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Joachim Herrmann MdL -
Joachim Herrmann, MdL
Staatsminister des Innern, f�r Sport und Integration
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Das Ergebnis des Forschungsprojekts „Engagement & Freiwillige Feuerwehr/Wer löscht morgen?“ mit der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm ist ein wichtiger Beitrag, um das enorme ehrenamtliche Potenzial in den bayerischen Feuerwehren dauerhaft zu erhalten“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der heutigen offiziellen Übergabe des Abschlussberichts durch die Projektleiterin Prof. Dr. Doris Rosenkranz in Nürnberg. Mit herausragender Expertise und einer umfassenden Untersuchung mit verschiedensten Methoden habe das Projekt zahlreiche wichtige Handlungsimpulse erbracht, um die Feuerwehren fit für die Zukunft zu machen. Der Innenminister dankte dem Forscherteam für diesen fundierten und wertvollen Blick von außen. Prof. Dr. Rosenkranz betonte, „dass es nicht die eine Stellschraube gibt, die sofort für ausreichend Feuerwehrmitglieder sorgt. Zielführend ist ein strategisches und gesamtheitliches Herangehen, das insbesondere die Perspektive der Aktiven und der künftigen Aktiven in den Blick nimmt.“ Nun sei es laut Herrmann wichtig, die zahlreichen Ideen gemeinsam um zu setzen: „Hier sind wir alle gefordert − Feuerwehren, Kommunen, Staat und Politik − mit anzupacken, damit wir auch in Zukunft auf unser etabliertes Hilfeleistungssystem setzen können.“ ... weiterlesen
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat die Entscheidung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die Grenzkontrollen an den Binnengrenzen Deutschlands zu Tschechien, Polen und Schweiz für ein halbes Jahr bis Mitte Dezember 2024 neu anzuordnen, ausdrücklich begrüßt. Die Grenzkontrollen zu Österreich wurden bereits bis Mitte November 2024 angeordnet. "Wir brauchen intensive Kontrollen an Deutschlands Grenzen, um die Defizite beim Schutz der EU-Außengrenzen zu kompensieren", erklärte Herrmann unter Hinweis auf eine Auswertung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, nach der 2022 rund zwei Drittel der nach Deutschland gekommenen Asylsuchenden (101.000 von 151.000 Erstantragsstellern ab 14 Jahren) zuvor nicht in einem anderen EU-Land registriert wurden. "Die Binnengrenzkontrollen sind derzeit leider immer noch unverzichtbar und alternativlos." Der Innenminister kündigte an, dass die Bayerische Grenzpolizei die unmittelbaren Grenzkontrollen zu Österreich und Tschechien in Abstimmung mit der Bundespolizei konsequent fortsetzen werde, ebenso die intensiven Schleierfahndungsmaßnahmen im gesamten grenznahen Raum. Dabei helfe die kontinuierliche Personalverstärkung. ... weiterlesen
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat das heute in Abu Dhabi im Rahmen seiner Informationsreise unterzeichnete Memorandum of Understanding zwischen dem „Zentrum für Islam und Recht in Europa“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg (FAU) und dem „Manara Regional Center for Coexistence“ als „einen wichtigen Beitrag zur Vertiefung des Dialogs zwischen den Kulturen und Religionen“ begrüßt. In diese Kooperation einbezogen wird laut Herrmann auch die vom bayerischen Innenministerium geförderte „Forschungsstelle für religiöse Vielfalt“ der FAU. „Ziel der Absichtserklärung ist, gemeinsam an Initiativen für einen intensiveren interreligiösen und interkulturellen Dialog zu arbeiten“, erklärte Herrmann. „Im Mittelpunkt stehen mehr Verständnis und Toleranz füreinander für ein friedlicheres Zusammenleben.“ Er dankte dem Direktor des „Zentrums für Islam und Recht in Europa“, Prof. Dr. Mathias Rohe, und der Direktorin des „Manara Regional Center for Coexistence“, Bakhita Al Rumeithi, für ihr großes Engagement. ... weiterlesen
Im Mittelpunkt eines dreitägigen Informationsbesuchs von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) standen angesichts der weltweiten Sicherheitslage aktuelle Fragen der Inneren Sicherheit, insbesondere zum Kampf gegen Extremismus und Terrorismus. Nach Gesprächen mit dem stellvertretenden Premierminister und Innenminister der VAE, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Verteidigung, Innere und Auswärtige Angelegenheiten im Parlament der VAE sowie mit dem Präsidenten des Auslandsgeheimdienstes in Abu Dhabi sagte Herrmann: "Wir haben uns intensiv über die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten ausgetauscht, die unmittelbar Auswirkungen auf die Sicherheitslage in Europa und Deutschland haben." Einigkeit bestand in der Einschätzung, dass die von Islamisten ausgehenden Gefahren weltweit zugenommen haben. "Umso wichtiger ist ein intensiver und regelmäßiger Austausch mit den VAE", erklärte Herrmann. "Deshalb werden wir die polizeiliche Zusammenarbeit ausbauen und intensivieren." ... weiterlesen
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute in Nürnberg mit dem stellvertretenden ukrainischen Innenminister Vasyl Teteria eine intensivere Polizeizusammenarbeit vereinbart. "Wir wollen noch in diesem Jahr eine neue ´Gemeinsame Absichtserklärung über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Polizei´ abschließen, um die ukrainische Polizei bei der Kriminalitätsbekämpfung und der Polizeiausbildung zu unterstützen. Auch in Kriegszeiten müssen wir die grenzüberschreitende Kriminalitätsbekämpfung im Blick haben und dürfen nicht zulassen, dass die Organisierte Kriminalität die Kriegswirren für ihre Zwecke ausnutzt. Wir werden daher auch definitiv in diesem Bereich enger mit der Ukraine zusammenarbeiten", erklärte Herrmann nach dem Treffen. "Zudem wollen wir der Ukraine weitere Fahrzeuge aus dem Bestand der Bayerischen Polizei zur Verfügung stellen, sobald diese nicht mehr benötigt werden. Und auch die Behandlung von schwerstverletzten ukrainischen Soldaten in bayerischen Kliniken werden wir fortsetzen." ... weiterlesen
Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann ist mit dem Engagement der Bundesregierung, arbeitslose Geflüchtete in Deutschland in Arbeit zu bringen, unzufrieden. „Vom sogenannten ,Job-Turbo‘ des Bundesarbeitsministers ist bislang leider wenig zu spüren“, kritisierte Herrmann. Der ,Job-Motor‘ der Bundesregierung tuckere noch im Standgas. Auch wenn die Arbeitslosenquote von Ausländern in Bayern mit 8,8 Prozent bundesweit am niedrigsten ist, gibt es laut Herrmann aktuell allein in Bayern insgesamt rund 20.000 arbeitslose erwerbsfähige Personen aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern, die Bürgergeld beziehen und sofort in den Arbeitsmarkt integriert werden könnten. Hinzu kommen über 22.000 arbeitslose erwerbsfähige Personen aus der Ukraine, die ebenfalls Bürgergeld erhalten. „Der Bund muss hier die Vermittlungen in den Arbeitsmarkt noch deutlich stärken und ausbauen“, forderte Herrmann. „Hierzu gehört auch die von Bayern bereits seit Jahren geforderte deutliche Erhöhung der Bundesmittel.“ ... weiterlesen
Im Rahmen des Bayerischen Verkehrssicherheitsprogramms 2030 „Bayern mobil – sicher ans Ziel“ findet aktuell ein Aktionsmonat der Bayerischen Polizei für mehr Radverkehrssicherheit statt. Heute hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann an einer Kontrollstelle der Polizei in Nürnberg ein erstes Zwischenfazit gezogen. Laut Herrmann hat die Bayerische Polizei bei ihren verstärkten Kontrollen vom 1. Mai bis einschließlich 15. Mai insgesamt bereits 5.885 Verkehrsverstöße festgestellt. Darunter waren 2.740 Fälle, bei denen Radlfahrer beispielsweise als Geisterradler entgegen der Fahrtrichtung oder verbotswidrig auf dem Gehweg fuhren. 680 Mal mussten Auto- und Lkw-Fahrer sanktioniert werden, vor allem weil sie auf Radwegen gehalten oder geparkt hatten. „Viel zu oft fehlt es an gegenseitiger Rücksichtnahme, egal ob auf zwei oder vier Rädern“, bedauerte Herrmann. „Wir haben deshalb immer noch viel zu viele und vor allem auch schwere Radlunfälle zu beklagen.“ Für den Innenminister steht fest: „Radlfahren muss noch deutlich sicherer werden!“ ... weiterlesen
Der Bamberger Verein 'Freund statt fremd' darf sich über eine Förderung des Freistaats Bayern für das neue Projekt 'Frauenpower in der Blauen Frieda' freuen. "Wir stellen bis Ende 2026 insgesamt über 240.000 Euro an Fördermitteln für das vielversprechende Integrationsprojekt zur Verfügung", teilte Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann mit. Das Projekt richtet sich insbesondere an neu zugewanderte Frauen mit Migrationshintergrund in Bamberg. "Mit vielen unterschiedlichen Angeboten schafft 'Frauenpower in der Blauen Frieda' Orte der Begegnung für Frauen und ihre Familien. Das unterstützt die Integration sowie die gesellschaftliche Teilhabe der Frauen und fördert ein selbstbestimmtes Leben", betonte Herrmann. ... weiterlesen
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat beim heutigen Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl die Arbeit des vor 75 Jahren gegründeten Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland gelobt. "Ich gratuliere Ihnen von Herzen zu diesem großartigen Jubiläum. Seit 75 Jahren halten Sie das siebenbürgisch-sächsische Bewusstsein wach, geben es an die nächste Generation weiter und bringen es einer breiten Öffentlichkeit nahe." Herrmann hat in seiner Festrede auch den großen Beitrag der Vertriebenen und Aussiedler in ihrer neuen bayerischen Heimat gewürdigt: "Zusammenhalt, gegenseitige Hilfe, Fleiß und Leistungswille sind bei Ihnen lebendige Werte. Der Wille mitzugestalten und anzupacken sowie das vielfältige ehrenamtliche Engagement machen die Siebenbürger Sachsen zu einem großen Gewinn für unsere Gesellschaft. Wir in Bayern können uns wirklich glücklich schätzen, dass Sie bei uns Ihre Heimat gefunden haben", betonte Herrmann. ... weiterlesen
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute persönlich der Wasserwacht Höchstadt zu ihrem 50-jährigen Jubiläum vor Ort gratuliert: „Vor einem halben Jahrhundert wurde die Wasserwacht Höchstadt gegründet. Seitdem ist die Ortsgruppe Höchstadt aus unserem bayerischen Hilfeleistungssystem nicht mehr wegzudenken. Denn über 1.000 ehrenamtliche Einsatzstunden im Jahr belegen den mit großer Tatkraft durchgeführten Dienst an der Gemeinschaft. Herzlichen Glückwunsch zum 50-jährigen Bestehen und Vergelt’s Gott für Ihren großartigen Einsatz über fünf Jahrzehnte hinweg!“, sagte Herrmann beim Festakt in Höchstadt. Diese unermüdliche ehrenamtliche Einsatzbereitschaft verdiene höchste Anerkennung, großen Respekt und besonderen Dank. „Schreiben Sie die Erfolgsgeschichte Ihrer Ortsgruppe auch künftig in bewährter Weise fort. Dazu wünsche ich Ihnen allen viel Kraft, Glück und Erfolg“, so der Minister. ... weiterlesen
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