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Titelverzeichnis
1 | Cruisin' Down The Highway |
2 | Do It |
3 | Wildfire |
4 | Sleepwalker |
5 | Miami Two-Step |
6 | Praylude/Red Skies |
7 | Spanish Lover |
8 | Summer Breezes |
9 | Head Above The Water |
10 | Bonus Track |
Produktinformation
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Produktabmessungen : 12,29 x 14,1 x 1,19 cm; 87,88 Gramm
- Hersteller : Tis (Warner)
- Modellnummer : 36-102
- Label : Tis (Warner)
- ASIN : B000002IAV
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 392,055 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
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- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
4,4 von 5 Sternen
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46 globale Bewertungen
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VINE-PRODUKTTESTER
Bang! ist gut. Miami auch! Mit diesen beiden Alben haben James Gang zeitlose Klassiker des US-Rock geschaffen. Auch, wenn sie vor allem in Europa nie den Status einer Supergroup erlangten, liefern die vier hier Hochklassiges mit großer Lässigkeit. Wie auch auf Bang! spielt Tommy Bolin die Gitarre und er singt auch mal. Ja, der Tommy Bolin, der kurz darauf bei Deep Purple in die Seiten griff. Sein außergewöhnlicher Stil, sein Talent machen aus diesen beiden Scheiben die mit Abstand besten der Band. Cruising down the Highway und Do it eröffnen mit Verve, irgendwo angesiedelt zwischen Southern Rock, Country Rock, Hard Rock und etwas Soul. Wer da keine gute Laune kriegt, dem ist ja wohl nicht zu helfen. Der Miami Two Step ist kurz und zum Niederknien und auch alle anderen Nummern haben irgendetwas, was sie über das Übliche hinaushebt. So relaxt und easy goin' klang Bolin selten.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. September 2014
der zweite streich mit tommy bolin. routiniert gespielt, wenn auch ein wenig glatt und ohne große überraschungen. seinen ruf verdankt bolin sicher anderen aktivitäten. nichtsdestotrotz kein schlechtes tondokument einer zeit, wo handgemachte musik sich tatsächlich noch gut verkauft hat. für neueinsteiger würde ich trotzdem bang! empfehlen.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Dezember 2019
Ein neues Album der James Gang stand Anfang 1974 auf dem Programm. Roy Kenner jedoch geriet in eine Drogenkriese. Seine finanziellen Mittel verbrauchten sich zunehmend. Er hatte juristische Probleme. Man suchte schon einen geeigneten Ersatz. Doch trotz der widrigen Umstände kam es Anfang 1974 zu Aufnahmen der Band in den Criteria Recording Studios Miami. An den Keyboards half Tom Dowd. Beim letzten Titel war es dann ein Albhy Galuten.
Das Album jedoch ist im Grunde schwach. “Cruisin' Down The Highway“ macht als Opener erst mal Geschmack auf mehr. Rhythmisch sind in dieser Rock-Nummer einige coole Wechsel vorhanden. Leider wird die wieder gute Gitarre von Tommy zu früh abgeregelt. Sie verschwindet und weicht dem soft gespielten “Do It“. Auch hier weiß der Herr Bolin durchaus zu überzeugen, vor allem im schnelleren Teil am Ende.
Mit “Wildfire“ wird es dann flach. Gedacht als langsamer Blues langweilt das Teil doch. Die Luft scheint raus. Wie der Song davor ist auch “Sleepwalker“ eher nicht geglückt. Im Grunde hat man echt das Gefühl einzuschlafen. Das Unterfangen rettet auch nicht der recht gute Gesang. Den gescheiterten Gesamteindruck hebt ein wenig das kleine und recht fein gespielten Instrumental für Gitarre und Bass. Nach “Miami Two-Step“ ist dann das Ende der Rille erreicht und so dreht man das schwarze flache Ding.
Die zweite Seite des Albums beginnt wiederum mit einem Instrumental. “Praylude“ ist eine echt schöne Improvisation von Orgel und Gitarre. Das hört sich schön an und man schließt die Augen. Unmittelbar danach folgt dann “Red Skies“. Ein echt druckvoll gespielter Blues mit einem toll klingenden Sänger. Beide Titel werden bei späteren Veröffentlichungen auch als ein Song angegeben. Das stimmt da “Praylude“ als Intro schlüssig scheint. Aber auch im Abschluss lässt “Red Skies“ deutlich Federn.
Die zwei Stücke danach sind Füllstoff. “Spanish Lover“ wirkt einfallslos und ereignisarm. Irgendwie springt der Funken nicht über. Auch “Summer Breezes“ wirkt kraftlos. Hoffnung schöpft man noch in den ersten Takten, dann passiert nicht mehr viel. Heute gibt es wesentlich mehr solcher Nummern; abgeflacht und einen allzu bekannten Hitwunsch im Radio geopfert. Schließlich ist der Hörer nach guten zwei Minuten erlöst.
Mit dem letzten Song der zweiten Scheibe nun kann man seinen Frieden machen. “Head Above The Water“ startet sentimental und steigert sich dann. Ein schönes Beispiel für eine halbwegs gelungene Ballade. Immer wieder im Stück schafft es Bolin den Song gewissermaßen zu retten. Er gibt den im Grunde ziellosen Unterfangen eine plausible Richtung. Am Ende verliert sich das Stück in den Rillen.
Ziellos und verloren steht diese Scheibe im Portfolio der Band und an sich auch in der Vita von Tommy Bolin. Er hebt diese Aufnahme deutlich und verschafft ihr einen matten Glanz. Mit Miami verbinde ich mit Lebensfreude, Sonne und glücklichen Begebenheiten. Hier jedoch geht genau das unter. Ein oder auch zwei gute Stücke sind für eine Band wie der James Gang einfach zu wenig.
Tommy ging nach der Fertigstellung des Albums desillusioniert und verließ die Band. Er arbeitet mit Dr. John und wurde schließlich für ein Album von Alphonse Mouson engagiert. Doch das kam später und hatte so rein gar nichts mit der James Gang zu tun.
Die James Gang jedoch zerlegte sich danach Stück für Stück. Roy Kenner ging für immer. Bis 1976 kamen noch zwei Alben und dann war Schluss. Fox verblieb als einziges Rumpfmitglied bis zum Ende.
Das Album jedoch ist im Grunde schwach. “Cruisin' Down The Highway“ macht als Opener erst mal Geschmack auf mehr. Rhythmisch sind in dieser Rock-Nummer einige coole Wechsel vorhanden. Leider wird die wieder gute Gitarre von Tommy zu früh abgeregelt. Sie verschwindet und weicht dem soft gespielten “Do It“. Auch hier weiß der Herr Bolin durchaus zu überzeugen, vor allem im schnelleren Teil am Ende.
Mit “Wildfire“ wird es dann flach. Gedacht als langsamer Blues langweilt das Teil doch. Die Luft scheint raus. Wie der Song davor ist auch “Sleepwalker“ eher nicht geglückt. Im Grunde hat man echt das Gefühl einzuschlafen. Das Unterfangen rettet auch nicht der recht gute Gesang. Den gescheiterten Gesamteindruck hebt ein wenig das kleine und recht fein gespielten Instrumental für Gitarre und Bass. Nach “Miami Two-Step“ ist dann das Ende der Rille erreicht und so dreht man das schwarze flache Ding.
Die zweite Seite des Albums beginnt wiederum mit einem Instrumental. “Praylude“ ist eine echt schöne Improvisation von Orgel und Gitarre. Das hört sich schön an und man schließt die Augen. Unmittelbar danach folgt dann “Red Skies“. Ein echt druckvoll gespielter Blues mit einem toll klingenden Sänger. Beide Titel werden bei späteren Veröffentlichungen auch als ein Song angegeben. Das stimmt da “Praylude“ als Intro schlüssig scheint. Aber auch im Abschluss lässt “Red Skies“ deutlich Federn.
Die zwei Stücke danach sind Füllstoff. “Spanish Lover“ wirkt einfallslos und ereignisarm. Irgendwie springt der Funken nicht über. Auch “Summer Breezes“ wirkt kraftlos. Hoffnung schöpft man noch in den ersten Takten, dann passiert nicht mehr viel. Heute gibt es wesentlich mehr solcher Nummern; abgeflacht und einen allzu bekannten Hitwunsch im Radio geopfert. Schließlich ist der Hörer nach guten zwei Minuten erlöst.
Mit dem letzten Song der zweiten Scheibe nun kann man seinen Frieden machen. “Head Above The Water“ startet sentimental und steigert sich dann. Ein schönes Beispiel für eine halbwegs gelungene Ballade. Immer wieder im Stück schafft es Bolin den Song gewissermaßen zu retten. Er gibt den im Grunde ziellosen Unterfangen eine plausible Richtung. Am Ende verliert sich das Stück in den Rillen.
Ziellos und verloren steht diese Scheibe im Portfolio der Band und an sich auch in der Vita von Tommy Bolin. Er hebt diese Aufnahme deutlich und verschafft ihr einen matten Glanz. Mit Miami verbinde ich mit Lebensfreude, Sonne und glücklichen Begebenheiten. Hier jedoch geht genau das unter. Ein oder auch zwei gute Stücke sind für eine Band wie der James Gang einfach zu wenig.
Tommy ging nach der Fertigstellung des Albums desillusioniert und verließ die Band. Er arbeitet mit Dr. John und wurde schließlich für ein Album von Alphonse Mouson engagiert. Doch das kam später und hatte so rein gar nichts mit der James Gang zu tun.
Die James Gang jedoch zerlegte sich danach Stück für Stück. Roy Kenner ging für immer. Bis 1976 kamen noch zwei Alben und dann war Schluss. Fox verblieb als einziges Rumpfmitglied bis zum Ende.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. März 2009
Nein, aufgrund meines Alters (Baujahr'79) habe ich die Siebziger leider nie erleben können. Jede Dekade hat Ihre Hit- und Ihre "vergessenen" Alben. "Miami" ist einer dieser der verschollen Schätze.
Schon der Opener "Cruisin' down.." groovt wie die Hölle, wechselt dann von Mid- auf Uptempo und könnte auf einem Caprio Mix-Tape neben den Queens of the Stone Age, Hellacopters zu "Grande Rock" zeiten oder Gluciefer stehen.
"Do It" und "Wildfire" sind genauso groovig, Tommy Bolin hat einfach den Funk und spielt mit Effektgeräten, das es eine wahre Freude ist.
"Sleepwalker" , eine zuerst scheinbar in den Bombast abdriftende Ballade zaubert einem ein XXXL Grinsen ins Gesicht, Bolin spielt sich hier in einem wahren Rausch, das man einfach nur heulen könnte, das dieses Super Talent nur 25 Jahre alt wurde. "Miami Two-Step" ist dann ein kurzes Country-Intermezzo und schließt Seite 1 recht gemütlich ab.
Aber dann, "Prelude / Red Skies" , Bolin Fans werden diesen Song aus seinen Energy Zeiten her kennen, ist Hardrock pur. Ein bisschen Hendrix, eine prise Flanger und ein Mördergroove machen diesen Song zum Monolithen von "Miami" , hier hat sich Bolin sein eigenes Denkmal gesetzt.
Das ruhige "Spanish Lover" singt Bolin dann selbst, das extrem entspannte "Summer Breezes" klingt wie es heißt und zum schluß gibt's mit "Head Above the Water" dann nochmal eine Achterbahnfahrt ähnlich wie bei "Sleepwalker".
Wie kommt ein 29-Jähriger zu so einem Album? Das gute Musik zeitlos ist klar, aber "Miami" funktioniert auch heute noch , was auch an der extrem guten, trockenen und erdigen Produktion des Albums liegt. Vielmehr ist es Tommy Bolin selber, der mit seinem Innovativen, von Funk, Soul und Jazz beeinflussten Gitarrenspiel das Album immer noch taufrisch erscheinen lässt. Besonders für Fans von QOTSA, Kyuss, Stoner und Wüsten Rock sehr zu empfehlen..
Schon der Opener "Cruisin' down.." groovt wie die Hölle, wechselt dann von Mid- auf Uptempo und könnte auf einem Caprio Mix-Tape neben den Queens of the Stone Age, Hellacopters zu "Grande Rock" zeiten oder Gluciefer stehen.
"Do It" und "Wildfire" sind genauso groovig, Tommy Bolin hat einfach den Funk und spielt mit Effektgeräten, das es eine wahre Freude ist.
"Sleepwalker" , eine zuerst scheinbar in den Bombast abdriftende Ballade zaubert einem ein XXXL Grinsen ins Gesicht, Bolin spielt sich hier in einem wahren Rausch, das man einfach nur heulen könnte, das dieses Super Talent nur 25 Jahre alt wurde. "Miami Two-Step" ist dann ein kurzes Country-Intermezzo und schließt Seite 1 recht gemütlich ab.
Aber dann, "Prelude / Red Skies" , Bolin Fans werden diesen Song aus seinen Energy Zeiten her kennen, ist Hardrock pur. Ein bisschen Hendrix, eine prise Flanger und ein Mördergroove machen diesen Song zum Monolithen von "Miami" , hier hat sich Bolin sein eigenes Denkmal gesetzt.
Das ruhige "Spanish Lover" singt Bolin dann selbst, das extrem entspannte "Summer Breezes" klingt wie es heißt und zum schluß gibt's mit "Head Above the Water" dann nochmal eine Achterbahnfahrt ähnlich wie bei "Sleepwalker".
Wie kommt ein 29-Jähriger zu so einem Album? Das gute Musik zeitlos ist klar, aber "Miami" funktioniert auch heute noch , was auch an der extrem guten, trockenen und erdigen Produktion des Albums liegt. Vielmehr ist es Tommy Bolin selber, der mit seinem Innovativen, von Funk, Soul und Jazz beeinflussten Gitarrenspiel das Album immer noch taufrisch erscheinen lässt. Besonders für Fans von QOTSA, Kyuss, Stoner und Wüsten Rock sehr zu empfehlen..
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. Juni 2011
man glaubt es kaum, dass die Scheibe schon fast 40 Jahre alt ist.
Mein Tip erst das Vorgängeralbum Bang hören, dann nahtlos ins Miami Album übergehen und als krönenden Abschluß Tommy`s Wild Dogs hören.
Mein Tip erst das Vorgängeralbum Bang hören, dann nahtlos ins Miami Album übergehen und als krönenden Abschluß Tommy`s Wild Dogs hören.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
spigomars
3,0 von 5 Sternen
Wake up TOMMI you are capable of a whole lot better than this mess...
Kundenrezension aus Kanada 🇨🇦 am 5. Januar 2016
Well there is no Funk 49 on this disc, in fact it is sort of slow if truth was told. Tommy Bolin seems sort of restricted, confined and not at all in control of the act at all during the recording of this project. Miami may have a lot of sun geographically but as far as this CD goes well there is precious little hot licks happening here. It is not a total loss however there are some small victories within the cuts but it isn't going to cause you any lost sleep. Cruisin' down the highway, sleepwalker, Spanish lover are not bad if you stretch your usually strict rules on quality. As for the other tracks personally I find that they are somewhat sleepy, If I had not heard the group before and was not aware of the fact that they were capable of so much better material then I might accept this from them but the fact is that I do know what they can do and this simply does not cut the mustard...
森下 雄二郎
4,0 von 5 Sternen
価格が安い
Kundenrezension aus Japan 🇯🇵 am 10. April 2013
価格がやすく内容も良い。リマスター盤を出して欲しい。この値段だとやむおえないか。
長島隆蔵
4,0 von 5 Sternen
前作バングほどではないが・・・
Kundenrezension aus Japan 🇯🇵 am 19. Januar 2013
バングに続くアルバム・・・前作とほぼ同じテイスト。渇いている、風を感じる。ナイスなアルバム。世間の評価は低いだけにいい意味で期待を裏切る力作。配曲のバランスもいい。
tankman
5,0 von 5 Sternen
Tommy Bolinの才能かJames Gangの魅力か
Kundenrezension aus Japan 🇯🇵 am 10. Januar 2010
このアルバムの一つ前の「Bang」のStanding in the rainが非常に
気に入ったため、このアルバムも購入!
「Bang」より楽曲は粒ぞろいな気がする。Domenic Troianoの残した
アルバムと甲乙つけがたく、James Gangファンにはお勧めできる。
しかし、Jim FoxとDale Petersのリズムセクション2人だけが共通
なだけなのに、どのギタリストもいい個性を出し、どのアルバムも
非常にクオリィティが高いのは凄い!
気に入ったため、このアルバムも購入!
「Bang」より楽曲は粒ぞろいな気がする。Domenic Troianoの残した
アルバムと甲乙つけがたく、James Gangファンにはお勧めできる。
しかし、Jim FoxとDale Petersのリズムセクション2人だけが共通
なだけなのに、どのギタリストもいい個性を出し、どのアルバムも
非常にクオリィティが高いのは凄い!
Chef Gordon
2,0 von 5 Sternen
My Bad....
Kundenrezension aus Kanada 🇨🇦 am 11. Juli 2011
I got this for a good price from Amazon.ca
They did their job...service was excellent.
I picked a dud. I love James Gang "Bang"
This album followed....I'm not in love!
It happens once in hundreds....Who's perfect?
An honest opinion....for what it's worth.
They did their job...service was excellent.
I picked a dud. I love James Gang "Bang"
This album followed....I'm not in love!
It happens once in hundreds....Who's perfect?
An honest opinion....for what it's worth.