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Genre | Military & War |
Beitragsverfasser | Wayne, John, Jürgens, Curd, Fröbe, Gert, Steiger, Rod, Wicki, Bernhard, Burton, Richard, Annakin, Ken, Mitchum, Robert, Marton, Andrew, Wagner, Robert, Fonda, Henry, Connery, Sean Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 51 Minuten |
Global Trade Identification Number | 04010232030450 |
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Produktbeschreibungen
s/w
250.000 Mann, 4. 700 Schiffe und über 11.000 Flugzeuge - der Sturmangriff der Alliierten auf Hitlers Atlantikwall, die Landung in der Normandie am 6. Juni 1944.
Mit einem einmaligen Aufgebot internationaler Stars entstand der wohl monumentalste und dramatischste Kriegsfilm, den Hollywood je produzierte. Drei Regisseure und vier Kameramänner wurden verpflichtet, um detailgetreu und packend den entscheidenden Augenblick des 2. Weltkrieges zu verfilmen. Selten wurde ein Kriegsfilm beider Seiten derart gerecht - der gigantischen Armada der Alliierten wie dem verzweifelten Widerstand der Küstenbesatzung.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,41 x 1,7 x 19,3 cm; 70 Gramm
- Modellnummer : 0102105
- Regisseur : Wicki, Bernhard, Annakin, Ken, Marton, Andrew
- Laufzeit : 2 Stunden und 51 Minuten
- Erscheinungstermin : 1. Februar 2010
- Darsteller : Mitchum, Robert, Jürgens, Curd, Wayne, John, Fröbe, Gert, Steiger, Rod
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Türkisch
- Studio : Walt Disney / LEONINE
- ASIN : B0007QR9W4
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 27 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1 in Kriegsfilm (DVD & Blu-ray)
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Spitzenrezensionen
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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annähernd historisch korrekt.
Für jüngere Leute etwas gewöhnungsbedürftig da in schwarz-weiss gedreht, aber mit guten, bekannten Schauspielern auf beiden Seiten.
Insbesondere zwei Szenen waren es, die mir aus diesem fast dreistündigen Monumentalwerk immer unvergesslich geblieben sind. Da war zum einen ein Ausschnitt aus dem Gedicht "Chanson d'automne" ("Herbstlied") des französischen Lyrikers Paul Marie Verlaine, mit dem die alliierten Truppen (USA, England, Kanada) und die einheimischen Widerstandskämpfer in Frankreich per BBC London darüber informiert wurden, dass der Angriff auf das von den Deutschen besetzte Frankreich in Kürze beginnen würde: 'Les sanglots longues des violins de l'automne blessent mon coeur d'un son monotone' ('Die langen Seufzer der Herbstviolinen verwunden mein Herz mit eintöniger Mattigkeit'). Verwunden mein Herz mit eintöniger Mattigkeit: Damals faszinierten mich diese Worte, ohne dass ich zu erklären gewusst hätte, warum.
Und dann war da zum anderen ein deutscher Major namens Werner Pluskat (hier gespielt von dem großen Hans Christian Blech), der am frühen Morgen des 6. Juni 1944 mit dem Fernglas aus einem Bunker über einem Strand der Normandie hinaus auf den Atlantik blickte. Später behauptete übrigens jemand, dass Pluskat an jenem Tag gar nicht im Dienst gewesen sei.
'Nichts', sagte er, 'nicht mal Möwen zu seh ... mein Gott. Invasion. Sie kommen!!'. Und dazu tauchte, im Film von Beethovens berühmten ersten Noten aus der 5. Symphonie dramatisch untermalt, am Horizont des atlantischen Ozeans eine gigantische Armada von Schiffen auf, die sich auf die Küste der schwer bewachten normannischen Strände zu bewegten. Noch waren sie weit entfernt. Aber das sollte sich schnell ändern.
Insgesamt fünf Regisseure waren es, die 1961 unter der Leitung des legendären US-amerikanischen Produzenten Darryl F. Zanuck (1902-1979) die Geschehnisse um die Invasion in Frankreich ('Operation Overlord') so authentisch wie möglich zu einem möglichst weltweit erfolgreichen Unterhaltungsfilm verschmelzen sollten. Das war schon immer das Problem von Kriegsfilmen gewesen, nämlich unsagbar schreckliche Ereignisse von Sterben und Tod in eine Form zu pressen, die einem Millionenpublikum den Preis für eine Kinokarte wert sein sollte.
"Der längste Tag" (der Filmtitel wurde angeblich einem Zitat des deutschen Generals Erwin Rommel entliehen) wurde tatsächlich zu einem gigantischen Box Office-Erfolg und rettete damit die Filmfirma 20th Century Fox nach dem vollkommen überteuerten Flop "Kleopatra" vor dem Ruin. Das lag natürlich auch an dem sensationell großen internationalen Staraufgebot an Schauspielern aus den USA, England, Deutschland und Frankreich, an der Spitze z.B. John Wayne, Richard Burton und Curd Jürgens.
Allerdings sollte man auch nicht vergessen, dass viele der zu jener Zeit größten Superstars fehlten, wie z.B. Marlon Brando, James Stewart, Gregory Peck, Cary Grant, Rock Hudson, Tony Curtis, Jack Lemmon, James Garner, Paul Newman, Anthony Perkins, Kirk Douglas, Burt Lancaster, George Peppard, Walter Matthau, Dirk Bogarde (USA), Lawrence Olivier, Orson Welles, Peter Ustinov, Peter O'Toole (GB), Heinz Rühmann, Martin Held, Hardy Krüger, Walter Giller, Klaus Kinski, Gustav Knuth, Horst Buchholz, Hansjörg Felmy, Hanns Lothar (Deutschland), Jean Gabin, Yves Montand, Alain Delon, Jean Paul Belmondo, Jean Marais, Michel Piccoli (Frankreich).
Dafür durften auf amerikanischer Seite damalige Popstars wie Paul Anka, Fabian oder Tommy Sands mitmimen und zum Teil 'witzige' Sprüche absondern. Da erscheint es fast schon seltsam, dass Elvis Presley nicht dabei war.
Vielleicht erstmals in einem internationalen Film nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auch die deutsche Seite mit der damals wohl größtmöglichen Neutralität dargestellt. Regisseur Bernhard Wicki ("Die Brücke") gelang es sogar vereinzelt, so etwas wie Menschlichkeit in die Handlung einzufügen, indem er etwa Gerd Fröbe als naiv-harmlosen Versorgungsbullen, auf einem Pferd einher reitend, zu einem der ersten fassungslosen Zeugen der Invasion werden ließ. Gleichwohl durften deutsche Soldaten im Gegensatz zu den 'Siegern' ansonsten keinesfalls als Identifikationsfiguren dienen. Sie blieben also entweder elegante Herrenmenschen (Generale, Offiziere) oder weitgehend anonyme Täter/Opfer während der Kriegshandlungen.
Diese wurden, wie damals üblich, als großes Abenteuer verherrlicht. Pathos gemixt mit Westernromantik. Viel Männerschweiß, Bumm Bumm und Silvesterfeuerwerk. Dass es eigentlich ein einziges Schlachtfest war, in das zumeist sehr junge Männer, also die Zukunft der kriegsführenden Nationen, verwickelt wurden, spielte in den militärischen Planungen der Regierungen offenbar eine sehr untergeordnete Rolle. Angst und Tränen? Zerfetzte Körper, schreiende Verwundete ohne Arme oder Beine? Der Mensch als Material? Keine Spur davon in diesem Film.
Dabei war es das ernsthaft erklärte Ziel des Produzenten, die Menschheit mit diesem Film dazu zu bringen, künftig auf Kriege zu verzichten. Im Nachhinein ein guter Witz, Mr. Zanuck!
Und Frauen hatten in dieser Heldensaga schon mal gar nichts verloren. It's a man's man's man's world. Die einzige weibliche Rolle mit einer gewissen Bedeutung spielt eine französische Widerstandskämpferin namens Janine Boitard, deren wichtigster Part aber darin besteht, mit ihren weiblichen Reizen zwei depperte deutsche Wachsoldaten abzulenken.
Und wo bleiben in der US-Army die schwarzen Jungs? Sie existieren in diesem Film überhaupt nicht. The white man rules. Auch in der historischen Nachbetrachtung blieb dieser Faktor offenbar völlig unbeachtet.
Mit dem heutigen Blick ist dieser Schinken für mich zwar immer noch spannend, aber ich kann ihn nicht mehr so ernst nehmen wie damals. Am Interessantesten ist für mich inzwischen tatsächlich das Warten auf Loriot. Ja, in der Tat: Der heute legendäre und damals schon als Cartoonist leidlich bekannte Vicco von Bülow spielt in "Der längste Tag" eine kleine Nebenrolle als deutscher Offizier. Immerhin taucht er sieben Mal im Bild auf und darf in insgesamt weniger als zwei Minuten sogar einige Sätze sprechen. Und wenn er spricht (und wenn man ihn dabei sieht), dann hat man dabei unwillkürlich sein späteres Werk vor Augen. Er versinnbildlicht somit ungewollt die ganze Lächerlichkeit des Kriegspielens.
Die Doppel-DVD bietet den Originalfilm (also selbstverständlich in Schwarz-Weiß!) mit der damaligen Tonspur in Englisch (alle Darsteller in den jeweiligen Landessprachen) und Deutsch. In der deutschen Synchronisation spricht albernerweise die Widerstandskämpferin, gespielt von Irina Demick, Deutsch mit französischem Akzent (!). Wollte man damit ihre weiblichen Reize noch mehr hervorheben? O la la, mademoiselle? ;-)
Auf der zweiten DVD gibt es zwei recht interessante amerikanische Dokumentationen von 1969 (50 Minuten) und aus den Neunzigern (24 Minuten), einen leicht verstümmelten Trailer zum Film und weitere Trailer zu drei anderen Kriegsfilmen. Die auf dem Backcover versprochenen Untertitel in fünf Sprachen, darunter in Deutsch, werden im Menü dann leider nicht angeboten. Man muss sich also mit den Originalfassungen begnügen.
Als Steven Spielberg 1998 mit seiner 'D-Day'-Saga "Der Soldat James Ryan" die im Rückblick wahnsinnig erscheinende militärische Aktion mit Tom Hanks in der Hauptrolle ebenso aufwendig und ebenso lang noch einmal in die Kinos brachte, wurde trotz allen Ami-Kitsches das 'Heldentum' deutlich herunter geschraubt und das Leiden deutlich mehr in den Vordergrund gestellt. Doch selbst dieser beeindruckende Film konnte wahrscheinlich nur ansatzweise verdeutlichen, was in jenen historisch bedeutsamen Tagen im Juni 1944 alles mit Menschen durch Menschen geschah.
Und "Der längste Tag" bleibt, trotz aller Schwächen, natürlich ein Klassiker der Filmgeschichte, den man wenigstens zwei, drei Mal im Leben gesehen haben sollte.
Mir gefällt vor allem die Schwarz/Weiß optik, da dadurch die Authenzität zum Zeitgeschehen noch deutlicher hervorgehoben wird.
Tole Schauspieler, gute Story - einfach klasse!
Ähnlich wie "Die Brücke" macht er auch das Grauen eines Krieges klar.
Fällt hinter Sodat Ryan ab.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
As far as I understand the history of World War II, allied landing in Normandy on 6 June 1944 and its immediate aftermath all the way until the success of Operation "Cobra" and the battle of Falaise Pocket, were THE decisive campaign of the whole conflict. The landing itself was the most crucial and the riskiest moment - and considering the disasters at Dieppe and in Dodecanese campaign and the close calls allies got at Salerno and Tarawa, there was always the possibility that the landing forces are rejected back to the sea...
The consequences of such defeat would be considerable, because it would take at least a couple of months to make another attempt - and in the meantime, on the Eastern Front, things could develop in many ways, few of them pleasant for Americans and Europeans. Hitler could avoid the great defeat in Belarus during Operation "Bagration", stabilize the front and maybe in time sign a separated peace with Stalin - or Red Army could win in Operation "Bagration" anyway and continue its march to the west. In the latter case, the time the allies make a second landing, let's say in September 1944, Soviet troops would have advanced already well into Poland (as it happened in real history) and as a result, in summer 1945 Red Army and allied forces would meet not on Elbe, but on Rhine... The Cold War could have later turn quite differently with Soviet empire controlling ALL Germany as well as Austria, Netherlands and Denmark and maybe also Finland, Sweden and Norway, not even talking about the dreadul damage communism would do to those countries...
Once this possibility is considered, it is clear that on 6th of June 1944 on the beaches of Normandy it was not only Hitler who lost - but also Stalin was defeated and as the result had to satisfy himself with a much lesser loot than what he could expect in the best-case scenario... And with two of most evil dictators of all time defeated on the same day, Normandy landing can claim to be possibly the most crucial battle in ALL MODERN HISTORY!
This black and white film was made in 1962, when thousands of veterans were still alive and could give advice - that included some important players, like generals Gunther Blumentritt and James Gavin, allied special forces and commando officers Lord Lovat, John Howard and Philippe Kieffer and German major Werner Pluskat, the first German officer to spot the allied fleet. Luftwaffe ace Josef "Pips" Priller was also consulted for the needs of this film but he died before its release.
Adapted from a brilliant book by Cornelius Ryan (a recommended reading!), this film takes its name from a sentence pronounced by Rommel to his officers when inspecting the Atlantic Wall in months preceding the landings: "We must stop and defeat the invasion here - on the beaches! Both for allies and for us, the first 24 hours of invasion will be the the longest day".
The film is very dramatic, from the very first moments, even if initially it describes mostly waiting and waiting. But even then there is a feeling that something absolutely enormous, of monumental size and importance, is approaching. Then, once Eisenhower takes the decision to proceed even if weather is unfavourable, events start to accelerate and from that moment on there is no respite, until the final credits. At 3 hours this is a long film, but I guarantee that you will not even feel this time passing!
The quality of filming is incredible and the music written by Paul Anka is extremely powerful, with the final song being posibly the best military march I ever heard (and I heard a lot). It is possible to buy this film in coloured version - but I always preferred the black and white original and I purchased at purpose such a copy.
Although this film doesn't describe all the important aspects of D-Day in Normandy (it would have to be 10 hours long at least to do it), it still includes a great number of most famous and most significant episodes: the diversionary landings of "Ruperts" in Pas-de-Calais, the night air drop of three allied airborne divisions over Normandy (including the horrible drama at Sainte-Mère-Eglise village), the attack of Pegasus Bridge by gliders, the sabotage attacks by French Resistance, the landings themselves, with the bloodbath at Omaha Beach being particularly well covered, the incredible attack of US Rangers against Pointe-du-Hoc, the Free French commandos attack against Ouistreham, etc.
The cast is simply incredible: Henry Fonda, John Wayne, Richard Burton, Robert Mitchum, Robert Ryan, Curd Jurgens, Gert Fröbe, Sean Connery, Robert Wagner, Peter Lawford, Kenneth More, Paul Anka, Mel Ferrer, Jeffrey Hunter, Sal Mineo, Rod Steiger, Richard Todd, John Robinson, Tom Tryon, John Gregson, Leslie Phillips, Eddie Albert, Roddy McDowall, Peter van Eyck, George Segal, Steve Forrest, Bernard Fox, Bourvil and Arletty, just to name the most known ones. And they all give a great show!
It is also worth noticing that many of actors served in allied armed forces during WWII - this was the case of Henry Fonda (US Navy), Richard Burton (RAF), Robert Ryan (US Marines), Kenneth More (Royal Navy), Rod Steiger (US Navy), Richard Todd (British Army - 6th Airborne Division), John Robinson (British Army - Royal Armoured Force), Tom Tryon (US Navy), John Gregson (Royal Navy), Leslie Phillips (British Army - Royal Artillery), Eddie Albert (US Navy, decorated with Bronze Star for his actions during battle of Tarawa), Peter van Eyck (US Army), Steve Forrest (US Army) and Bernard Fox (Royal Navy).
The case of Richard Todd, who plays Major John Howard, is particularly interesting, as this actor took REALLY part in D-Day landings and participated in fight for Pegasus Bridge, under the orders of REAL Major John Howard - and in this film he is himself played by another actor (sadly uncredited)!
The intensity of battle scenes, the drama and the tension, the shocker scenes, the nasty surprises - all of this gives a uniquely powerful war film. And there is also humor amongst all this tragedy - I will certainly never forget the scene picturing one of British beach-masters and his dog Winston and I almost died laughing during the appearance of "traitor" pidgeons...)))
Bottom line, this film is an IMMORTAL MASTERPIECE, which can be watched as many times as you want - and it never gets old... One of few films in history which reached PERFECTION, together with "Star Wars" (the first one), "Gone with the wind", "Seven samurai", "Excalibur", "The man who shot Liberty Valance", "Harakiri" and "Alien". To buy, watch, keep, re-watch and never give away. Enjoy!
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