Warum sind meine Füße immer kalt? Ursachen und Tipps

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"Warum sind meine Füße immer kalt?" Stellen Sie sich diese Frage, können gesundheitliche Probleme wie ein zu niedriger Blutdruck auf Sie zutreffen.



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Warum sind meine Füße immer kalt?

Tatsächlich ist es die Damenwelt, die überwiegend mit kalten Füßen zu kämpfen hat. Oft stecken ganz offensichtliche Gründe, wie zu enge Schuhe oder nur mit Socken bekleidet durch das Haus zu gehen, dahinter.

  • Wird es im Winter kalt, sorgt der Körper in erster Linie für Wärme in der Körpermitte. Dort liegen alle wichtigen Organe, die mit Wärme versorgt werden müssen. Diese Wärme wird aus den Händen und Füßen entnommen.
  • Jedoch gibt es auch Personen, die ständig unter kalten Füßen leiden. Auch dann, wenn die Außentemperaturen steigen.
  • Zunächst verspürt man eine Kälte an den Zehen. Diese wandert über die Sohlen den Fuß hinauf. Als Folge können sich die Füße sogar verkrampfen.
  • Der Grund für die kalten Füße lässt sich nicht pauschalisieren, da jeder Mensch anders ist. Am häufigsten liegt es aber an niedrigen Außentemperaturen, nicht wettergemäßer Kleidung oder an Nässe.
  • Auch zu enge Schuhe können Schuld sein, wenn Ihre Füße immer kalt sind. Nerven und Blutgefäße werden dann zusammengedrückt, was die Zufuhr von Wärme behindert.
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"Warum sind meine Füße immer kalt?" Niedrige Außentemperaturen können genauso Schuld sein wie falsches Schuhwerk. imago images / Panthermedia


Gesundheitliche Gründe für kalte Füße

Fallen die oben genannten Gründe für Ihre kalten Füße aus, so kann natürlich auch ein gesundheitliches Problem dahinterstecken.

  • Vielleicht leiden Sie unter Kreislaufproblemen. Sollte zum Beispiel Ihr Blutdruck zu niedrig sein, kann das Blut nicht vernünftig im Körper zirkulieren. Die Füße werden dann weniger gut durchblutet und sind daher kalt.
  • Ebenso könnten Gefäßverkalkungen vorhanden sein, die eine Durchblutung erschweren. Die Arterien werden mit der Zeit so eng, dass der Blutfluss gestört wird.
  • Weiterhin können Diabetes oder Rauchen für die schlechte Durchblutung ursächlich sein. Auch eine Schilddrüsenunterfunktion kann die Wärmeregulierung im Körper beeinträchtigen.
  • Zudem führen auch Stress, Essstörungen oder Depressionen zu einer mangelnden Durchblutung. Diese Beschwerden wirken auf das Nervensystem und auf die Hormone im Körper, was wiederum zu kalten Füßen führen kann.
  • Möglich wäre aber auch die Nebenwirkung einer Medikamenteneinnahme. Wirken diese auf das Nervensystem, kann es ebenfalls zu kalten Füßen kommen.

Das können Sie gegen kalte Füße machen

Sind die Füße kalt, kann dies sehr unangenehm sein. Diese Hausmittel können helfen, um die Füße wieder aufzuwärmen.

  • In erster Linie sollten Sie im Winter auf angemessene Kleidung achten. Ziehen Sie sich warm an und sorgen Sie für bequemes, nicht zu enges, Schuhwerk.
  • Ziehen Sie sich in der Wohnung immer Hausschuhe an. Die Sohlen sollten nicht zu dünn sein und vielleicht passen auch noch dicke Socken hinein.
  • Vermeiden Sie zudem nasse Füße. Trocknen Sie sie gründlich ab, damit die Füße nicht kalt werden können.
  • Nehmen Sie bei kalten Füßen ein warmes Fußbad. Dies sorgt für eine wohlige Wärme.
  • Regen Sie die Durchblutung mit einer Fußmassage an. Dafür können Sie zum Beispiel einen Massageroller verwenden.
  • Sollte es Ihnen allgemein nicht gut gehen oder nehmen Sie Veränderungen an Ihren Füßen oder Händen wahr, suchen Sie bitte Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf.

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