Stadt Bramsche

Ausstellung der Künstlerin Edith Pundt: Genähte Zeichnungen und Filzobjekte

Die kleinen, einzigartigen und kostbaren Momente im unfassbaren Ganzen zu würdigen und ihnen eine künstlerische Form zu verleihen, prägt das Werk von Edith Pundt. Dafür verwendet die Bremer Künstlerin eine Fülle unterschiedlicher Materialien und Techniken. In der Ausstellung präsentiert sie zwei Werkgruppen, die auf textilen Techniken basieren: genähte Zeichnungen und gefilzte Objekte.

Die filigranen Linien der Zeichnungen entstehen mit der Nähmaschine. Die klaren Strukturen des auf dünnem, glatten Reispapier gleichmäßig genähten Baumwollgarns stehen im Gegensatz zu den losen, unvernähten Fadenenden, in denen die Zeichnungen auslaufen. Dass sich das Papier beim Nähen an bestimmten Stellen verzieht ist beabsichtigt, aber im Detail nicht kalkulierbar. Die Einheit von Struktur und Chaos macht den Reiz dieser Arbeiten aus und ist wesentlich für ihre Ästhetik.

Auch bei den gefilzten Objekten wird die endgültige Form durch ein Quentchen Zufall bestimmt. Die an Wurzelgeflechte, Netze, Rhizome, Zweige oder Knospen erinnernden Gebilde entstehen aus gestrickten oder gehäkelten schlauchähnlichen Grundformen. Edith Pundt stopft größere Arbeiten mit Wolle aus und filzt die Objekte anschließend in der Waschmaschine. Erdverbundene Farbtöne dominieren, kleine rote Blüten, Knospen oder „Liebesperlen“ setzen Akzente.

Ausstellung der Künstlerin Edith Pundt: Genähte Zeichnungen und Filzobjekte

Die kleinen, einzigartigen und kostbaren Momente im unfassbaren Ganzen zu würdigen und ihnen eine künstlerische Form zu verleihen, prägt das Werk von Edith Pundt. Dafür verwendet die Bremer Künstlerin eine Fülle unterschiedlicher Materialien und Techniken. In der Ausstellung präsentiert sie zwei Werkgruppen, die auf textilen Techniken basieren: genähte Zeichnungen und gefilzte Objekte.

Die filigranen Linien der Zeichnungen entstehen mit der Nähmaschine. Die klaren Strukturen des auf dünnem, glatten Reispapier gleichmäßig genähten Baumwollgarns stehen im Gegensatz zu den losen, unvernähten Fadenenden, in denen die Zeichnungen auslaufen. Dass sich das Papier beim Nähen an bestimmten Stellen verzieht ist beabsichtigt, aber im Detail nicht kalkulierbar. Die Einheit von Struktur und Chaos macht den Reiz dieser Arbeiten aus und ist wesentlich für ihre Ästhetik.

Auch bei den gefilzten Objekten wird die endgültige Form durch ein Quentchen Zufall bestimmt. Die an Wurzelgeflechte, Netze, Rhizome, Zweige oder Knospen erinnernden Gebilde entstehen aus gestrickten oder gehäkelten schlauchähnlichen Grundformen. Edith Pundt stopft größere Arbeiten mit Wolle aus und filzt die Objekte anschließend in der Waschmaschine. Erdverbundene Farbtöne dominieren, kleine rote Blüten, Knospen oder „Liebesperlen“ setzen Akzente.

Tauchen Sie ein in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Wollstoff braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum von der Frühzeit bis zu laufenden Maschinen des späten 19. Jahrhunderts gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
Das Führungsentgelt ist im Museumseintritt enthalten.

Manuel bringt euch die Skills und besten Tricks wie z.b. Ollie, Kickflip oder Shove-it bei.
Bringt eure Skateboards und Protektoren mit! Falls ihr keine eigenen Sachen habt, könnt ihr sie dank der Unterstützung der Bürgerstiftung Bramsche auch bei uns ausleihen.

Die Konzerte des Bramscher Pianisten und Komponisten Johann Kampsen haben einen ganz besonderen Zauber. Die Stücke sind emotionale Interpretationen von kleinen und größeren Begebenheiten aus seinem Alltag, sie erzählen Geschichten, die auf dem Klavier meisterhaft umgesetzt werden. Am Ende des Konzerts werden Wünsche aus dem Publikum entgegengenommen. Die vom Handy vorgespielten Titel nimmt Kampsen auf und entwickelt sie improvisatorisch weiter.
Johann Kampsen begann mit fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Bereits mit 13 komponierte er eigene Stücke und hat seitdem über 1.000 Kompositionen geschaffen. Er studierte bei den polnischen Klaviervirtuos*innen Ludmila Webern und Marian Sobula und spezialisierte sich insbesondere auf die Werke von Fauré, Rachmaninow und Debussy.
Eintritt frei / Spenden erbeten

Tauchen Sie ein in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Wollstoff braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum von der Frühzeit bis zu laufenden Maschinen des späten 19. Jahrhunderts gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
Das Führungsentgelt ist im Museumseintritt enthalten.

Bist du neugierig, wie du aus Blüten, Blättern und Wurzeln vielfältige Pflanzensäfte und Tinten zum Malen und Drucken gewinnen kannst? Durch natürliche Zusatzstoffe entstehen unzählige Farbvariationen und laden zum Experimentieren ein. In diesem Workshop mit Anette Rega geht es um das faszinierende Erlebnis natürlicher Farbgewinnung und die direkte Anwendung auf Papier und Stoff.
In der Kursgebühr sind alle Materialien, Stoff und Aquarellpapier sowie ein Handout mit den wichtigsten Informationen zur Farbgewinnung enthalten. Bitte Schürze und Gummihandschuhe sowie etwas Verpackungsmaterial für den Transport der fertigen Arbeiten mitbringen.
Anmeldung bis zum 04.06.2024: info@tuchmachermuseum.de
Gebühren: 67,00 Euro inkl. Material

Leitung: Gérard Bekhuis/ Monika Plümer
Eintritt: kostenfrei

Dieser monatliche Computertreff dient der Hilfe zur Selbsthilfe bei Problemen mit dem eigenen Notebook. Wichtige Voraussetzung ist, dass alle Teilnehmenden ein eigenes Notebook/Laptop mitbringen.
Es wird ein Beamer eingesetzt, worüber ein Problem vorgestellt werden kann und gemeinsam schauen wir dann, welche Lösungsmöglichkeiten es dafür gibt. Es wird Hilfe geboten bei Windows und Linux als Desktop-Systeme, bei allen Anwendungsprogrammen, bei E-Mail, Internetnutzung usw. Es handelt sich aber nicht um Server-Problemhilfe. Zur Zeit kann keine Unterstützung für ein Applegeräte angeboten werden.
Interessenten können sich melden bei:
Monika Plümer E-Mail: monika.pluemer@t-online.de
Gérard Bekhuis E-Mail: flying-dutchman1949@gmx.de
Weitere Infos erfolgen dann nach Anmeldung per E-Mail.

Manuel bringt euch die Skills und besten Tricks wie z.b. Ollie, Kickflip oder Shove-it bei.
Bringt eure Skateboards und Protektoren mit! Falls ihr keine eigenen Sachen habt, könnt ihr sie dank der Unterstützung der Bürgerstiftung Bramsche auch bei uns ausleihen.

Virtuelle Reise zum Mond mittels VR-Brillen

VVK: 12,- Euro, Schüler 10,- Euro
AK: 14,- Euro, Schüler 12,- Euro

Vor 80 Jahren wagte er das Attentat auf Hitler.
Am 20. Juli 1944 wollte Claus Schenk Graf von Stauffenberg den Menschenvernichter in die Luft sprengen – und scheiterte. Noch in der Nacht wurde er erschossen. Seine Tat aber bleibt unsterblich. Was wäre aus Deutschland geworden ohne diesen Aufstand des Gewissens? Und ohne den Einsatz von mehr als 200 „Heldinnen“ und „Helden“, die nach dem 20. Juli gehängt wurden.
SPIEGEL-Nr.1-Bestsellerautor Tim Pröse neues Buch „Wir Kinder des 20. Juli“ mit dem Untertitel: "Gegen das Vergessen: Die Töchter und Söhne des Widerstands gegen Hitler erzählen ihre Geschichte“ erscheint im Frühjahr 2024 bei HEYNE.




Es porträtiert Stauffenberg aus ungewohnter Nähe. Und nicht nur ihn, sondern zahlreiche seiner Mitstreiter aus dem militärischen, zivilen und christlichen Widerstand.
Dafür hat Tim Pröse ein Jahr lang viele Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus dem innersten Kreis des Widerstands gegen Hitler aufgesucht und begleitet: Die Kinder der Helden-Väter.
Er traf Klaus von Dohnanyi, Wilhelm Schwerin von Schwanenfeld, Berthold Graf von Stauffenberg, Helmuth Caspar Graf von Moltke und viele andere.
Für sein neues Leseprogramm „Wer war der Mann, der Hitler töten wollte?
Stauffenberg. Eine Spurensuche“ begibt er sich nun auf eine spannende Reise hin zum „wahren" Stauffenberg. Wer war diese Ikone als Mensch? Was fühlte er? Wie erklärt sich seine Faszination? Und wie sah es in seinem Innersten aus?

In jeder Hinsicht außergewöhnlich! Radmarathon „Beast of Bramsche“ mit 24 Anstiegen, 240 km und 2400 Höhenmetern am Samstag, den 15.Juni 2024; Anmeldung ab 15.Dezember 2023 möglich!

Infostand Kirchplatz Bramsche

Beim Schafstag im Tuchmacher Museum Bramsche dreht sich wieder alles rund um das Schaf, einem der ältesten und wichtigsten Nutztiere. Es liefert nicht nur Wolle, sondern auch Fleisch, Milch und Käse und wird zur Landschaftspflege eingesetzt. Mit zahlreichen Akteurinnen und Akteuren ist ein bunter und informativer Tag für die ganze Familie geplant. Eine ganze Herde – über 200 Schafe – wird auf der Wiese hinter dem Museum geschoren, Hütehunde zeigen Ihr Können, in der Färberei wird Wolle mit Krapp im Bramscher Rot gefärbt und es gibt spannende Mit-Mach-Aktionen. Auf dem Mühlenort gibt es nicht nur Kulinarisches und Textiles vom Schaf, sondern auch regionale Bio-Produkte der Höfe der Ökomodellregion Hasetal. Das Angebot reicht von Gemüse über Brot und Kuchen bis hin zu Käse und Herzhaftem.
Eintritt frei

Gemeinschaft, Kirche Kennenlernen, Tombola, Hüpfburgen, Bungee springen und vieles mehr

Treffen der organisierten Bramgau Schützenvereine

Manuel bringt euch die Skills und besten Tricks wie z.b. Ollie, Kickflip oder Shove-it bei.
Bringt eure Skateboards und Protektoren mit! Falls ihr keine eigenen Sachen habt, könnt ihr sie dank der Unterstützung der Bürgerstiftung Bramsche auch bei uns ausleihen.

Gabi Mett, eine Textilkünstlerin von nationalem und internationalem Rang und Namen, pflegt einen eigenen, äußerst kreativen Stil. Ihre Arbeiten entstehen mit Nadel, Faden, Pinsel, Stoff und Papier. Zu ihren Farben gehören seit Neuestem auch die Pigmente der Erden, die sie in Ihrer unmittelbaren Umgebung findet und deren feine „Resonanzen“ sie aufnimmt und verarbeitet. Zur ihren bevorzugten Materialien gehören schon seit Langem gebrauchte Stoffe, altes Leinen oder Reste von Stickgarnen und abgelegte Handarbeiten. Im küstlerischen Prozess deutet sie diese um und stellt sie in einen zeitgemäßen Kontext. Mit den Projekten „Unter meinen Füßen“ und „Die Sprache der Erde(n)“ erweiterte sie jüngst ihre Thematik. Unter Verwendung von Methoden der Spurensuche, Spurensicherung und Feldforschung sammelt und untersucht sie Erden ihres Heimatortes und setzt sie in ihren Arbeiten ein.

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Tuchmacher Museums. Montags geschlossen!

Gabi Mett, eine Textilkünstlerin von nationalem und internationalem Rang und Namen, pflegt einen eigenen, äußerst kreativen Stil. Ihre Arbeiten entstehen mit Nadel, Faden, Pinsel, Stoff und Papier. Zu ihren Farben gehören seit Neuestem auch die Pigmente der Erden, die sie in Ihrer unmittelbaren Umgebung findet und deren feine „Resonanzen“ sie aufnimmt und verarbeitet. Zur ihren bevorzugten Materialien gehören schon seit Langem gebrauchte Stoffe, altes Leinen oder Reste von Stickgarnen und abgelegte Handarbeiten. Im küstlerischen Prozess deutet sie diese um und stellt sie in einen zeitgemäßen Kontext. Mit den Projekten „Unter meinen Füßen“ und „Die Sprache der Erde(n)“ erweiterte sie jüngst ihre Thematik. Unter Verwendung von Methoden der Spurensuche, Spurensicherung und Feldforschung sammelt und untersucht sie Erden ihres Heimatortes und setzt sie in ihren Arbeiten ein.

Sportliches Event mit lokalen DJ's, Bühne, Pommes und Co.

Auskunft:
Gerhard Müller - 05461/62241 - hvv-bramsche@web.de

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Tuchmacher Museums. Montags geschlossen!

Gabi Mett, eine Textilkünstlerin von nationalem und internationalem Rang und Namen, pflegt einen eigenen, äußerst kreativen Stil. Ihre Arbeiten entstehen mit Nadel, Faden, Pinsel, Stoff und Papier. Zu ihren Farben gehören seit Neuestem auch die Pigmente der Erden, die sie in Ihrer unmittelbaren Umgebung findet und deren feine „Resonanzen“ sie aufnimmt und verarbeitet. Zur ihren bevorzugten Materialien gehören schon seit Langem gebrauchte Stoffe, altes Leinen oder Reste von Stickgarnen und abgelegte Handarbeiten. Im küstlerischen Prozess deutet sie diese um und stellt sie in einen zeitgemäßen Kontext. Mit den Projekten „Unter meinen Füßen“ und „Die Sprache der Erde(n)“ erweiterte sie jüngst ihre Thematik. Unter Verwendung von Methoden der Spurensuche, Spurensicherung und Feldforschung sammelt und untersucht sie Erden ihres Heimatortes und setzt sie in ihren Arbeiten ein.

Tauchen Sie ein in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Wollstoff braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum von der Frühzeit bis zu laufenden Maschinen des späten 19. Jahrhunderts gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
Das Führungsentgelt ist im Museumseintritt enthalten.

In dem Workshop mit Mareile Herm-Stapelberg für Kinder ab 8 Jahren geht es um die wichtigen Grundkenntnisse für das Nähen mit der Nähmaschine. Nach einer Einweisung und Erklärung der Nähmaschine wird Schritt für Schritt an einem „Gesellenstück“ gearbeitet, das mit nach Hause genommen werden darf. Am Ende des Workshops erhalten die Teilnehmenden ihren Nähführerschein.
Anmeldung bis zum 10.06.2024: info@tuchmachermuseum.de
Gebühren: 35,00 Euro inkl. Material

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Tuchmacher Museums. Montags geschlossen!

Gabi Mett, eine Textilkünstlerin von nationalem und internationalem Rang und Namen, pflegt einen eigenen, äußerst kreativen Stil. Ihre Arbeiten entstehen mit Nadel, Faden, Pinsel, Stoff und Papier. Zu ihren Farben gehören seit Neuestem auch die Pigmente der Erden, die sie in Ihrer unmittelbaren Umgebung findet und deren feine „Resonanzen“ sie aufnimmt und verarbeitet. Zur ihren bevorzugten Materialien gehören schon seit Langem gebrauchte Stoffe, altes Leinen oder Reste von Stickgarnen und abgelegte Handarbeiten. Im küstlerischen Prozess deutet sie diese um und stellt sie in einen zeitgemäßen Kontext. Mit den Projekten „Unter meinen Füßen“ und „Die Sprache der Erde(n)“ erweiterte sie jüngst ihre Thematik. Unter Verwendung von Methoden der Spurensuche, Spurensicherung und Feldforschung sammelt und untersucht sie Erden ihres Heimatortes und setzt sie in ihren Arbeiten ein.

Manuel bringt euch die Skills und besten Tricks wie z.b. Ollie, Kickflip oder Shove-it bei.
Bringt eure Skateboards und Protektoren mit! Falls ihr keine eigenen Sachen habt, könnt ihr sie dank der Unterstützung der Bürgerstiftung Bramsche auch bei uns ausleihen.

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Tuchmacher Museums. Montags geschlossen!

Gabi Mett, eine Textilkünstlerin von nationalem und internationalem Rang und Namen, pflegt einen eigenen, äußerst kreativen Stil. Ihre Arbeiten entstehen mit Nadel, Faden, Pinsel, Stoff und Papier. Zu ihren Farben gehören seit Neuestem auch die Pigmente der Erden, die sie in Ihrer unmittelbaren Umgebung findet und deren feine „Resonanzen“ sie aufnimmt und verarbeitet. Zur ihren bevorzugten Materialien gehören schon seit Langem gebrauchte Stoffe, altes Leinen oder Reste von Stickgarnen und abgelegte Handarbeiten. Im küstlerischen Prozess deutet sie diese um und stellt sie in einen zeitgemäßen Kontext. Mit den Projekten „Unter meinen Füßen“ und „Die Sprache der Erde(n)“ erweiterte sie jüngst ihre Thematik. Unter Verwendung von Methoden der Spurensuche, Spurensicherung und Feldforschung sammelt und untersucht sie Erden ihres Heimatortes und setzt sie in ihren Arbeiten ein.

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Tuchmacher Museums. Montags geschlossen!

Gabi Mett, eine Textilkünstlerin von nationalem und internationalem Rang und Namen, pflegt einen eigenen, äußerst kreativen Stil. Ihre Arbeiten entstehen mit Nadel, Faden, Pinsel, Stoff und Papier. Zu ihren Farben gehören seit Neuestem auch die Pigmente der Erden, die sie in Ihrer unmittelbaren Umgebung findet und deren feine „Resonanzen“ sie aufnimmt und verarbeitet. Zur ihren bevorzugten Materialien gehören schon seit Langem gebrauchte Stoffe, altes Leinen oder Reste von Stickgarnen und abgelegte Handarbeiten. Im küstlerischen Prozess deutet sie diese um und stellt sie in einen zeitgemäßen Kontext. Mit den Projekten „Unter meinen Füßen“ und „Die Sprache der Erde(n)“ erweiterte sie jüngst ihre Thematik. Unter Verwendung von Methoden der Spurensuche, Spurensicherung und Feldforschung sammelt und untersucht sie Erden ihres Heimatortes und setzt sie in ihren Arbeiten ein.

In dem Workshop mit Mareile Herm-Stapelberg für Kinder ab 8 Jahren geht es um die wichtigen Grundkenntnisse für das Nähen mit der Nähmaschine. Nach einer Einweisung und Erklärung der Nähmaschine wird Schritt für Schritt an einem „Gesellenstück“ gearbeitet, das mit nach Hause genommen werden darf. Am Ende des Workshops erhalten die Teilnehmenden ihren Nähführerschein.
Anmeldung bis zum 10.06.2024: info@tuchmachermuseum.de
Gebühren: 35,00 Euro inkl. Material

Vielleicht ist auch bei Ihnen in der letzten Zeit ein Tablet oder ein Smartphone angeschafft worden, aber noch sind nicht alle Funktionen bekannt oder der Umgang fällt an manchen Stellen noch schwer? Dann könnte sich ein Besuch der Tablet- und Smartphone Sprechstunde lohnen. Die ehrenamtlichen Medien- und Techniklotsen des Stadtseniorenrates zeigen und erklären Funktionen auf Augenhöhe, so dass alle sich im Gespräch mitgenommen fühlen.

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Tuchmacher Museums. Montags geschlossen!

Gabi Mett, eine Textilkünstlerin von nationalem und internationalem Rang und Namen, pflegt einen eigenen, äußerst kreativen Stil. Ihre Arbeiten entstehen mit Nadel, Faden, Pinsel, Stoff und Papier. Zu ihren Farben gehören seit Neuestem auch die Pigmente der Erden, die sie in Ihrer unmittelbaren Umgebung findet und deren feine „Resonanzen“ sie aufnimmt und verarbeitet. Zur ihren bevorzugten Materialien gehören schon seit Langem gebrauchte Stoffe, altes Leinen oder Reste von Stickgarnen und abgelegte Handarbeiten. Im küstlerischen Prozess deutet sie diese um und stellt sie in einen zeitgemäßen Kontext. Mit den Projekten „Unter meinen Füßen“ und „Die Sprache der Erde(n)“ erweiterte sie jüngst ihre Thematik. Unter Verwendung von Methoden der Spurensuche, Spurensicherung und Feldforschung sammelt und untersucht sie Erden ihres Heimatortes und setzt sie in ihren Arbeiten ein.

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Tuchmacher Museums. Montags geschlossen!

Gabi Mett, eine Textilkünstlerin von nationalem und internationalem Rang und Namen, pflegt einen eigenen, äußerst kreativen Stil. Ihre Arbeiten entstehen mit Nadel, Faden, Pinsel, Stoff und Papier. Zu ihren Farben gehören seit Neuestem auch die Pigmente der Erden, die sie in Ihrer unmittelbaren Umgebung findet und deren feine „Resonanzen“ sie aufnimmt und verarbeitet. Zur ihren bevorzugten Materialien gehören schon seit Langem gebrauchte Stoffe, altes Leinen oder Reste von Stickgarnen und abgelegte Handarbeiten. Im küstlerischen Prozess deutet sie diese um und stellt sie in einen zeitgemäßen Kontext. Mit den Projekten „Unter meinen Füßen“ und „Die Sprache der Erde(n)“ erweiterte sie jüngst ihre Thematik. Unter Verwendung von Methoden der Spurensuche, Spurensicherung und Feldforschung sammelt und untersucht sie Erden ihres Heimatortes und setzt sie in ihren Arbeiten ein.