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Ach Egon · Film 1961 · Trailer · Kritik
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Dem jung vermählten Kinderarzt Dr. Weber schneit plötzlich sein erwachsener nicht leiblicher Sohn aus erster Ehe Egon Kummer ins Haus. Die junge Gattin Henny, die Schwiegereltern und die bucklige Verwandtschaft, die zum Hochzeitstag erschienen sind, sollen nichts von seinem Stiefsohn erfahren. Egon hat drei dressierte Schimpansen dabei, mit denen er im Wanderzirkus und im Varieté sein Geld verdient. Egon und die Affen sorgen bis zur Auflösung und Egons Sieg an allen Fronten für mancherlei Durcheinander.
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Kritikerrezensionen
Ach Egon Kritik
Ach Egon: Heinz Erhardt in ulkiger Verwechslungskomödie mit drei Schimpansen.
Paraderolle für den Erzkomödianten Heinz Erhardt, der mit drei Schimpansen und in Verkleidung à la „Charley’s Tante“ für Verwechslungen im gutbürgerlichen Ambiente der 50er Jahre sorgt und die Stiefeltern (Gunther Philipp und Corny Collins) aufscheucht. Paraderollen auch für Grethe Weiser und Rudolf Vogel als Schwiegereltern. In einer Nebenrolle bringt Ruth Stephan, Dauerpartnerin Erhardts, Egons erotische Ader zum Kochen. Die Vorlage „Hurra, ein Junge“ von Arnold und Bach war Boulevard-Theater-Hit der Zeit.