn nichts in dieser sommer-sonnigen Umgebung läuft so, wie sie es sich vorgestellt hatte...

Zwischen all dem liegt eine Zeit lustvoller Unschuld, emotionaler Verwirrung und diffuser Sehnsucht. Eine Zeit der Empfindsamkeit, die geradewegs aus Lucys Poesiealbum stammen könnte. Mit ihrer frischen Art und naiven Offenheit beflügelt Lucy immer mehr auch die anderen, in ihrer selbstgefälligen Toskana-Lethargie vor sich hin dümpelnden Bewohner der Villa.

"Ihr lebt hier wie auf einem anderen Stern..." Diese Aussage in der Mitte des Films bringt das wesentliche so ziemlich genau auf den Punkt, denn es geht überwiegend um Sinnlichkeit, ästhetische Bilder und die melancholische Atmosphäre.
Es ist fast schon eine Liebeserklärung an die Jugend, die Schönheit, die Kunst, die Freuden des Lebens... und natürlich an die malerisch-märchenhaften Landschaftsmotive, die es in der wildromantischen Toskana in Hülle und Fülle gibt.
Und über allem liegt die verlockende Sinnlichkeit der bezaubernden Liv Tyler, ihr gehört ohne wenn und aber der ganze Film.

„Gefühl und Verführung“ ist leichte, schöngeistige Unterhaltung mit einem wunderbaren Soundtrack und die richtige Filmauswahl, wenn man dem Alltag einmal entschweben und sich einfach nur berieseln lassen möchte.
15 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 7. Januar 2021
Der Film hat leider keine wirkliche Handlung... und das was er zeigt ist sehr flach. Liv Tyler umgeben von "Lustmolchen"... so beginnt der Film schon in den ersten 5 Minuten. Nicht empfehlenswert.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 4. November 2013
Mein absoluter Lieblingsfilm!!! Der Film ist ein künstlerisches Meisterwerk und mir fehlen die Worte, um diesen Film zu beschreiben. Wer in die Atmosphäre von Toskana und Olivenhaine eintauchen möchte, einen Hauch der Gefühle von der ersten Liebe und Erotik erleben möchte, verbunden mit einer Prise Kunst und Humor, der sollte diesen Film gesehen haben. Liv Tyler und Jeremy Irons sind die ideale Besetzung für diesen Film und verleihen diesem Film die sinnliche und bezaubernde Note. Ein echter Geheimtipp.
11 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 14. August 2010
Italienische Landschaft bietet wunderschöne Bilder im Film. Kein Action, kein Krimi, 19 jährige Lucy (Liv Tyler) wird erwachsen in Italien und gräbt ein bisschen in ihrer Familiengeschichte. Wenn, dann empfehle ich aber Orginalsprache mit Untertiteln.

Stealing Beauty [UK IMPORT ]
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 13. April 2014
um nichts anderes geht es wohl hier. Merkwürdige Story, gutaussehende Schauspielerin, die Zeit hätte man auch mit Schreiben von Rezensionen verbringen können (so, die Zahl der Substantive ist jetzt wohl ausreichend für eine Amazon-Kundenbewertung)
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 10. Februar 2015
Überraschend guter Film, toll gespielt und erzählt! Über den Inhalt möchte ich hier nicht weiter schreiben, man kann es hier nachlesen. Es werden leider immer weniger Filme gedreht, die einfach nur eine Geschichte erzählt und die ohne Action, Superhelden oder Aliens auskommen. Aber für einen angenehmen Abend mit einer guten Geschichte kann ich diesen Film wärmsten empfehlen.
6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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