Kardinal Reinhard Marx: Aktuelle News & Nachrichten zum Erzbischof - WELT
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Reinhard Marx
  • Die Mariensäule auf dem Münchener Marienplatz glänzt vor den Türmen der Frauenkirche
    Die Kirchenaustritte steigen, Millionen Euro fehlen aus der Kirchensteuer. Die Diözesen versuchen mit mehr Transparenz und Einsparungen zu reagieren. Das immense Vermögen soll aber nicht angetastet werden. Drei Diözesen stechen bei Finanzanlagen und Immobilien besonders heraus.
  • REINHARD MARX im Interview mit WELT am Sonntag Reinhard Kardinal Marx ist Kardinal der römisch-katholischen Kirche und seit Februar 2008 Erzbischof von München und Freising sowie Metropolit der zugehörigen Kirchenprovinz.
    REINHARD MARX im Interview mit WELT am Sonntag Reinhard Kardinal Marx ist Kardinal der römisch-katholischen Kirche und seit Februar 2008 Erzbischof von München und Freising sowie Metropolit der zugehörigen Kirchenprovinz.
    Münchens Kardinal Reinhard Marx kennt den Vatikan wie wenige andere. Den Umgang Roms mit dem Fall des Kölner Erzbischofs Woelki findet er „suboptimal“, Gespräche mit der Kurie „nicht immer sehr zielführend“. Und das Geheimnis Gottes anziehender als je zuvor. Ein Gespräch.
  • Münchens Erzbischof und Kardinal Michael Faulhaber weiht etwa 1935 Missionsfahrzeuge am Flughafen München
    Münchens Erzbischof und Kardinal Michael Faulhaber weiht etwa 1935 Missionsfahrzeuge am Flughafen München
    Die Tagebücher des Münchner Erzbischofs Michael von Faulhaber werden ediert. Nach Hitlers Machtergreifung befürchtete der Kirchenfürst einen neuen Kulturkampf und hielt auf Distanz zu den Juden.
  • Spirituelle Kraft: Papst Benedikt XVI
    Spirituelle Kraft: Papst Benedikt XVI
    Missbrauchsskandale, Täterschutz, Zölibat: Alle scheinen sich einig, dass der Katholizismus unzeitgemäß und dringend reformbedürftig ist. Dabei zeigt sich gerade jetzt, wofür wir die Institution noch brauchen – gerade in einer säkularen Gesellschaft.
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    Münchens Erzbischof Reinhard Marx sieht keine Zukunft für die verpflichtende Ehelosigkeit katholischer Priester. Zwar wurde schon oft ein Ende des Pflichtzölibats gefordert. Doch mit Marx äußert sich diesmal ein Kardinal der römischen Kirche. Und er ist nicht der einzige.

Reinhard Marx

„Die Welt“ bietet Ihnen Nachrichten, Infos und Hintergründe zum Erzbischof von München und Freising Kardinal Reinhard Marx.

Der am 21. September 1953 im westfälischen Geseke geborene Sohn eines Schlossermeisters empfing 1979 die Priesterweihe.

1996 wurde Reinhard Marx zum Titularbischof von Pedena und Weihbischof in Paderborn geweiht. Nach Ernennung durch Papst Johannes Paul II. erfolgte 2002 die Amtseinführung als Bischof von Trier.

Seit Februar 2008 ist Marx als erster Nichtbayer Erzbischof von München und Freising. 2010 wurde er von Papst Benedikt XVI. in das Kardinalskollegium aufgenommen.

Kardinal Reinhard Marx ist u.a. Großkanzler der Katholischen Universität Eichstätt, Präsident der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft und Mitglied der päpstlichen Bildungskongregation.

Bei der Papstwahl durch das Konklave 2013 im Vatikan war Marx einer von sechs wahlberechtigten deutschen Kardinälen. Seit 2014 ist er Vorsitzender der Bischofskonferenz.

  • Emeritiert Der frühere Papst Benedikt XVI., hier 1982 in München in seinem Amt als Kardinal Joseph Ratzinger
    Emeritiert Der frühere Papst Benedikt XVI., hier 1982 in München in seinem Amt als Kardinal Joseph Ratzinger

    Missbrauch in der Kirche
    Das Benedikt-Beben

    Das Gutachten über sexuellen Missbrauch im Erzbistum München und Freising belastet den emeritierten Papst schwer. Welche Rolle spielte Joseph Ratzinger in seiner Zeit als Erzbischof wirklich? Eine Analyse in fünf Punkten.
  • „Sexueller Missbrauch wurde nicht ernst genommen“, gibt Kardinal Marx zu. Jetzt werde man das Gutachten genau untersuchen und handeln. Dazu gehöre auch die Erneuerung und Reform der Kirche selbst, die nicht von der Aufarbeitung des Missbrauchs getrennt werden könne.
  • Papst Benedikt im Jahr 2012
    Papst Benedikt im Jahr 2012
    Eine Anwaltskanzlei hat Fälle sexuellen Missbrauchs im Erzbistum München und Freising aufgearbeitet. Auch unter der Ägide des späteren Papstes Benedikt sei viel zu wenig dagegen getan worden. Auch dem amtierenden Kardinal Marx wird Fehlverhalten vorgeworfen.
  • Agnes Wich, Gründungsmitglied des Vereins „Betroffeneninitiative Süddeutschland“, spricht im Interview mit WELT über das Gutachten über Missbrauch in der Erzdiözese München und Freising.
  • Kardinal Reinhard Marx gibt ein Statement vor der Presse
    Kardinal Reinhard Marx gibt ein Statement vor der Presse
    Ein als Missbrauchstäter verurteilter Priester arbeitete jahrelang in Garching an der Alz. Er soll rückfällig geworden sein und erneut Kinder missbraucht haben. Bei einem Besuch in der Gemeinde findet Kardinal Marx deutliche Worte – auch über sich selbst.
  • Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, gibt im Innenhof seiner Residenz ein Statement vor der Presse. Marx hat zuvor Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten.
    Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, gibt im Innenhof seiner Residenz ein Statement vor der Presse. Marx hat zuvor Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten.
    Der Papst lehnt die Rücktrittsbitte von Kardinal Reinhard Marx ab. Damit geht er nicht nur das Risiko ein, dass laufende Missbrauchsuntersuchungen noch Sprengstoff bergen könnten. Franziskus formuliert auch einen Satz, der ihm noch lange nachhängen wird.
  • Kardinal Marx
    Kardinal Marx
    Diese Entscheidung kam schneller als erwartet: Papst Franziskus hat den angebotenen Rücktritt des Erzbischofs von München und Freising, Reinhard Marx, abgelehnt. Spielten dabei auch rein pragmatische Erwägungen eine Rolle?
  • Kardinal Reinhard Marx bei einer Pressekonferenz nach seinem Rücktrittsangebot
    Kardinal Reinhard Marx bei einer Pressekonferenz nach seinem Rücktrittsangebot
    Das Erzbistum München veröffentlicht das Originalschreiben, mit dem Kardinal Reinhard Marx seinen Rücktritt anbot. Marx schiebt mögliche eigene Fehler in konkreten Fällen ganz weit von sich weg und lässt wichtige Details unerwähnt. Eine Analyse.
  • Reinhard Kardinal Marx
    Reinhard Kardinal Marx

    Kardinal Marx
    Das Demutsmanöver

    Reinhard Marx’ Rücktrittsgesuch wird international neue Standards im Umgang mit Missbrauch setzen. Bei allem Jubel darüber ist aber auch klar: Dem Kardinal hätten schwere Monate bevorgestanden. Mit seinem Manöver weicht er einem unkalkulierbaren Showdown aus.
  • Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, hat Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. Er habe den Papst in einem Brief gebeten, seinen Verzicht anzunehmen und „über seine weitere Verwendung zu entscheiden“. Sehen Sie hier dazu seine Erklärung.
  • Kardinal Reinhard Marx zelebriert die Christmette 2020 in der Münchner Frauenkirche
    Kardinal Reinhard Marx zelebriert die Christmette 2020 in der Münchner Frauenkirche
    Kardinal Reinhard Marx hat in einem Brief an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seinen Verzicht auf die für Freitag geplante Verleihung des Bundesverdienstkreuzes erklärt. Es ist offenbar eine Reaktion auf die Kritik von Missbrauchsopfern.
  • Der Trigema Chef Wolfgang Grupp in seinem privatem Haus mit eigener Kapelle in Burladingen.
    Der Trigema Chef Wolfgang Grupp in seinem privatem Haus mit eigener Kapelle in Burladingen.
    Allein und in der Gemeinde, in Dankbarkeit oder Sorge: Das Gebet ist ein besonderer Moment im Glauben. Aber was ist Beten? Kulturtechnik? Erleichterung? Oder doch tatsächlich ein Gespräch mit Gott? Prominente antworten.
  • Kardinal Reinhard Marx in München im Liebfrauendom
    Kardinal Reinhard Marx in München im Liebfrauendom
    Zu Weihnachten rufen die Kirchen zu einem verantwortlichen Umgang miteinander auf. Gerade jetzt müsse daran erinnert werden, „dass alle Menschen miteinander verbunden sind“. Viele Gottesdienste werden in diesem Jahr digital abgehalten.
  • Kardinal Marx zahlt die beträchtliche Summe aus seinem privaten Vermögen
    Kardinal Marx zahlt die beträchtliche Summe aus seinem privaten Vermögen
    Bereits vor Jahren gab der Münchner Kardinal Reinhard Marx 97.000 Euro an Opfer sexuellen Missbrauchs. Außerdem will er eine Stiftung unterstützen, die den Betroffenen von sexueller Gewalt hilft, und dafür nochmals 500.000 Euro spenden. Kritiker wundern sich, woher er das Geld dazu hat.
  • 03.03.2020, Rheinland-Pfalz, Mainz: Die Deutsche Bischofskonferenz hat Georg Bätzing (r), Bischof von Limburg, zum neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz gewählt, er gibt neben Kardinal Reinhard Marx, scheidender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, ein Statement ab. Die Deutsche Bischofskonferenz, die zweimal im Jahr zusammentritt, ist das Führungsgremium der katholischen Kirche in Deutschland. Foto: Andreas Arnold/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    03.03.2020, Rheinland-Pfalz, Mainz: Die Deutsche Bischofskonferenz hat Georg Bätzing (r), Bischof von Limburg, zum neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz gewählt, er gibt neben Kardinal Reinhard Marx, scheidender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, ein Statement ab. Die Deutsche Bischofskonferenz, die zweimal im Jahr zusammentritt, ist das Führungsgremium der katholischen Kirche in Deutschland. Foto: Andreas Arnold/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Die liberalen Kräfte in der Deutschen Bischofskonferenz behalten die Oberhand: Georg Bätzing ist zum Nachfolger von Reinhard Marx gewählt worden. Der Limburger Bischof stellte sich umgehend hinter den synodalen Weg: „Dafür stehe ich ganz und gar.“
  • Hätten Sie's gewusst? Reinhard Kardinal Marx zieht sich als Chef der Bischöfe zurück. Interessiert nur kaum wen, analysiert Robin Alexander
    Hätten Sie's gewusst? Reinhard Kardinal Marx zieht sich als Chef der Bischöfe zurück. Interessiert nur kaum wen, analysiert Robin Alexander

    Politik und Religion
    Kirche? War da was?

    Der Chef der deutschen Bischofskonferenz verzichtet auf eine zweite Amtszeit – und kaum einer im politischen Berlin bekommt es mit. Die Erklärung für diesen Relevanzverlust findet sich im auffälligen Agieren der katholischen Kirche selbst.
  • Kardinal Marx: "Wir gehören zusammen, das ist die weihnachtliche Botschaft"
    Kardinal Marx: "Wir gehören zusammen, das ist die weihnachtliche Botschaft"

    Video Vorsitz der Bischofskonferenz
    Kardinal Marx verzichtet auf zweite Amtszeit

    Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will nicht erneut für den Vorsitz der Deutschen Bischofskonferenz kandidieren. Nun sucht neben der CDU auch die katholische Kirche in Deutschland eine neue Führungspersönlichkeit.
  • Es gebe „keine einfachen Antworten auf die Fragen von Flucht und Migration“, sagt Marx
    Es gebe „keine einfachen Antworten auf die Fragen von Flucht und Migration“, sagt Marx
    Bei einem Gottesdienst hat sich Kardinal Marx erneut für das kirchliche Engagement zur Seenotrettung ausgesprochen. Politische Akteure sollten nicht aus der Verantwortung entlassen werden, das Sterben auf dem Mittelmeer zu beenden, sagte er.
  • Kardinal Marx: Froh, nicht Papst zu sein
    Kardinal Marx: Froh, nicht Papst zu sein
    Die Evangelische Kirche plant die Anschaffung eines Seenotrettungsschiffs – und bekommt dafür auch vom Münchner Erzbistum Geld. Innerhalb der Kirche ist das Projekt nicht unumstritten.
  • Kardinal Reinhard Marx (r.) und Heinrich Bedford-Strohm wollen die Entwicklung bremsen
    Kardinal Reinhard Marx (r.) und Heinrich Bedford-Strohm wollen die Entwicklung bremsen
    Der Kirche laufen die Mitglieder weg. Laut einer neuen Studie könnte 2060 nur noch knapp jeder dritte Deutsche katholisch oder evangelisch sein. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz zieht Lehren.
  • Heinrich Bedford-Strohm (l.) und Kardinal Reinhard Marx
    Heinrich Bedford-Strohm (l.) und Kardinal Reinhard Marx
    Die Anschläge von Sri Lanka zeigen: Hohe Kirchenvertreter praktizieren wenig Solidarität mit verfolgten Christen. Zu groß ist die Sorge, Muslime zu provozieren. Stattdessen werden die eigene Identität und Tradition verleugnet. Ein Gastkommentar.
  • Mit dem Ende des Missbrauchsgipfels im Vatikan sollen nun Taten folgen. Der deutsche Kardinal Marx will sich intensiv an der Aufarbeitung beteiligen und die Vorschläge der Tagung umsetzen.
  • Ein schwerer Gang: Papst Franziskus vor dem Beginn des Missbrauchsgipfels im Vatikan
    Ein schwerer Gang: Papst Franziskus vor dem Beginn des Missbrauchsgipfels im Vatikan
    Der Vatikan hat erstmals einen Missbrauchsgipfel abgehalten, um über den mangelhaften Umgang mit dem Thema zu beraten. Doch Betroffenen und Reformern innerhalb der Kirche reicht das alles nicht.
  • Papst Franziskus (M.) beim Krisentreffen im Vatikan
    Papst Franziskus (M.) beim Krisentreffen im Vatikan

    Video Anti-Missbrauchsgipfel
    „Es liegt am Papst“

    Der Anti-Missbrauchsgipfel im Vatikan soll die Versäumnisse der Kirche aufdecken und Pläne für die Zukunft entwickeln. Der deutsche Kardinal Reinhard Marx fordert unter anderem kirchliche Verwaltungsgerichte. Umgesetzt werden muss allerdings der Papst.
  • Der Anti-Missbrauchsgipfel im Vatikan soll die Versäumnisse der Kirche aufdecken und Pläne für die Zukunft entwickeln. Der deutsche Kardinal Reinhard Marx fordert unter anderem kirchliche Verwaltungsgerichte.
  • Benefiztag des Dreikönigsvereins
    Benefiztag des Dreikönigsvereins
    50.000 Euro hat die katholische Kirche auf Betreiben von Kardinal Marx für Rettungseinsätze auf dem Mittelmeer gespendet – aus Kirchensteuer-Mitteln. Dafür dankte ihm der deutsche Flüchtlingshilfeverein Sea-Eye.
  • Kardinal Reinhard Marx ist Erzbischof von München und Freising
    Kardinal Reinhard Marx ist Erzbischof von München und Freising
    In seiner Silvesterpredigt fordert der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz die katholische Kirche dazu auf, ihre Lehre weiterzuentwickeln. Vor allem angesichts vergangener Missbrauchsfälle hofft er auf eine Erneuerung der Institution.
  • Bei einem Gottesdienst in München dankte Kardinal Marx Opfern und Medien dafür, dass sie auf die Missbrauchsfälle hingewiesen haben
    Bei einem Gottesdienst in München dankte Kardinal Marx Opfern und Medien dafür, dass sie auf die Missbrauchsfälle hingewiesen haben

    Panorama Kardinal Marx über Missbrauch
    „Wir haben versagt“

    Ende September hatte die Bischofskonferenz eine Studie vorgestellt, die das erschreckende Ausmaß von Missbrauch in der Kirche dokumentierte. Nun hat die Kirche der Opfer gedacht. Kardinal Marx fand dabei deutliche Worte.
  • Missbrauchsopfer demonstrieren vor dem Vatikan
    Missbrauchsopfer demonstrieren vor dem Vatikan
    Die Päpstliche Universität hat einen Studiengang eröffnet, der Präventionsbeauftragte für den Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch ausbilden soll. Ein gut gemeinter Versuch. Den eminent katholischen Aspekt aller Skandale lässt er aber unberührt.
  • Reinhard Kardinal Marx (M.) im Fuldaer Dom
    Reinhard Kardinal Marx (M.) im Fuldaer Dom
    Die Missbrauchsstudie offenbart tiefe Probleme in der katholischen Kirche. Sie zeigt Strukturen, die Missbrauchsfälle auch heute begünstigen können – und gibt Einblick in die Gedankenwelt der Beschuldigten.
  • Kardinal Marx: Missbrauchs-Opfer haben Anspruch auf Gerechtigkeit
    Kardinal Marx: Missbrauchs-Opfer haben Anspruch auf Gerechtigkeit
    Bei der Herbstvollversammlung der Bischöfe in Fulda soll eine Studie zum jahrelangen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche vorgestellt werden. Kardinal Marx sagte, die Missbrauchs-Opfer hätten Anspruch auf Gerechtigkeit.
  • Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer: "Leidenschaftlichkeit der Diskussion um religiöse Symbole hat mich nicht überrascht"
    Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer: "Leidenschaftlichkeit der Diskussion um religiöse Symbole hat mich nicht überrascht"

    Bundesinnenminister Seehofer
    Reden wir über Religion

    Infolge der Migration stößt Innenminister Seehofer eine Debatte über Religion und Staat an. In WELT schreibt er, warum man das Thema nicht auf Islam und Kirchenaustritte verengen dürfe: „Werden wir uns unserer religiösen Wurzeln bewusst.“
  • Die Angst vor dem Absturz macht die Union nervös
    Die Angst vor dem Absturz macht die Union nervös
    Haben CDU und CSU ihre innere Balance verloren? In den Umfragen stürzen beide ab. Vor den Landtagswahlen sind alle nervös. Was aber, wenn auch die Europawahlen völlig desaströse Ergebnisse liefern?
  • Markus Söder (CSU)
    Markus Söder (CSU)
    Die CSU wird wegen ihrer Asylpolitik von Protestanten wie Katholiken heftig angegriffen. EKD-Ratschef Bedford-Strohm warnt vor Empathie-Verlust. Für die Partei tut sich mit Blick auf die Konkurrenz von Grünen und AfD ein Dilemma auf.
  • Kardinal Reinhard Marx hält Nationalismus und Katholizismuf für nicht vereinbar
    Kardinal Reinhard Marx hält Nationalismus und Katholizismuf für nicht vereinbar
    Kardinal Marx hat kein Verständnis dafür, dass Seehofer die Abschiebung von 69 Afghanen mit seinem Geburtstag in Verbindung bringt. Auch Söder kritisiert der katholische Theologe – und warnt die CSU vor einem Rechtskurs.
  • Dom in Freising
    Dom in Freising
    Die AfD beruft sich oft auf das „christliche Abendland“, hat aber ein gespaltenes Verhältnis zu den christlichen Kirchen. Auch im Parteiprogramm für die Landtagswahl im Herbst schlägt sich der Konflikt nieder.