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Zehn Jahre später: Der Vicomte von Bragelonne (Alexandre-Dumas-Reihe) Kindle Ausgabe

4,2 4,2 von 5 Sternen 194 Sternebewertungen
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Im dritten und letzten Band der Musketier-Trilogie hat Ludwig XIV. bereits den Thron bestiegen. D Artagnan als sein Hauptmann langweilt sich in Versailles, wo sein Gebieter ein Fest nach dem anderen feiert. Aramis spinnt inzwischen im Hintergrund eine Intrige: In seiner neuen Funktion als Jesuitengeneral will er den verantwortungslosen König durch seinen Zwillingsbruder austauschen. Hierzu sichert er sich die Mithilfe Porthos und des Finanzministers Nicolas Fouquet, der jedoch im entscheidenden Moment versagt und den Plan zunichte macht. Letztlich kostet ihn dies sein Amt und seine Freiheit; sein Nachfolger wird der intrigante Colbert (Jean-Baptiste Colbert). Ein weiterer Handlungsfaden umfasst Athos Sohn Raoul, der eine Hofdame, Louise de la Vallière, liebt. Leider macht der König sie jedoch zu seiner Mätresse und bringt Vater und Sohn, gleichermaßen treu und voller Respekt vor seiner Person, in einen Gewissenskonflikt. Nachdem der König Aramis Plan aufgedeckt hat, befiehlt er d Artagnan, die Verantwortlichen aufzuspüren; diesem gelingt es jedoch zuletzt, seine Freunde zu rehabilitieren. Drei der vier Helden der Geschichte sterben am Ende des dritten Bandes. Porthos wird durch den Einsturz einer Höhle getötet, in die er sich mit Aramis vor den feindlich gesinnten Männern des Königs geflüchtet hat, kann aber Aramis zuvor noch das Leben retten. Athos stirbt vor Kummer, als sein Sohn in Afrika getötet wird. D Artagnan (der im letzten Drittel des ersten Romans zum Musketier ernannt wird und später Leutnant und zuletzt Hauptmann der Kompanie wird) kommt in Holland bei der Belagerung von Maastricht durch einen Querschläger ums Leben, kurz nachdem ihn der König zum Marschall von Frankreich ernannt hat. Am Ende der Geschichte ist nur noch Aramis, der zwischendurch Abbé und General des Jesuitenordens war und nun spanischer Botschafter ist, am Leben. 1847 erschien dieser dritte Teil, Le Vicomte de Bragelonne ou Dix Ans Plus Tard (Der Vicomte von Bragelonne).
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Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B01M1CEE64
  • Herausgeber ‏ : ‎ andersseitig.de (27. Mai 2013)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 1315 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Haftnotizen ‏ : ‎ Auf Kindle Scribe
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 591 Seiten
  • Kundenrezensionen:
    4,2 4,2 von 5 Sternen 194 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Alexandre Dumas
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194 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 1. Oktober 2015
...führt A. Dumas die Leser an den Beginn der Regentschaft und den Aufstieg
des Sonnenkönigs Ludwig XIV.

Mazarin stirbt und der Aufstieg Ludwigs des XIV. beginnt.
Das Leben am Hof und die Intrigen stellt A. Dumas ausführlich dar
und verwebt das Leben der vier Musketiere in die historische
Gesamtschau.

Die hier vorliegende Ausgabe ist gekürzt. Dies dient jedoch ausschließlich
dem Lesefluss und schadet nicht.

Die vier Musketiere befinden sich im Herbst ihres Lebens und lediglich
Athos sieht seinen Sohn aufwachsen. Das Geheimnis über den Zwillingsbruder
von Ludwig dem XIV. verhilft Aramis zum Aufstieg zum Jesuitengeneral. Jedoch
misslingt der Staatsstreich und er und Porthos müssen fliehen. Im anschließenden
Kampf stirbt Porthos und Aramis kann sich nach Spanien retten.
Athos stirbt, nachdem er erfährt, dass sein Sohn in Afrika gefallen ist.
D`Artagnan bleibt weiter im Dienst des Königs und fällt, so wie er es voraussieht,
als Marschall bei der Belagerung von Maastricht. Eine Liebe nach dem Mord
an seiner Madame Bonacieux findet er nicht mehr.
Einzig Aramis kehrt als Botschafter von Spanien an den Hof des Königs zurück.

Ausdrucksstark, sehr gut lesbar und spannend bis zum Ende.
Weltliteratur!
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 5. Juli 2015
Die Drei Musketiere sind wohl jedem ein Begriff und zumindest eine der Verfilmungen kennt man. Der Abschnitt des Abschlussbands, der als "Der Mann in der Eisernen Maske" verfilmt wurde, entspricht nur einem Bruchteil des Buches und hat keineswegs ein Happy End. Der Roman ist wie so oft viel komplexer als die Leinwandversionen des Stoffes und entwickelt eine höhere emotionale Wirkkraft. Die Kindle-Version ist ungefähr mit so vielen typographischen Fehlern versehen wie die Vorgängerromane, jedoch trübt dies meiner Meinung nach das Lesevergnügen nur ein wenig.
Rezension aus Deutschland vom 9. September 2017
Eine wirklich meisterliche Erzählung über den Hof Ludwig IVX, in der Fiktion und Geschichte auf geschickte Weise verwoben werden. Hatten sich schon im zweiten Teil der Trilogie die Lebenslinien von d'Artagnan und seinen drei Freunden auseinander entwickelt, so wirken Sie im dritten Teil ungeachtet aller Freundschaft eher gegeneinander als gemeinsam. Mit dem grandiosen Scheitern der vier sehr menschlichen Helden endet die Geschichte im Alter ebenso tragisch, wie Sie im ersten Teil mit der Hoffnung der Jugend begann. Für diejenigen, die für großes Kino keine bunten Bilder benötigen, bietet Dumas großartige Lektüre für einen langen Urlaub.
Rezension aus Deutschland vom 16. Februar 2018
Es sind versch. Versionen hier erhältlich. Ich beschreibe d. 1971 erschienene, wertige Buchbindearbeit, Eduard Kaiser Verlag, Klagenfurt, Druck: Carl Ueberreuter, Wien. Die 398 Seiten, aus rel. derben Papier, sind mit 3 mm Schriftgröße kräftig bedruckt. Der klassische Buchrücken ist aus feinem (Halb)Leder, sieht edel aus.

Der Roman (vö. 1847) ist auch unter d. Titel *Der Vicomte von Bragelonne* bekannt, diente teilweise als Vorlage f. Verfilmungen zu "Der Mann mit der eisernen Maske" (eine Maske wird aber nur auf Seite 349 erwähnt). Es ist (nach *Zwanzig Jahre später*) d. letzte Fortsetzung d. Musketiere v. Franzosen Alexandre Dumas, der Ältere (* 24. Juli 1802 - † 5. Dezember 1870).

1.Teil: Nach ü. 50 Seiten kommt kurz bisschen Spannung auf (als Athos in England, nahe an General Monk's Lager d. Schatz Karls' I. hebt und unabhängig davon d'Argtagnan, Monk kurz nach Frankreich entführt, was Athos etwas in Bedrängnis bringt). Einige Wendungen sind zwar manchmal überraschend, aber wirkliche Aktionen werden kaum geschildert. Das hat mit dem kurzweiligen, tollen Schreibstil, insbesondere d. des Klassikers *Die Drei Musketiere* - nur noch wenig gemein. Die vier Helden kommen meist nur sporadisch vor, haben sich über die Jahre auch etwas aus d. Augen verloren, richtig enge Freundschaften sind das in d. Sinne eigentl. nicht, ... glaubt man.

Der längere 2. Teil beginnt auf Seite 137. Ebenfalls mit Intrigen, Liebschaften, Dialogen bei Hofe usw. Erst nach ca. 280 Seiten wird es richtig interessant. Dem Leser wird bewusst, auf was d. insgesamt etwas fußkranke Story zuläuft. König Ludwig soll gegen seinem Zwillingsbruder Philipp (der in d. Bastille einsitzt) ausgetauscht werden. Der geheimnisvolle Aramis ... (für mich schon immer d. interessanteste Charakter d. Musketiere) wird wichtig. D'Artagnan ist mehr od. weniger ein einsamer, aber schlauer Wolf, im Dienste d. Majestät. Gegen Ende sterben Porthos, Raoul (der Vicomte v. Bragelonne ist Athos' Sohn), u. Athos, zuletzt d'Artagnan. Also ein "Hollywood-Happy-End" gibt es hier nicht - ... was d. fiktiven Handlung (mit histor. Verweisen) eine gewisse Glaubhaftigkeit verleiht, zumindest mehr, als manch' anderer Roman bzw. Film dieses Genres.

Begründung der Wertung: Die Story kommt m.M.n. viel zu langsam in Gang, wird aber im letzten Drittel des Romans dann doch noch interessant/spannend. Deshalb eine bedingte Kaufempfehlung für Lesefreunde.
Rezension aus Deutschland vom 19. Februar 2020
Makellos
Rezension aus Deutschland vom 12. Juli 2022
eine schlechte Übersetzung
Rezension aus Deutschland vom 14. Mai 2014
Die dem Dumas - Fan bekannten Personen werden in neue Verhältnisse gesetzt. Unterhaltsam aber kaum mit neuen Aspekten der Histrie versehen. Einfach die Fortsetzung einer Erfolgsserie
Rezension aus Deutschland vom 29. September 2018
Die Geschichte mag so gut sein wie die ersten zwei Teile, ich habe sie noch nicht gelesen.
Grund dafür ist diese Ausgabe, die ein an sich schon merkwürdiges Format hat, das eher an eine Doktorarbeit erinnert denn an einen Roman.
Die Schrift tut das Übrige, um ein schönes Leseerlebnis zu vereiteln, denn die ist viel zu klein.
Möchte man versuchen, möglichst viel Text in winem Buch unterzubringen, könnte man auch auf dünnere Seiten zurückgreifen. Das wäre aber vermutlich teurer.
Ich habe das Buch zurückgechickt und eine andere Version bestellt.
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