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Beste Chance

Regisseur Marcus H. Rosenmüller bringt mit "Beste Chance" nun den dritten Teil seiner Trilogie um zwei Freundinnen im Dachauer Land ins Kino.
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Dauer
104 Min.
Kinostart
26.06.2014
DVD-Start
05.12.2014
Genre
FSK
6
Produktionsland

Redaktionskritik

In „Beste Zeit“ waren Kati (Anna Maria Sturm) und Jo (Rosalie Thomass) noch unzertrennlich. „Beste Gegend“ endete zwei Jahre später mit dem Gefühl, „dass irgendwas nicht mehr passt“. In „Beste Chance“ erfahren wir nun, wie es weiterging. Kati quält sich durchs Architekturstudium, und Jo, die unbedingt rauswollte, ist in Indien gestrandet. Die beiden haben sich seit fünf Jahren nicht gesehen, doch Kati ist sofort alarmiert, als sie Jos besorgniserregende Stimme auf ihrem Anrufbeantworter hört. Ihr Versuch, die alten Freunde Toni und Rocky für eine Suchaktion zu begeistern, misslingt – und so steigt sie kurzentschlossen allein ins Flugzeug. Die Reise nach Indien ist nicht nur für die oft zaudernde Kati, sondern auch für Marcus H. Rosenmüller ein großer Schritt: So weit entfernt von seiner bayerischen Heimat hat er noch nie gedreht. Geblieben ist der unverstellte Blick, mit dem der Regisseur seinen Protagonisten folgt. Dem bodenständigen Charme seiner Figuren ist es zu verdanken, dass man auch in der fremden Gegend eine gute Zeit verbringt.

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Ziemlich schwach
Als separater Film hat die Beste Chance nicht viel zu bieten. Der indische Handlungsstrang scheint arg erzwungen, der Plot ist alles andere als glaubhaft, teilweise an den Haaren herbeigezogen, und zielt sichtlich auf gute Bilder ab, die man aber leider mit der Lupe suchen muss. Dazu kommt ein aufdringlich-nichtssagender Singer/Songwriter Soundtrack, der nahezu jede Szene beginnt oder abschließt und viele viele Klischees. Der Schnitt ist grausig. Einzig positiv ist die Handlung 'daheim', in der alle Darsteller durchweg überzeugen, und keine unbeholfenen Dialoge nötig sind, um die Handlung voranzutreiben. FAZIT: Drama mit einem üblen roten Faden, der dermaßen schlecht daherkommt, dass nur die Nebenstränge sich lohnen. Enttäuschend.
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