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Starporträt Maya Rudolph

Musikerin, Komikerin, Schauspieler und vierfache Mutter: Maya Rudolph ist gut beschäftigt. Und sehr erfolgreich in dem, was sie tut.

Steckbrief

  • Vorname Maya Khabira
  • Name Rudolph
  • geboren 27.07.1972, Gainesville, Florida / USA
  • Sternzeichen Löwe
  • Jahre 51
  • Grösse 170 cm
  • Partner Paul Thomas Anderson (seit 2001)
  • Kinder Pearl (*2005) Lucille (*2009) Jack (*2011) Minnie (*2013)

Biografie von Maya Rudolph

Heute ist Maya Rudolph als Komikerin und Schauspielerin berühmt, doch ihre ersten Schritte im Rampenlicht unternahm sie als Musikerin. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wessen Tochter Maya ist. Ihre Mutter ist die legendäre Soulsängerin Minnie Riperton, ihr Vater der Komponist, Songwriter und Produzent Richard Rudolph.

Maya Rudolphs Anfänge als Musikerin

Während ihrer Zeit am College in Kalifornien – Maya studierte Fotografie - gründete sie die Jazz-Funk-Band "Supersauce", später schloss sie sich der Band "The Rentals" an, nahm mit ihr sogar ein Album auf und ging als Backgroundsängerin und Synthesizerspielerin mit der Truppe auf Tour. 

Die Liebe zur Comedy

Doch die Band löste sich auf und Maya Rudolph entdeckte ihre Liebe zur Comedy. Und das war nicht nur ein Hirngespinst, Maya war gut, in dem, was sie tat. Das sah auch die legendäre Improvisationsgruppe "The Groundlings" so und nahm sie in ihren Reihen auf. 

In der Comedyszene machte sich die lustige Frau schnell einen Namen und erfüllte sich einige Jahre später den Traum eines jeden Komikers. Im Jahr 2000 durfte Maya zum ersten Mal in der kultigen TV-Show "Saturday Night Live" auftreten. Auch dort erkannte man ihr Talent schnell und nahm sie nur kurze Zeit später als festes Ensemblemitglied auf. Mit kurzer Schwangerschaftsunterbrechung gab Maya Rudolph bei "Saturday Night Live" bis 2007 ihr Talent zum Besten und unterhielt das amerikanische Publikum. 

Maya Rudolph in Film und Fernsehen

Nebenbei sicherte sich das Multitalent die eine oder andere Rolle in Fernsehserien und Filmen. Maya stand für einige Folgen der Serie "Chicago Hope" vor der Kamera und schnupperte dank Filmen wie "Besser geht's nicht", "Gattaca", "50 erste Dates" und "Idiocracy" erste Hollywoodluft. Mittlerweile hat sich die Mutter von vier Kindern und Partnerin des Regisseurs Paul Thomas Anderson längst als ernstzunehmende Schauspielerin etabliert – unschwer zu erkennen an ihrer beeindruckenden Filmografie:

  • 2000: ''Traumpaare'' 
  • 2003: ''Der Appartement Schreck'' 
  • 2004: ''Wake Up, Ron Burgundy: The Lost Movie''
  • 2006: ''Robert Altman's Last Radio Show'' 
  • 2009: ''Away We Go – Auf nach Irgendwo'' 
  • 2010: ''Kindsköpfe'' 
  • 2011: ''Brautalarm'' 
  • 2011–2012: ''Up All Night'' (Fernsehserie)
  • 2013: ''Kindsköpfe 2'' 
  • 2014: ''Inherent Vice – Natürliche Mängel'' 
  • 2015: ''Sisters''
  • 2015: ''A Very Murray Christmas''
  • 2017: ''Unbreakable Kimmy Schmidt'' (Fernsehserie)
  • 2018: ''Forever'' (Fernsehserie)
  • 2018: ''How to Party with Mum''
  • 2020: ''Hubie Halloween''
  • 2021: ''Licorice Pizza''
  • 2022: ''Verwünscht nochmal''
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