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Jaecki Schwarz Krankheit

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Jaecki Schwarz Krankheit – Ist ein deutscher Schauspieler. Er war einer der meistbeschäftigten Schauspieler der DEFA und des DDR-Fernsehens und spielte rund 120 Rollen in Filmen und Fernsehsendungen. Die Rollen des Kriminalhauptkommissars Schmücke im Polizeidrama 110 und des Sputnik in der ZDF-Serie Ein starkes Team machten ihn nach der Wiedervereinigung Deutschlands bekannt. In Berlin-Köpenick geboren, wuchs Jaecki Schwarz dort auf und ging dort zur Schule. Wie er behauptet, hat ihm seine Großmutter, die eine Anhängerin des Stummfilm-Kinderschauspielers Jackie Coogan war, den Nachnamen gegeben. Jaecki wurde anstelle von Jackie als Spitzname angegeben, da der Standesbeamte die amerikanische Form des Nachnamens nicht zulassen würde.

Als Teenager am Deutschen Theater in Berlin war Schwarz sowohl Mitglied des Schülerchors als auch des Schultheaterproduktionsteams. Während seiner Zeit am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in Berlin-Köpenick arbeitete er vier Jahre als Auszubildender zum Fotochemiker. Danach bewarb er sich an zwei verschiedenen Schauspielschulen und wurde beide Male abgelehnt. Bei seinem dritten und letzten Anlauf nahm ihn schließlich die Deutsche Filmakademie in Potsdam-Babelsberg auf, wo er von 1965 bis 1969 studierte. Als 1969 Hermann Kants Roman Die Aula in Magdeburg inszeniert wurde, drehte Jaecki Schwarz sein Debüt als Student Quasi in der Produktion. Puck in William Shakespeares Ein Sommernachtstraum war nur eine von vielen Magdeburger Rollen, die er danach spielen sollte.

Das Berliner Ensemble, mit dem er zwischen 1974 und 1997 insgesamt 23 Jahre konzertierte, war in dieser Zeit sein wichtigstes Ensemble. Lenins Tod von Volker Braun, Maxim Gorki und William Shakespeare gehörten zu den vielen Stücken, in denen er in Berlin auftrat. Neben Christoph Schroth und Fritz Marquardt hat Schwarz mit Manfred Wekwerth und Peter Zadek zusammengearbeitet. Als Bürgermeister in Carl Zuckmayers Der Hauptmann von Köpenick holte ihn Katharina Thalbach 1996 ans Maxim-Gorki-Theater. Mit nur neunzehn anderen Bewerbern für die Rolle des Oberleutnants Gregor Hecker in Konrad Wolfs autobiografischem DEFA-Film war ich neunzehn von achtzig, Jäcki Schwarz wurde 1968 als Hauptdarsteller des Films ausgewählt und besetzt.

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Danach wirkte er in zahlreichen DEFA- und DFF-Filmen und Fernsehsendungen mit. Als Herb Schneider und Hannes Kass sich trennten, weil sie sich beide in „Weite Wege – Stille Liebe“ in die schöne Johanna verliebt hatten, spielten Manfred Krug und er in dem Film die beiden Kumpels, die sich gegenseitig angezogen hatten. In der fünfteiligen Fernsehserie Krupp und Krause trat er als jugendlicher Krause auf.

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Einige seiner bekanntesten Rollen waren die Haupt- und Nebenrollen in einer Reihe von Märchenfilmen der 1970er Jahre. Burkhard Mann und Viktor Semjonow, die Hans bzw. Knut spielten, wurden beide in „Das blaue Licht“ gecastet und von ihm für ihre Rollen in „Dornröschen“ synchronisiert. Für seine Rolle als niederer Soldat in „Die tanzenden Schuhe“, in dem es um einen Prinzen und seine drei Töchter geht, wurde er 1977 von der Kritik hoch gelobt. Egon Günthers Film „Die Schlüssel“ von 1974 besetzte ihn in der Rolle des Maschinenbaustudenten Klaus, der sich im Urlaub befindet mit seiner Frau Ric in Krakau, als er feststellt, dass er und Ric unterschiedliche Persönlichkeiten haben und er Probleme hat, sich in andere einzufühlen. In dem siebenteiligen Film Das Mädchen Krümel spielt er Ottos älteren Bruder.

in Suse,liebe Suse spielte er den Mann, der seine Freundin und ihr Kind verlässt und dann versucht, die Sowjetunion zu verlassen. Regie führte Horst Seemann. Es war Toni Pleisner, ein junger österreichischer Kriminalkommissar, der in Dangerous Manhunt gecastet wurde, einer siebenteiligen Serie über eine Bande von Ex-Nazi-Kunstdieben. Sohni Schilling war eine der Hauptfiguren in Einfach Blumen auf dem Dach, einer zeitgenössischen Komödie. Als Peter Müller, verantwortlicher Bürge einer verarmten alleinerziehenden Mutter in Herrmann Zschoches einjähriger Bürgschaft mit Katrin Sass und Monika Lennartz, trat er neben den anderen Darstellern auf. Das Jahr war 1988, und er spielte zusammen mit Hansjürgen Hürrig als Kollwitz in Jurij Kramers Film Stunde der Wahrheit von 1988.

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Der DDR-Polizeiruf 110 und Schauspiel der Abteilung „Jugendhilfe“ waren damals zwei der beliebtesten Sendungen in der DDR. Nach der Wiedervereinigung konnte Schwarz seine Leistungen in der DDR ausbauen. Den Enkel Günter spielte er in den 1990er Jahren in der Familienserie Spreewaldfamilie. Er war in verschiedenen Fernsehshows zu sehen. An seiner Seite spielte die Schauspielerin Thekla Carola Wied von 1993 bis 2000 in 38 Folgen der ARD-Krimiserie „Auf eigene Gefahr“ den bedrohlichen Boris Beckmann. Er trat auch in den Fernsehsendungen Liebling Kreuzberg, Praxis Bülowbogen und The Men from K3 auf. Für alle Fälle lief Stefanie bei Sat.1 von 1997 bis 2003, und er spielte Professor Friedländer.

Als Ex-Polizist Sputnik, der in jeder Folge der ZDF-Krimiserie Ein starkes Team als Running Gag auftaucht, spielt Schwarz seit März 1994 die Nebenrolle. Immer wieder wechselt er den Job, um sich über Wasser zu halten. Er spielte mit wiWolfgang Winkler in dem Krimidrama Polizeiruf 110 als Kriminalhauptkommissar Herbert Schmücke von 1996 bis 2012. NBC strahlte am 3. März 2013 die 50. und letzte Folge des Ermittlungsteams Schmücke & Schneider aus. Als Chef des Gesundheitsamtes trat er in auf die ARD-Krankenhausserie In aller Hoffnung ab Folge 581 zwischen 2012 und 2014.

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