Prinz William + Catherine, Princess of Wales: Sie "gehen durch die Hölle" | GALA.de
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Prinz William + Catherine, Princess of Wales Befreundete Designerin äußerte sich zum Wohlbefinden der Royals

Prinz William und Catherine, Princess of Wales
Prinz William und Catherine, Princess of Wales
© Dana Press
Es ist eine Frage, die Großbritannien und die Welt beschäftigt: Wie geht es Catherine, Princess of Wales? Die Frau von Prinz William hat nach der Bekanntgabe ihrer Krebserkrankung um Privatsphäre gebeten und sich zurückgezogen. Jetzt äußert sich eine befreundete Designerin zum Wohlergehen der Familie.

Prinz William, 41, und Catherine, Princess of Wales, 42, halten sich bedeckt, wenn es um Privatangelegenheiten ihrer Familie handelt. Catherine Krebserkrankung ist da keine Ausnahme. Auch als William am 1. Mai bei der Eröffnung eines Selbstmordpräventionszentrums von Besucher:innen auf das Wohlbefinden seiner Frau angesprochen wird, reagiert er ganz der Krone entsprechend: höflich und doch distanziert. Seine Antwort: "Allen geht es gut, danke."

Das scheint eine nahestehende Person der Royals anders einzuschätzen. Amaia Arrieta, eine Designerin, die mehrfach für die Garderobe von Prinz George, 10, Prinzessin Charlotte, 9, und Prinz Louis, 6, verantwortlich war, hat sich nun gegenüber "The Telegraph" geäußert.

Prinz William + Catherine, Princess of Wales: Designerin hofft, "dass sie bald zurück sind"

"Ich bin im Moment untröstlich. Ich glaube, sie gehen durch die Hölle", wird die gebürtige Spanierin von der britischen Zeitung zitiert. Details zu Kates Gesundheitszustand nennt sie nicht. Auch Amaia scheint nicht abschätzen zu können, wann die Princess of Wales in die Öffentlichkeit zurückkehren kann, erklärt aber: "Ich hoffe, dass sie bald zurück sind."

Prinz William

Dass Prinz William und Catherine inmitten einer der wohl schwierigsten Phasen ihres Lebens stecken, ist unbestreitbar. Der 41-Jährige will es schaffen, seiner Verantwortung gegenüber seiner Frau und seinen Kindern gerecht zu werden, gleichzeitig aber seinen Verpflichtungen als Senior Royal nachkommen. Catherine hingegen muss nicht nur gegen die Krankheit kämpfen, sondern sorgt sich als dreifache Mutter insbesondere um ihre Kinder. 

In ihrer Videobotschaft, in der man die 42-Jährige zuletzt sah, betonte sie, dass nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch der Umgang mit ihren Kindern in solch einer lebensveränderten Situation zentral seien. "Vor allem aber hat es Zeit gekostet, George, Charlotte und Louis alles auf eine für sie angemessene Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass ich wieder gesund werde", so Catherine damals. Hinzu kommt, dass Kate eine der größten Stützen der britischen Monarchien ist. Ihr vorläufiger Wegfall beschäftigt nicht nur die Familie, sondern auch das Volk. Darüber hinaus kämpft auch König Charles, 75, gegen Krebs. 

In dieser Verbindung steht Amaia Arrieta zur Königsfamilie

Amaia Arrieta ist keine direkte Angestellte vom Königshaus. Sie betreibt ihr eigenes Modelabel "Amaia London", das sich auf Kindergarderobe spezialisiert hat. Die gebürtige Spanierin ist selbst Mutter von drei Kindern und darf die jungen Royals bereits seit einem längeren Zeitraum einkleiden. Zuletzt sah man eines von Arrietas Designerstücken an Prinzessin Charlotte. Die Neunjährige trug auf der Aufnahme zum Muttertag, die einen Foto-Skandal auslöste, einen Rock des Labels. 

Amaia offenbarte im Interview mit "The Telegraph", dass die Zusammenarbeit mit den Royals sie "mit so viel Stolz" erfülle und es ihr am Herzen liege, "wie sie aussehen." Auch die Krebserkrankung von Kate hat sie sehr mitgenommen und sie erachtet es als "wirklich persönlich."

Verwendete Quellen: telepragh.co.uk, usmagazine.com, amaialondon.com

jna Gala

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