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Vincent van Gogh: Ein Leben in Leidenschaft - Roman-Biographie Taschenbuch – 1. November 1968
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Ein Leben in Leidenschaft - Roman-Biographie
Ein Meister der romanhaften Biographie entwirft hier nach zuverlässigen Quellen das Bild eines Lebens, das in allen seinen Phasen von flammender Leidenschaft geprägt war. Engagiert, mit feinstem Gespür für das psychologische Detail lässt er die faszinierende Persönlichkeit des genialen Malers und die Tragik des Menschen Vincent van Gogh lebendig werden. Das Buch wurde mit großem Erfolg verfilmt.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe336 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin1. November 1968
- Abmessungen12.5 x 1.82 x 19 cm
- ISBN-103499110997
- ISBN-13978-3499110993
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Rowohlt Taschenbuch; 37. Edition (1. November 1968)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 336 Seiten
- ISBN-10 : 3499110997
- ISBN-13 : 978-3499110993
- Originaltitel : Lust for Life
- Abmessungen : 12.5 x 1.82 x 19 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 100,751 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
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- Nr. 1,203 in Biografische Romane (Bücher)
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Viele Eckdaten aus van Goghs Leben werden den meisten Lesern bekannt sein. Da es sich aber um eine Romanbiographie handelt, wurden diese Daten durch Irving Stone mit Leben gefüllt. Er zeichnet Vincent van Gogh als einen rastlosen, bis ins Mark leidenschaftlichen Menschen nach, der sich selbst zu keiner Sekunde schont. Er liebt leidenschaftlich, so dass ihm Zurückweisung noch Jahre später nachhängt und er malt leidenschaftlich, nichts Anderes scheint in seinem Leben Platz zu haben. Vor allem aber lebt er leidenschaftlich und hier bekommt das Wort „Leiden“ nochmal einen viel tieferen Sinn, denn er leidet sowohl seelisch, als auch körperlich, wenn die Bewohner von Auvers ihn verjagen wollen und die Kinder ihn beim Malen mit Steinen bombadieren. Wenn er seinen Bruder wiederholt um Geld bitten muss und die epileptischen Anfälle sich häufen. Dennoch schafft van Gogh es wohl wie kein anderer die Schönheit der Welt in beinahe explodierenden Farben darzustellen, völlig abseits von seinem eigenen geplagten Leben. Und Irving Stone gelingt es, noch besser als in seinem Michelangelo-Roman, diese Leidenschaft spürbar zu machen. Er erweist sich selbst als großer Künstler, wenn er die ärmlichen Unterkünfte beschreibt, die Malutensilien wie Lebenselixiere darstellt und den leidenden, aber immer liebenden Vincent van Gogh wie einen guten Bekannten aufleben lässt. Es gehört schon viel Gespür für Charaktere, Fingerspitzengefühl und psychologische Raffinesse dazu, um ein so lebendiges Bild zu erschaffen, dessen Grundlage lediglich die Briefe sind, die die van Gogh Brüder miteinander austauschten. Dennoch muss ich anmerken, dass dies für mich keine Künstler-Biographie ist. Van Goghs Weg von den anfänglich düsteren Porträts zu seinen späteren Meisterwerken wird nicht eindringlich erläutert. Es interessiert den Autor nicht, wie van Gogh sich als Maler sah, welche Dinge ausschlaggebend für seinen künstlerischen Wandel waren, ihn interessiert nur der Mensch vor den Leinwänden. Wenn man das weiß und trotzdem zu diesem Buch greift, wird man nicht enttäuscht. „Ein Leben in Leidenschaft“, geschrieben mit Leidenschaft, gelesen mit Leidenschaft.
Gewünscht hätte ich mir vom Autor einen lockeren Start. Irgendwie war mir der Anfang zu dicht. Da wurden mir Namen und Cousins und Onkels um die Ohren gehauen. Ich brauchte eine Weile, um durchzusehen. Auch fehlte mir als historisch Interessierte die Orientierung mittels Jahreszahlen. So musste ich erst nachschlagen, um irgendwie das Gefühl zu bekommen, in welcher Zeit wir uns denn bewegen. Das ist schade, denn Jahreszahlen täten dem Roman überhaupt keinen Abbruch. Auch wenn Irving Stone zugibt, dass er das eine oder andere Mal seine künstlerische Freiheit benutzte, um den Roman zu würzen. Das gilt auch in der bibliographischen Erfassung des Buches. Hier fehlt das Erscheinungsjahr.
Ein wunderschöner Roman, der im Abgleich mit historisch überlieferten Daten ein Bild van Gogh's erstellt, dass den Leser zweifellos fesselt.
Mir hat das Buch Spaß bereitet, vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass nicht alles minuziös im Leben des Künstlers katalogisiert wurde.
So ist es halt nicht als sachliche Dokumentation abzuhandeln, sondern als Zauber.
Van Gogh hat ja auch gemalt und nicht fotografiert!!
In diesem Sinne...lesen, es ist Phantasie-Balsam...sehr toll.
Ist Siens Vornahme "Clasina" wirklich zu unaussprechlich für amerikanische Leser, dass man Christina daraus machen muss und aus Kee eine Key werden läßt ?
Natürlich ist der Roman trotzdem ein Muss, bei aller Ungenauigkeit und allen Fehlern, er ist lebendig geschrieben, eine durchaus spannend zu lesende und in gelungenen Passagen auch berührende Verbildlichung dieses komplexen Charakters.
Dass dieses Buch keinesfalls zur Weltliteratur zählt, ist klar, die mitunter peinliche Holprigkeit der Dialoge muss man eben überfliegen.
Insgesamt hätte die Komplexität und Größe der Figur des Vincent Van Gogh einen größeren Literaten verdient, der sein Leben in Romanform nachzeichnete.