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The Music Never Stopped

Drama über eine wundersame Heilung.
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The Music Never Stopped Ttailer OF
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Originaltitel
The Music Never Stopped
Regie
Dauer
105 Min.
Kinostart
29.03.2012
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Henry Sawyer
Gabriel Sawyer
Helen Sawyer
Dianne Daley
Tamara
Celia
Scott Adsit
Doktor Biscow
Kelly AuCoin
Dr. Gilbert

Redaktionskritik

Ein befreiender Film über einen Hirntumor – geht das? Aber ja doch!
Musik kann unser Leben verändern – und manchmal sogar mehr. Das Filmdrama „The Music Never Stopped“ basiert auf dem Fall eines Amnesiepatienten namens Greg F., der durch das Erleben eines Konzerts der Gruppe Greatful Dead ungeahnte, nicht für möglich gehaltene mentale Fortschritte machte. Der Neurologe Dr. Oliver Sacks hat den Fall für die Nachwelt festgehalten. Das Regiedebüt von Jim Kohlberg bezieht sich lose auf die tatsächliche Geschichte, erweitert sie aber um einen dramatischen Vater-Sohn-Konflikt. Der musikbegeisterte Gabriel (Lou Taylor Pucci) hat in den späten 60ern das Haus seiner Eltern verlassen. Grund war ein Streit mit Vater Henry (J. K. Simmons), der den Protest seines Sohnes gegen den Vietnamkrieg nicht duldete. Zwanzig Jahre später wird Gabriel verwahrlost in New York aufgefunden. Er leidet an einem Hirntumor, sein Kurzzeitgedächtnis ist zerstört. Bis die Musiktherapeutin Dr. Dianne Daly (Julia Ormond) durch Zufall herausfindet, dass bestimmte Songs aus den Sixties, speziell die der Band Greatful Dead, Gabriels Langzeitgedächtnis aktivieren. Am Ende besuchen Vater und Sohn ein Konzert der Gruppe, um Versöhnung, aber auch Erlösung zu finden. „The Music Never Stopped“ ist ein Tränenzieher der unkitschigen Art, dessen heitere Nuancen oft selbst zu Tränen rühren. Ein rockiges Meisterwerk.

Fazit

Sensibles Drama über ein unglaubliches Phänomen des menschlichen Gehirns

Film-Bewertung

Mister Zehn Prozent – Miezen und Moneten (BRD 1967)

Redaktion
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Sensibel
Da wurde "basierend auf einem wahren Fall" mal wieder recht großzügig ausgelegt, wobei das im vorliegenden Fall restlos in Ordnung geht. Der Fall ist wohl authentisch, dass bei dem Opfer eines Hirntumors durch Musik eine unfassbare Therapie möglich wurde und der Betroffene irgendwie wieder an die Realität fand. In dieser Filmversion wird diese Story allerdings mit einem Drama vermischt in dem der arme Kerl eine zerrüttete Familie und einen furchtbaren Disput mit seinem Vater laufen hat und eben der Vater seine eigenen Konflikte beheben muß um so wieder mit dem Sohn vereint zu werden. Klingt vielleicht nach Kitsch, erweist sich aber als optimal ausbalancierte Geschichte die zwar keine Komödie ist, aber hier und da doch sehr schöne und fast zum Schmunzeln geeignete Momente bietet. Vor allem zeigt sie aber erstklassige Schauspieler und die immer wieder lohnende Botschaft von der Liebe zur Musik - und so entsteht das absurde Bildnis eines Films der zwar ein Krankendrama sein will, aber auch mehr zu bieten hat.
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Unkompliziertes Drama mit tollem Soundtrack
"The Music never stopped" hat im Vergleich zu anderen Dramen nicht überdurchschnittlich viel zu bieten - außer der tollen Besetzung und dem markanten Soundtrack. J.K. Simmons ist wie immer unschlagbar. Regisseur Jim Kohlberg hat allerdings trotz simpler Handlungsstränge einen leisen, eigenwilligen Film geschaffen. Denn anders als viele Dramen, sucht er nicht verkrampft nach neuen Ansätzen, lässt die Charaktere ungezwungen und unaufgeregt agieren. Die vergangenen zwanzig Jahre lässt er unangetastet im Raum stehen. FAZIT: Ein solider Film mit toller Besetzung, die auch ohne meisterliches Drehbuch bestens zurechtkommt.
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