Die ersten Bewohner von Bulgarien waren die Thraker.
Anschlie�end kamen die Griechen, die R�mer und die Slawen, die sich im 6. und 7. Jahrhundert nach Chr. dort niederlie�en.
681:Gr�ndung des ersten bulgarischen K�nigreichs.
925: Kaiser Simeon ernennt sich selbst zum Zar.
1018: Das byzantinische Reich annektiert Bulgarien.
1137 - 1396: Zweites bulgarisches K�nigreich. mit Veliko Tarnovo als Hauptstadt.
1396: Bulgarien f�llt unter die Herrschaft der T�rken.
1876: Nationalistischer Aufstand.
1877: Russisch-t�rkischer Krieg, der die Befreiung des Landes mit sich bringt.
1878: Berliner Kongress. Gro�bulgarien muss Mazedonien und Ostrum�nien abtreten.
1919: Nach den beiden Balkankriegen und dem Ersten Weltkrieg muss Bulgarien seine territorialen Ambitionen im Hinblick auf Mazedonien aufgeben.
1941: Allianz mit Hitlerdeutschland und Annektierung von Mazedonien.
1944 Die sowjetischen Truppen fallen in Bulgarien ein, die Monarchie wird gest�rzt und die Kommunisten �bernehmen die Macht.
1947: Gr�ndung der Volksrepublik.
1955: Bulgarien tritt dem Warschauer Pakt bei.
1962: Todor Zivkov, Premiersekret�r der kommunistischen Partei wird Staatschef.
1984: Die Politik der ?Zwangsassimilation? f�hrt zur Auswanderung von 350 000 T�rken.
1989: Nach dem Fall der Berliner Mauer wird Zivkov aufgrund einer Palastrevolution zum R�cktritt gezwungen.
1990: Beginn der Perestro�ka auf bulgarische Art. Erste freie Wahlen.
1991: Bildung der ersten nicht-kommunistischen Regierung unter der Leitung von Rilip Dimitrov.
1994: Aufgrund der Wirtschaftskrise gelingt es den Ex-Kommunisten (Bulgarische Sozialistische Partei), die Macht wieder an sich zu rei�en.
1996: Petar Sto�anov wird zum Pr�sidenten gew�hlt. Bildung einer neuen Regierung der rechten Mitte, die eine Liberalisierung und Sanierung der Wirtschaft anstrebt.
2001: Der Chef der Bulgarischen sozialistischen Partei (PSB, reformierte Kommunisten) Georgi Purvanov, gewinnt den zweiten Wahlgang der Pr�sidentschaftswahlen.
2005: Bulgarien unterzeichnet den Beitrittsvertrag zur Europ�ischen Union.
1. Januar 2007: Bulgarien tritt der Europ�ischen Union bei, die nun 27 Mitgliedsstaaten z�hlt.
JANUAR
Internationales Folklorefestival in Pernik.
1. Januar: Neujahr
6. Januar: Dreik�nigsfest.
14. Januar: Orthodoxes Neujahrsfest.
20. Januar: Tag des Hahns.
M�RZ
1. M�rz: Fr�hlingsfest.
3. M�rz: Nationalfeiertag zum Gedenken an die Befreiung von den t�rkischen Besatzern.
8. M�rz: Weltfrauentag.
25. M�rz 2005: Karfreitag.
28.M�rz 2005: Ostermontag. Millionen von Bulgaren wohnen mit einer Kerze in der Hand der Ostermette in den Kirchen bei.
APRIL
1. April: Tag des Humors und der Satire.
MAI
Regionales Folklorefestival in Haskovo.
1. Mai: Tag der Arbeit.
6. Mai: Tag der bulgarischen Armee.
24. Mai: Fest der slawischen Schrift, Tag der bulgarischen Kultur.
JUNI
2. Juni: Gedenktag f�r die Gefallenen im Kampf um die Freiheit Bulgariens.
Anfang Juni: Rosenfestival in Kazanlak.
21. Juni: Sankt Johannis.
SEPTEMBER
6. September: Tag der Gr�ndung Bulgariens.
22. September: Unabh�ngigkeitstag.
NOVEMBER
1. November: Gedenken an die F�hrer der nationalen Wiederbelebung.
DEZEMBER
24. Dezember: Weihnachten.