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Ada: Roman | Nach "Der Apfelbaum" jetzt der nächste Spiegel-Bestseller des Schauspielers Taschenbuch – 24. November 2022

4,2 4,2 von 5 Sternen 1.350 Sternebewertungen

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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Wirtschaftswunder, Mauerbau, die 68er-Bewegung – und eine vielschichtige junge Frau, die aus dem Schweigen der Elterngeneration heraustritt.

In der noch jungen Bundesrepublik ist die dunkle Vergangenheit für Ada ein Buch, aus dem die Erwachsenen das entscheidende Kapitel herausgerissen haben. Mitten im Wirtschaftswunder sucht sie nach den Teilen, die sich zu einer Identität zusammensetzen lassen und stößt auf eine Leere aus Schweigen und Vergessen. Ada will kein Wunder, sie wünscht sich eine Familie, sie will endlich ihren Vater – aber dann kommt alles anders.

Vor dem Hintergrund umwälzender historischer Ereignisse erzählt Christian Berkel von der Schuld und der Liebe, von der Sprachlosigkeit und der Sehnsucht, vom Suchen und Ankommen – und beweist sich einmal mehr als mitreißender Erzähler.

»Christian Berkel hat ein kunstvolles Buch über die Ambivalenz geschrieben. Eines über das große, gleichermaßen beruhigende wie erschütternde Sowohl-als-auch des Lebens.« Gerhard Matzig, Süddeutsche Zeitung

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Von der Marke


Produktbeschreibung des Verlags

 Christian Berkel, Ada, Ullstein, Der Apfelbaum, Roman

Christian Berkel Ada

Christian Berkel Ada

Christian Berkel Ada

 Christian Berkel, Ada, Ullstein, Der Apfelbaum, Roman

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»Christian Berkel hat ein kunstvolles Buch über die Ambivalenz geschrieben. Eines über das große, gleichermaßen beruhigende wie erschütternde Sowohl-als-auch des Lebens.« -- Gerhard Matzig ― Süddeutsche Zeitung Published On: 2020-11-19

»„(…) spannend, berührend, aufrüttelnd. 400 Seiten, von denen keine zu viel ist.« -- Ulrike Plewnia ―
Focus Published On: 2020-10-10

»In einer Zeit, die eindimensionale Spezialisten und Experten preist, erweist sich der vielstimmige Berkel auch in seinem zweiten Buch als guter Erzähler und Multitalent.« -- Michael Gotthelf ―
Neue Zürcher Zeitung Published On: 2020-12-16

»Berkel erzählt locker, oft witzig, trotzdem sehr genau, absolut stilsicher, als hätte er bisher nichts anderes gemacht als Romane zu schreiben.« -- Frank Pommer ―
Die Rheinpfalz Published On: 2020-11-19

»Es sind diese Ambivalenzen, diese Zwischentöne, das Suchen in unbekannten Zonen der Seele, die Berkels Figuren so aufrichtig machen und so nahe.« -- Maria Ossowski ―
Jüdische Allgemeine Published On: 2020-11-12

»Ada schließt wunderbar an den Apfelbaum an und macht große Lust auf den dritten Teil.« -- Maria Ossowski ―
Jüdische Allgemeine Published On: 2020-11-12

»Es gibt Menschen, die sind einfach geborene Geschichtenerzähler. Christian Berkel ist so einer, ob auf der Leinwand oder auf Papier.« -- Silvia Feist ―
Emotion Published On: 2020-11-05

»Dass Berkel die weibliche Perspektive wagt, ist dank seiner Empathie ein Glücksfall.« -- Silvia Feist ―
Emotion Published On: 2020-11-05

»Wenige [Schauspieler] erweisen sich als so überzeugende und sprachgewaltige Fabulierer wie Christian Berkel.« -- Peter Zander ―
Berliner Morgenpost Published On: 2020-11-02

»Christian Berkel ist ein Schriftsteller von Format.« -- Ute Krebs ―
Freie Presse Published On: 2020-10-30

»Die deutsche Nachkriegsgeschichte kunstvoll verbunden mit der Geschichte seiner Familie und der dazu erfundenen Schwester. Christian Berkel ist ein großer Roman gelungen. Ein Schauspieler, der wirklich ein Schriftsteller ist.« ―
ARD ttt - Titel, Thesen, Temperamente Published On: 2020-10-25

»Christian Berkel erzählt in ADA mit feiner Hand.« -- Peter Twiehaus ―
ZDF Mittagsmagazin Published On: 2020-10-15

»Mitten im Wirtschaftswunder der 1960er Jahre sucht sie nach den Teilen, die sich zu einer Identität zusammensetzen lassen, und stößt auf eine Leere aus Schweigen und Vergessen. Emotional!« ―
Meins Published On: 2020-09-30

Buchrückseite

»Die deutsche Nachkriegsgeschichte kunstvoll verbunden mit der Geschichte seiner Familie ... Christian Berkel ist ein großer Roman gelungen.«
Titel Thesen Temperamente

Christian Berkel erzählt die Geschichte von Ada: Mit ihrer jüdischen Mutter aus Nachkriegsdeutschland nach Argentinien geflohen, vaterlos aufgewachsen in einem katholischen Land, kehrt sie 1954 mit ihrer Mutter Sala nach Berlin zurück. In eine fremde Heimat, deren Sprache sie nicht spricht. Dort trifft sie auf den lange ersehnten Vater Otto, doch das Familienglück bleibt aus. In einer noch immer autoritär geprägten Gesellschaft wächst Adas Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit.
Nach seinem Bestseller
Der Apfelbaum taucht Christian Berkel in seinem zweiten Roman ein in die dynamische Zeit der fünfziger und sechziger Jahre. Adas Weg, ihre Reise zu sich selbst, führt sie von Buenos Aires über die Studentenbewegungen von Berlin und Paris bis nach Woodstock.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Ullstein Taschenbuch; 2. Edition (24. November 2022)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 400 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3548066771
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3548066776
  • Abmessungen ‏ : ‎ 12 x 2.4 x 18.7 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,2 4,2 von 5 Sternen 1.350 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Christian Berkel
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Christian Berkel, 1957 in West-Berlin geboren, ist einer der bekanntesten deutschen Schauspieler. Er war an zahlreichen europäischen Filmproduktionen sowie an Hollywood-Blockbustern beteiligt und wurde u.a. mit dem Bambi, der Goldenen Kamera und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Seit 2006 ist er in der ZDF-Serie »Der Kriminalist« zu sehen. Er lebt mit seiner Frau Andrea Sawatzki und den beiden Söhnen in Berlin.

Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
4,2 von 5
1.350 weltweite Bewertungen
Identitäts- und Vatersuche  mit Berliner Zeitgeschichte
3 Sterne
Identitäts- und Vatersuche mit Berliner Zeitgeschichte
In seinem Debutroman "Der Apfelbaum" hat der Schauspieler Christian Berkel die Lebensgeschichte seiner Eltern und damit auch seine eigene Kindheit und Jugend eindrücklich - wenn auch mit einigen Freiheiten - erzählt. Dort ist bereits seine fiktive Schwester Ada eingebaut, die nun im Mittelpunkt des Folgebandes steht. Ada kommt mit ihrer Mutter Sala 1954 aus Argentinien zurück nach Berlin, was ihre schwierige Entwicklung nicht einfacher macht, später wird sie sagen: "Ich wusste nicht, wer ich war, noch wer ich sein wollte." (S. 164)Berkel stellt nun in Ich-Perspektive diese erfundene Biografie in ca. 60 kleinen Kapiteln mit Dialogen und Szenen dar, die gut geschrieben und flüssig zu lesen sind. Wer seinen ersten Roman gelesen hat, der wird viele bekannte Personen, aus der Perspektive von Ada betrachtet, wiederfinden. Berkel selbst erscheint als der kleine Bruder Sputnik, der als Liebling des Vaters Otto zum Neid- oder gar Hassobjekt von Ada wird.Insgesamt ist die Figur der Ada nicht überzeugend gestaltet, Christian Berkel hat es offenbar als Mann gereizt, die Kindheits-, Pubertäts- und Studentenjahre aus weiblicher Perspektive zu erzählen, was nicht immer gelungen erscheint. Im Mittelpunkt steht Adas Identitäts- und Vatersuche, ansonsten ist die Entwicklungsgeschichte eher schwach, zumal Berkel meint, entscheidende Ereignisse im Leben immer mit Schicksalstagen der Berliner Geschichte verbinden zu müssen. Die Darstellung von Adas Studentenleben ist reichlich klischeehaft. Störend ist auch die mehrmals wiederholte Konstellation, dass Ada Erwachsenengespräche belauscht/mithört und so die Antworten bzw. das Schweigen ihrer Mutter zunehmend in Frage stellt.Nach und nach gibt es Teil-Antworten vom Großvater, dem Arzt und der Tante Lola in Paris mit Synagogenbesuch und nach Therapie und Auslandsaufenthalt entsteht sogar dar Wunsch, Mutter und Bruder nach Jahren wiederzusehen.PS Na ja, die Entdeckung der eigenen jüdischen Identität, die bei der Literaturkritik häufig gut ankommt, ist m.E. zum Beispiel im Roman von Mirna Funk "Winternähe" wesentlich besser dargestellt.
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 6. Februar 2024
Habe dieses Buch noch einmal gekauft, ...zum Verschenken..
Rezension aus Deutschland vom 2. Januar 2021
Ada ist zu verstehen, wenn zuerst der Apfelbaum gelesen wurde. Kennt man dieses Buch ist der Werdegang von Ada besser zu verstehen. Sprachlich und erzählerisch leicht zu lesen, ein Vergnügen
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 20. Januar 2021
Das ist ein grandioser Roman, genauso wie "Der Apfelbaum" vom Christian Berkel. Man muss beide Romane lesen, um die Zusammenhänge zu verstehen. Der erste Roman wird aus der Sicht eines Sohnes, der zweite aus der Sicht seiner älteren Schwester. Der Ich-Erzähler erfährt von seiner langsam dement werdenden Mutter ihre schmerzhafte Familiengeschichte, in der das Verlassen-Werden, die Verfolgung von den Nazis, das Gefühl, überall unerwünscht, gar Außenseiter zu sein, Enttäuschungen usw. eine große Rolle Gespielt zu haben. Das Gefühl des Sohnes, dass aus seinem Leben ein Teil, ein Faden gefehlt hat, Geheimnisse um seine Mutter haben das Finden seine Identität sehr beeinflusst. Warum können Holokaust-Überlebende nicht über Erfahrungen sprechen? Was macht das mit den Nachkommen? Der zweite Roman wird aus der Sicht von Ada, der Schwester erzählt, warum sie nie in ihrer Familie ihren Platz nie gefunden hatte. Wie das Nicht-gewollt-sein das Leben durcheinander bringt. Ist sie jetzt katholisch oder jüdisch? Wer ist Jude? Will sie das? Mit 50 findet sie sich nach einer Psychoanalyse endlich zu sich und zu ihrer Familie zurück. Durch das Leben drei Generationen einer Familie zeigt der Autor die deutsche Geschichte Vom ersten Weltkrieg bis zur Wende in 1990.
Christian Berkel ist er großartiger Autor. Sein Text erzeugt sofort einen Film im Kopf. Seine Sprache, seine Bilder sind sehr schön. Großartige Leistung. Ich kann es kaum erwarten, wieder etwas Neues von Ihm zu lesen.
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 10. April 2021
Hm, schwierig, da mich das Buch noch immer gedanklich beschäftigt.
Christian Berkel ist in seinem Debütroman Unterm Apfelbaum so wunderbar empathisch auf seine Mutter und die weiteren Protagonisten eingegangen und man versteht einmal mehr die Ängste, den Überlebenswillen und das Handeln in dieser düsteren Zeit.
In Ada stellt Chr. Berkel die dann doch unerfüllten Wünsche und damit einhergehenden Konsequenzen für Ada sehr gut da. Auch beschreibt er, dass das Schweigen der Eltern die „Schuld“ an ihrem Werdegang trägt, um es „kurz“ zu formulieren...
Auch sprachlich liest sich das Buch sehr gut.
Was mir fehlt, ist die Empathie aus dem ersten Buch, und es gibt leider so viele Platitüden, warum es Ada nun so geht, wie es ihr geht.
Die Geschichte ist für mich leider nicht stimmig, nicht so authentisch wie das erste Buch.
Ich denke, Christian Berkel hat sich mit diesem Buch einen zu großen Zeitraum vorgenommen, weniger wäre vielleicht mehr gewesen. Schade!
11 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 11. April 2021
Ada ist die Schwester, die der Autor nicht hatte deshalb ist Ada auch weniger autobiographisch.
Anfangs habe ich meinen Zugang zu Ada und ihrer Geschichte noch finden müssen, doch dann ist es wie ein Sog, der sich, wie ich finde, auf Woodstock zubewegt.Dort bricht vieles auf, hervor, legt sich aber und ist Abschied wie Ankunft. Der Mutter/Tochter/Vaterkonflikt ist wohl das Hauptthema.Fuer mich war es eher die Suche durch.die Zeit zu sich selbst. Eine vom Kriegsgeschehen nicht unberührte Generation und ein Deutschland ,dass sich auch erst finden musste, dass sich zurechtruckelte und dabei doch.vieles beim Alten beließ. Ich kann mir gut vorstellen, dass für Gehörlose die Gesichter Deutscher schwerer zu lesen sind,als die anderer Kulturen. Wir sind nicht beweglich und das trifft viele Bereiche,was wir gerade jetzt wieder deutlich erleben. Ada, so.hiess eine Freundin meines 1925 geborenen Vaters, die ihren Depressionen nicht entkam. Zwei Bücher von Christian Berkel, die ganz schön tief gehen. Dafür Danke.
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 31. Januar 2021
Inzwischen habe ich das Buch gelesen. Es hat mir ganz gut gefallen.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 20. Januar 2021
„Ada“ ist der zweite Teil der Familiengeschichte von Christian Berkel. Der erste Teil heißt „Der Apfelbaum“.
Die Geschichte beginnt kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Argentinien, wo Berkels Mutter Sala mit ihrer Tochter Ada ein neues Leben beginnen will. Doch Sala fühlt sich fremd in Paradies und kehrt zurück in ihre Heimat Berlin, um nach dem Vater ihres Kindes zu suchen.
Die Geschichte wird aus der Perspektive der Tochter Ada erzählt, die schwer am Verhältnis zu ihrer Mutter zu tragen hat. Auf der Suche nach sich selbst schließt sie sich nach dem Abitur der Studentenbewegung an, um völlig desillusioniert nach Paris zu ziehen. Die Parallelen zum Leben ihrer Mutter sind erstaunlich, obwohl gerade sie es ist, die sie abzuschütteln versucht. Das Buch endet kurz nach dem Fall der Berliner Mauer und lechzt geradezu nach einer Fortsetzung. Große Unterhaltung!
6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 4. September 2022
Für alle die versuchen, ihre Vergangenheit und die ihrer Familie zu verstehen, über die Auswirkungen des Krieges auf die folgenden Generationen, sehr schön verpackt in die Lebensgeschichte der Ada, die am Ende nach vielen positiven wie auch negativen Erfahrungen doch noch ihr Glück findet, weil sie erkannt hat, was wirklich wichtig ist.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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