Markus Lanz über „Wetten, dass..?“: „Habe lange gebraucht, um das zu verwinden“ - FOCUS online
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Größter Tiefschlag seiner Karriere: „Habe lange gebraucht, um das zu verwinden“ - Markus Lanz bereut „Wetten, dass..?“
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Markus Lanz
dpa/Ursula Düren Markus Lanz

ZDF-Talker Markus Lanz bereut heute die Übernahme der Unterhaltungsshow „Wetten, dass..?“ vor acht Jahren. Das Scheitern mit der Sendung sei der größte Tiefschlag seiner Karriere gewesen, sagte Lanz mit offenen Worten in einem Interview.

Im Oktober 2012 hatte Lanz das Flaggschiff unter den Samstagabendsendungen von Thomas Gottschalk übernommen. Doch schon bald wurde Kritik an seinen Moderationen laut, die Einschaltquoten sanken. Lanz moderierte „Wetten, dass...? bis Dezember 2014, danach wurde die Show eingestellt.

In einem Interview mit dem Magazin „DB Mobil“ nannte Lanz es nun einen Fehler, dass er die Nachfolge von Gottschalk angetreten habe. „Ich habe mich da ein bisschen drängen lassen. Und vermutlich war ich auch eitel.“ Er habe sich von dem Scheitern lange erholen müssen: „Ich habe lange gebraucht, um das zu verwinden“, sagte er.

Eine Begegnung mit Angela Merkel hinterließ bei Markus Lanz Eindruck

Aus der Niederlage habe er aber auch viel gelernt. Der gebürtige Südtiroler sagte: „Ich dachte immer: Die Dolomiten standen vorher schon da, sie stehen währenddessen da, und sie werden auch danach noch stehen.“

Seit 2008 präsentiert Markus Lanz im ZDF seine gleichnamige Talk-Sendung. Von seinem Bekanntheitsgrad auch in hohen Politikerkreisen sei er immer wieder überrascht, sagte er. So machte Lanz kürzlich auf einer Veranstaltung von Entwicklungsminister Gerd Müller eine Begegnung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Eindruck bei ihm hinterließ. "Dort kam die Kanzlerin auf mich zu und hat mich mit Namen begrüßt. Da habe ich gedacht, ist ja völlig verrückt, sie weiß, wer ich bin! Dabei komme ich doch von der Alm", betonte er.

maa
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