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Das Haus der Frauen: Roman Gebundene Ausgabe – 26. Februar 2020
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Laetitia Colombani erzählt in ihrem neuen Roman »Das Haus der Frauen« von zwei heldenhaften Frauen - für alle Leserinnen von »Der Zopf«
In Paris steht ein Haus, das allen Frauen dieser Welt Zuflucht bietet. Auch der erfolgreichen Anwältin Solène, die nach einem Zusammenbruch ihr Leben in Frage stellt. Im »Haus der Frauen« schreibt sie nun im Auftrag der Bewohnerinnen Briefe - an die Ausländerbehörde, den zurückgelassenen Sohn in Guinea, den Geliebten - und erfährt das Glück des Zusammenhalts und die Magie dieses Hauses. Weil Solène anderen hilft, hat ihr Leben wieder einen Sinn. Doch wer war die Frau, die vor hundert Jahren allen Widerständen zum Trotz diesen Schutzort schuf? Solène beschließt, die Geschichte der Begründerin Blanche Peyron aufzuschreiben.
Ein ergreifender Roman über mutige Frauen und ein Plädoyer für mehr Solidarität.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe256 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberS. FISCHER
- Erscheinungstermin26. Februar 2020
- Abmessungen13.3 x 2.4 x 21 cm
- ISBN-103103900031
- ISBN-13978-3103900033
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Produktbeschreibung des Verlags
Über die Autorin:
Mit ihrem ersten Roman »Der Zopf« wurde Laetitia Colombani über Nacht weltberühmt. Die Recherche für ihren zweiten Roman führte die Autorin in den »Palais de la Femme« in Paris. Colombani sprach mit Mitarbeiterinnen und Bewohnerinnen und wurde eine von ihnen. »Das Haus der Frauen« ist der erste Roman über Blanche Peyron, die 1926 unter widrigsten Umständen eines der ersten Frauenhäuser begründete.
Nach dem wunderbaren Roman »Der Zopf« jetzt der neue Roman von Laetitia Colombani
»Laetitia Colombani beherrscht die Kunst, uns tief zu berührten. Indem wir rausgehen und anderen helfen, geben wir unserem Leben wieder einen Sinn.« Marie-Laure, Leserin aus Paris
- gebunden mit Schutzumschlag
- ca. 224 Seiten
Drei Fragen an Laetitia Colombani
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Wie kamen Sie darauf, die Geschichte des Palais de la Femme in Paris zu erzählen und damit die Geschichte der Begründerin Blanche Peyron?Vor ungefähr drei Jahren, da schrieb ich noch an »Der Zopf«, kam ich in Paris zufällig am Palais de la Femme vorbei. Der Name des Gebäudes stach mir ins Auge, danach erfuhr ich, dass es in Europa eins der größten Wohnheime für Frauen ist. Ich wollte mehr über die Geschichte des Hauses und die Begründerin Blanche Peyron erfahren und fing an über diese Frau zu recherchieren. In den 20er Jahren hatte sie zusammen mit ihrem Mann Albin die Leitung der französischen Heilsarmee inne und hat dafür gekämpft, den von der Gesellschaft vergessenen obdachlosen Frauen ein Heim zu geben. Ihr Schicksal und ihr Engagement haben mich überwältigt. Mir wurde klar, dass das Stoff für einen Roman ist. So entschied ich, anhand der Geschichten der Frauen, die seit der Gründung durch Blanche Peyron bis heute dort leben und arbeiten, die Geschichte des Palais zu erzählen. |
War Ihnen, bevor Sie den Roman geschrieben haben, klar, wie viele Frauen Obdach suchen?Ich war mir dieser Tatsache bewusst, aber mir war nicht wirklich klar, wie das Leben auf der Straße für Frauen aussieht. Ich hatte keine Ahnung von der Gewalt, der die Frauen ausgesetzt sind. Außerdem hatte ich mich bis dahin nicht mit konkreten Zahlen beschäftigt: diese sind erschreckend. Die Entwicklung genauso: Heute gibt es in Frankreich mehr Frauen denn je, die auf der Straße leben, manche schwanger, andere leben dort mit ihren kleinen Kindern. Das ist ein Phänomen, das viele Einrichtungen beunruhigt. Die Anfragen bei den Wohnheimen sind ansteigend. Frauen sind die erste Gruppe der Sozialempfänger, der Tafeln ... Frauen sind die ersten, die vom Prekariat betroffen sind. |
Es ist Ihnen gelungen zu zeigen, dass mehr Empathie auf eine gewisse Weise Leben retten kann. Ihr Roman hat eine ungeheure Botschaft. War diese Wirkung geplant?Ich glaube an die Kraft des Mitgefühls, an die Solidarität, den Zusammenhalt unter den Menschen. Blanche Peyron hat daraus ihre Kraft geschöpft, für sie war das die Basis ihres Lebens; die Empathie, die sie Menschen in Not entgegenbrachte, hat dazu geführt, Großes zu tun. In Frankreich haben mir Leser, Frauen wie Männer, nach Erscheinen vom »Haus der Frauen« geschrieben, dass sie sich seit der Lektüre sozial engagieren. Das berührt mich unendlich. Mein Roman ist nur ein Wassertropfen, so wie der, den der Kolibri im Märchen von Pierre Rabhi in seinem Schnabel transportiert, um den Brand zu löschen. Seine Tat ist läppisch, aber er leistet seinen Beitrag. Also wenn mein Roman, dazu aufruft, etwas zu tun, selbst die kleinste Tat, dann ist das wunderbar! Dann hat er seinen Beitrag geleistet. |
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Ein berührendes Buch über Menschlichkeit, Mut und weibliche Willenskraft. -- Antonia Barboric ― Die Presse am Sonntag Published On: 2020-04-19
Berührender, eindringlicher Appell für mehr Solidarität unter Frauen. ― HÖRZU Published On: 2020-04-17
Wie schon in ›Der Zopf‹ legt sie hier ein raffiniert angelegtes Stück Belletristik vor, das sich flüssig liest, aber zu keiner Zeit banal wird. -- Ulrike Plapp-Schirmer ― Heilbronner Stimme Published On: 2020-04-11
Der Roman ›Das Haus der Frauen‹ beeindruckt genauso wie ›Der Zopf‹. -- Jörg Langendorf ― Siegener Zeitung Published On: 2020-03-11
Ein ergreifender Roman über mutige Frauen und ein Plädoyer für mehr Solidarität. -- Bernd Kliemann ― Buch-Magazin Published On: 2020-03-11
ihr zweiter kraftvoller Roman -- Saskia Aaro ― freundin Published On: 2020-03-04
Ein Hoch auf die Frauensolidarität! -- Andrea Braunsteiner ― Woman Published On: 2020-02-27
Ebenso berührend wie die Geschichte von Solène wird auch die von Blanche beschrieben, die das Frauenhaus, das es noch heute in Paris gibt, gegründet hat. -- Annemarie Stoltenberg ― NDR Kultur Published On: 2020-02-25
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Claudia Marquardt studierte Romanistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Berlin und Lyon. Sie arbeitet als Lektorin und Übersetzerin in Berlin.
Produktinformation
- Herausgeber : S. FISCHER; 9. Edition (26. Februar 2020)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 256 Seiten
- ISBN-10 : 3103900031
- ISBN-13 : 978-3103900033
- Originaltitel : Les Victorieuses
- Abmessungen : 13.3 x 2.4 x 21 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 101,643 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 263 in Historische Romane - Biografien
- Nr. 609 in Gesellschaftsromane
- Nr. 1,167 in Biografische Romane (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Laetitia Colombani wurde 1976 in Bordeaux geboren, sie ist Filmschauspielerin und Regisseurin. Ihr erster Roman »Der Zopf« stand wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste und wird verfilmt. Für ihren zweiten Roman »Das Haus der Frauen« recherchierte Colombani im »Palais de la Femme« in Paris, einem Wohnheim für Frauen in Not. »Das Haus der Frauen« ist der erste Roman über Blanche Peyron, die 1926 unter widrigsten Umständen eines der ersten Frauenhäuser begründete. Die Idee für ihren dritten Roman »Das Mädchen mit dem Drachen« fand Laetitia Colombani in Indien, in einer Schule für Dalits. Laetitia Colombani lebt in Paris.
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