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Das Centre de la mémoire in Oradour-sur-Glane hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Verbrechen der 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ in Oradour zu gedenken, über das Verbrechen zu informieren und als Mahnmal für kommende Generationen zu wirken. Auf Initiative von Jean-Claude Peyronnet, Präsident des Conseil général der Haute-Vienne und im Einvernehmen mit dem Französischen Verein der Familien der Märtyrer, wurde das Projekt 1989 dem damaligen französischen Staatspräsidenten François Mitterrand vorgelegt. Nach dem Konzept von Yves Devraine sollte das Centre de la mémoire eine Symbiose mit der Landschaft bilden und so zu einer Art „Nichtarchitektur“ werden. Der gesamte Komplex wurde teilweise im Boden versenkt, um nicht von den Ruinen abzulenken, oder sie gar zu verdecken. Die Gedenkstätte beinhaltet eine Dauerausstellung sowie zeitlich begrenzte Projekte. 1999 wurde das Centre de la mémoire von Jacques Chirac und der französischen Ministerin für Kultur, Catherine Trautmann, eröffnet. Seit 2001 entsendet der Österreichische Auslandsdienst jährlich einen Gedenkdiener an das Centre de la mémoire. … ·weiter lesen·
Erst war die Anlage ein gallischesOppidum, dann ein römischescastellum, ehe die Befestigung im 10. Jahrhundert ausgebaut und verstärkt wurde. Ihre größte Blütezeit erlebte sie im 15. Jahrhundert unter dem französischen König Karl VIII., der die Grundfläche der Anlage beträchtlich vergrößerte und sie zu seiner Hauptresidenz machte. ...
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