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The Americans Gebundene Ausgabe – 27. Februar 2020


First published in France in 1958, then in the United States in 1959, Robert Frank’s The Americans changed the course of twentieth-century photography. In eighty-three photographs, Frank looked beneath the surface of American life to reveal a people plagued by racism, ill-served by their politicians, and rendered numb by a rapidly expanding culture of consumption. Yet he also found novel areas of beauty in simple, overlooked corners of American life. And it was not just Frank’s subject matter―cars, jukeboxes, and even the road itself―that redefined the icons of America; it was also his seemingly intuitive, immediate, off-kilter style, as well as his method of brilliantly linking his photographs together thematically, conceptually, formally, and linguistically, that made The Americans so innovative. More of an ode or a poem than a literal document, the book is as powerful and provocative today as it was fifty-six years ago.
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Produktbeschreibungen

Pressestimmen

Each portrait tells its own story.--Arthur Lubow "New York Times"

...Robert Frank changed history with the 83 images that appeared in his stark breakthrough "
The Americans.--Sam Whiting "SFGate"

[Frank] pioneered a whole new subject matter that we [now] define as icons: cars, jukeboxes, even the road itself.--Scott Indrisek "Artsy"

His work is revolutionary in showing an America that was not seen, but also creating a way of seeing in photography that was new, powerful and charged.--Ken Light "San Francisco Chronicle"

I can't think of a single living artist who has as secure a status in his or her chosen field, and I doubt there will be one for some time.--Jim Lewis "LitHub"

That is the miracle of great socially committed art: It addresses our sources of deepest unease, helps us to confront what we cannot organize or explain by making all of it unforgettable.--Nicholas Dawidoff "The New York Times Magazine"

The exhibition is as comprehensive as it is ephemeral featuring a wealth of photographs, all of Frank's books since 1947, and his films that he began focusing on in the early 1960s.--Lisa Contag "Artinfo"

The photographs from his seminal book The Americans, which took a critical look at our nation's life in the 1950s, are timeless. His work continues to inspire new generations to follow his path to see what is invisible in America.--Jim Lewis "L'Oeil de la Photographie"

The Americans challenged the presiding midcentury formula for photojournalism. Mr. Frank's photographs -- of lone individuals, teenage couples, groups at funerals and odd spoors of cultural life -- were cinematic, immediate, off-kilter and grainy, like early television transmissions of the period.--Philip Gefter "New York Times"

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Robert Frank was born in Zurich, Switzerland, in 1924 and emigrated to the United States in 1947. He is best known for his seminal book The Americans, first published in 1959, which gave rise to a distinctly new form of photobooks, and his experimental film Pull My Daisy, made in 1959. Frank’s other important projects include the books Black White and Things (1954), Lines of My Hand (1972), and the film Cocksucker Blues for the Rolling Stones (1972). Frank died on September 9, 2019 at the age of 94.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Steidl GmbH & Co. OHG; 12. Edition (27. Februar 2020)
  • Sprache ‏ : ‎ Englisch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 180 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 386521584X
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3865215840
  • Abmessungen ‏ : ‎ 20.96 x 2.54 x 18.42 cm
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Robert Frank
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Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
1.390 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 19. September 2020
Great quality. Nicely packed. A wonderful gift for my husband.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 22. Januar 2013
The Americans von Robert Frank ist ein auch heute noch gültiges Porträt Amerikas. 28'000 Bilder hat Frank während seines von der Guggenheim Stiftung finanzierten Trips durch Amerika aufgenommen. Und genau die 83 davon, die in diesem Band abgebildet sind, erzählen trefflich die Geschichte, die Frank über das Amerika erzählen wollte, das er angetroffen hat. Unbedingt empfohlen für alle, die sich für Fotografie interessieren.
15 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 11. November 2018
Fantastic book every budding photographer should own and consult on a regular basis, definitely a must-have that shaped modern photography.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 23. Januar 2015
Ein weiterer großartiger Fotograf dessen Arbeit jeder sich genau anschauen sollte, der sich ernsthaft für Fotografie interessiert. The Americans von Robert Frank ist ein Meilenstein in der Fotografie.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 26. Januar 2019
Diese Ausgabe des Fotobuchklassikers wurde vom 83jährigen Autor selbst auf allen Stadien der Herstellung begleitet (wie ein Verlagsprospekt uns versichert), und es ist tatsächlich ein schönes, gut gedrucktes und preiswertes Buch geworden. Aber was halten wir nun in Händen? Eine Ausgabe letzter Hand, in der Robert Frank erheblich die ursprüngliche Ästhetik seines Amerikabilds von 1958 verändert hat: ein "'Werther'" wie vom alten Goethe.

Das Buch '"The Americans"' hat eine bewegte Geschichte, die heute meist falsch erzählt wird. Es erschien im Sommer 1958 in Paris unter dem Titel '"Les Américains"' '-' aber nicht als Monografie von Robert Frank, sondern als Band einer in lockerer Folge erscheinenden Enzyklopädie. Die frischen Fotos aus den USA illustrierten eine kritische Textsammlung von Alain Bosquet über die Amerikaner. Der Verleger Robert Delpire, ein Freund von Frank, hatte die Bilder im Bogentiefdruck drucken lassen. Da man bei diesem sehr guten Bilddruckverfahren keine zweite Auflage herstellen kann (die großen Kupferzylinder werden immer wieder neu beschichtet), ließ er textfreie Bildbögen weiterdrucken. Sie wurden zum Teil mit italienischen Texten ergänzt und erschienen 1959 in Mailand als '"Gli Americani"' - wieder ein Sachbuch, kein Bildband von Frank.

Die letzte Partie der Bildbögen ging preisgünstig nach Amerika, und erst dort wurde daraus das Fotobuch '"Robert Frank: The Americans"', das im Januar 1960 erschien. Den Bildern standen nun leere Seiten mit einer kleinen Bildlegende gegenüber, und nur ein kurzes Vorwort des Beat-Kultautors Jack Kerouac gab ihnen eine modische Begleitmusik. Denn in seiner ganzen Erscheinung schien es nun eher das Remake eines berühmten Fotobuchs zu sein: Walker Evans' '"American Photographs"' von 1938. Die Kritik war gespalten. Man lobte das Können des jungen Leica-Fotografen, aber man fand sein Amerikabild zu einseitig negativ.

Das Buch floppte natürlich. Aber da die Auflage nicht viel gekostet hatte und gering war, machte das nichts. Erst 1968 kam es zu einer Neuausgabe, die vom Museum of Modern Art und Aperture verlegt wurde. Die Fotos erschienen jetzt ziemlich schwarz in Offset-Duotone und passten perfekt in die Proteststimmung der Vietnamkriegsjahre. Erst mit dieser Ausgabe wurde Robert Frank berühmt. Er hatte offenbar visionär das Amerikabild der Studentenbewegung vorweggenommen.

Wer jetzt die Neuausgabe kauft, erwirbt einen Fotoklassiker, den man nicht richtig verstehen kann. Denn er setzt auf Zeitlosigkeit, während er doch eigentlich den fünfziger Jahren angehört. Kein Nachwort hilft dem jungen Betrachter auf die Spur. Robert Frank hat als lebender Autor natürlich das Recht, sich nicht selbst zu historisieren. Aber ist das auch klug von einem Verlag, der sich anschickt, sein Gesamtwerk zu edieren?

Nur wenige Leser werden Gelegenheit haben, die Originalausgabe von 1958 mit dieser "'50th Anniversary Edition"' (wie eine rote Banderole sie nennt) zu vergleichen. Ich war überrascht, wie groß doch die Unterschiede sind. Gibt es einen Nenner für die vielen Veränderungen an den Bildern? Es sind generell zwei ästhetische Eingriffe, die der alte Frank gegen den jungen vornimmt. Erstens verlieren die Bilder das durchgängige mittlere Grau der frühen Auffassung. Bei jenem berühmten Foto, das vier Frierende neben einer bedeckten Leiche am Straßenrand in leichtem Schneegestöber zeigt, ist jetzt die ganze öde Landschaft zartgrau und nicht mehr düster.

Was aber schwerer wiegt: Dieses Bild erzählt plötzlich viel mehr, als der junge Frank sagen wollte. Links und unten geht es erheblich weiter als das klassisch gewordene Motiv. Dieser größere Bildraum, der dem ganzen Negativ nun abgewonnen wird, hat nicht mehr das Zupackende und Meinende der alten Auffassung. Das Bild wirkt neutraler.

Das geschieht mit vielen Fotos des Buchs, und fast immer handelt es sich um eine subtile Revision der alten Bedeutung. Als hätte Cartier-Bresson doch noch über ihn gesiegt, revidiert der alte Robert Frank die zweite Bildschöpfung, mit der man interpretierend in das Bildkader aus der Kamera eingreift. So gab es in der alten Ausgabe ein Foto, bei dem die düstere Zeitschriftenphalanx eines Straßenkiosks sich in die Fassade eines Wolkenkratzers fortsetzte. Ein magischer, klaustrophober New-York-Kommentar. Jetzt wirkt die Ansicht logisch und ruhig durch viel mehr Vordergrund, eine helle Fassade und -' einen abrundenden Himmel.

'"The Americans" aus dem Steidl Verlag erzählen bei genauer Lektüre die melancholische Geschichte des Ruhms. Einem Klassiker tritt niemand mehr hilfreich in den Weg, wenn er sein Frühwerk im Alter harmonisieren will. Die Angriffslust, die ihn berühmt machte, war mittelgrau und kadrierte viel zu eng.
Nichts für Nachgeborene.
30 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 3. Januar 2019
The fact that it covers all aspects of everyday life throughout the American territory in a very artistic way.
Rezension aus Deutschland vom 4. April 2020
I've got a few photo books and they're a good size so that one can look at details.

However, I was disappointed by the size of this one. My fault, for not looking at the dimensions I suppose.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Margherita Maggiore
5,0 von 5 Sternen Wonterful photo book
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 3. Februar 2024
It's a historical reportage of a famous photo reporter
Luis Angel Cáceres Caravantes
5,0 von 5 Sternen Magnifico
Rezension aus Mexiko vom 24. Mai 2023
Excelente libro
Johnny B
5,0 von 5 Sternen Very fast and exactly what I wanted!
Rezension aus Kanada am 3. August 2022
The book arrived in perfect shape and even sooner than expected.
This is very good!!!
R. Mauri
5,0 von 5 Sternen Capolavoro
Rezension aus Italien vom 17. Februar 2024
Un libro che non può mancare nella libreria di ogni appassionato di fotografia moderna. Robert Frank ha cambiato con questo libro la storia della fotografia e le sue immagini sono ormai immortali. Con una introduzione di Kerouc che inquadra il periodo storico, è da leggere e sfogliare ogni volta che si vuole tornare ad ammirare un pietra miliare della storia della fotografia. Ben stampato, economico, formato non grandissimo ma sufficiente per apprezzare le fotografie. Consigliato.
Daniel
5,0 von 5 Sternen Obra maestra!
Rezension aus Spanien vom 15. März 2023
Llegó antes de la fecha prometida
La encuadernación, papel, impresión... todo de muy buena calidad
Del libro en si mismo no puedo agregar nada que no se haya dicho ya: un trabajo imprescindible dentro de la fotografía del siglo XX
Recomendable 100%