HP Notebooks

Kompakt und Leistungsstark

Die Geschichte der Notebooks, zu der auch unz�hlige Modelle von Hewlett Packard geh�ren, ist interessant. Man begann mit Ger�ten, die sich den Spitznamen �Schlepptop� gefallen lassen mussten, weil sie schwerer und gr��er als manche Standger�te waren. In den 1990er Jahren konnten sie immer mehr Boden gut machen. Um 2005 begannen die Laptops, die Tower-PCs (siehe auch Computer) abzul�sen. Inzwischen haben kleinere Ger�te wie das Netbook oder der Tablet-PC die F�hrung �bernommen und vielen Anwendern reicht das Smartphone f�r den Internetzugang. Notebooks werden zunehmend zu Sekund�r-Ger�ten und viele Haushalte verzichten ganz darauf. Das Auf und Ab in der Geschichte binnen drei Jahrzehnten mag erschrecken, ist aber logisch zu erkl�ren. Seit Beginn an haben Computer f�r den Anwender zwei Ziele angesteuert: Verkleinerung und Mobilit�t. Das Handy oder Smartphone, mit dem man das Internet bedient, ist die logische Konsequenz.

Wer braucht dann noch ein HP Notebook? Jeder, der nicht nur im Internet surft, sondern am Rechner arbeitet oder spielt. Daf�r werden die Notebooks von Hewlett Packard Jahr f�r Jahr leistungsf�higer. Das sieht man beispielsweise an den Prozessoren. Hier ist ein Intel Core i3 (5010U) verbaut. Damit ist schon gesagt, dass es sich bei dem Laptop um einen vergleichsweise schnellen Rechner handelt, der auch f�r mittelschnelle Spiele geeignet ist.

Ein Notebook ist ein Ger�t, das Computer und Bildschirm sowie Touchpad (f�r die Mauszeigerbedienung) und Tastatur in einem Geh�use vereint. Intern ist alles drin, was so ein Notebook ben�tigt. Ob ein Laufwerk dabei ist, h�ngt aber von der Investition ab. Das ist nicht n�tig, weil Computer ihre Programme heute auch per @USB-Stick@2 oder per Internet bekommen k�nnen. Aber wie hier beim Hewlett Packard ist das CD-ROM-Laufwerk noch weit verbreitet.

Die Ausstattung

Auch ein HP Notebook vereint intern im Geh�use eine Reihe von Zutaten, die dem Prozessor erst erm�glichen, sich als Computer auf der Oberfl�che, sprich Bildschirm, zu pr�sentieren. Der Prozessor sitzt auf dem Motherboard und teilt sich die Fl�che unter anderem mit dem Arbeitsspeicher, der Sound- und der Grafikkarte. Bei der Grafikkarte des Hewlett Packard Notebooks HP 350 G2 kommt ein Intel Chipsatz vom Typ HD 5500 zum Einsatz. Als Arbeitsspeicher sind hier 4 GB verbaut. Das HP Notebook hat nat�rlich auch noch eine Festplatte. Die ist mit 500 GB ausreichend gro� f�r die �blichen Anwendungen. Wer mehr Festplattenspeicher braucht, kann beispielsweise �ber die USB-Anschl�sse weitere Festplatten bedienen. Das HP Notebook ist WLAN-f�hig und ist mit einem Windows Betriebssystem ausger�stet (Professional 64). Der 15,6 Zoll gro�e LED-Bildschirm verf�gt �ber eine LED-Hintergrundbeleuchtung, die den Kontrast verbessert und das Arbeiten am HP Notebook vereinfacht. Typisch f�r Hewlett Packard sind das solide Grundkonzept und die technische Ausstattung. Es ist ein Notebook wie aus einem Guss. Das merkt man allt�glich beim Umgang damit. Wer je mit weniger gearbeitet oder gespielt hat, wei�, warum man so viel Wert auf Qualit�t und Erfahrung (des Herstellers) legen sollte.

Der Markt

Schaut man sich den Markt an, so ist das Angebot an Notebooks riesig. Neben HP offerieren noch viele andere Hersteller Laptops. Insgesamt sind rund 5000 Angebote zu verzeichnen. Apple (etwa 1100), HP (rund 900) und Lenovo (gut 800) sind die Topseller unter den Notebooks. Allerdings sind dies jeweils auch viele deckungsgleiche Offerten.

Die Notebooks mit den 15 Zoll Monitoren (15,4 und 15,6�) decken �ber ein Drittel des Gesamtmarktes ab. Da liegt HP mit diesem Notebook genau richtig. Gleiches gilt f�r Festplatte und weitere Eigenschaften.