Die Partei - Wahlprogramm, Partei & Politik - WELT
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Die Partei
  • Sibylle Berg in einem Hotel nahe des „Grill Royal“
    Die Schriftstellerin Sibylle Berg zieht es in die Politik. Ihr Vehikel ist nur eine Satire-Partei, aber mit ihrer Radikalisierung meine sie es ernst. Sie beklagt etwa: Pazifismus gelte jetzt als „rechts“. Am Anfang ihres Wandels stehe die Pandemie – und der Umgang mit Ungeimpften.
  • Martin Sonneborn Arnd Diringer
    Martin Sonneborn Arnd Diringer
    Eine Sperrklausel wird künftig verhindern, dass Splitterparteien in das Europäische Parlament einziehen. In Deutschland kommt sie jedoch frühestens 2029. Bei der Europa-Wahl in diesem Jahr genügen noch rund 0,5 Prozent der Stimmen für einen Sitz. Und das ist gut so.
  • „Von Liberalismus keine Spur“: Martin Sonneborn
    „Von Liberalismus keine Spur“: Martin Sonneborn
    Hat Ursula von der Leyen die EU in ein autoritäres „Hybridsystem“ verwandelt? Martin Sonneborn, Abgeordneter für „Die Partei“ in Brüssel, zieht eine vernichtende Bilanz – und berichtet von Gangbangs konservativer Parlamentarier, Grünen in der Business Class und „Hassrede“-Gesetzen, die an Orwells „1984“ erinnern.
  • Kombo Zippert Titanic
    Kombo Zippert Titanic
    Kein anderes Blatt der Welt hat sich je so um seine Leser gekümmert wie das Satiremagazin „Titanic“. Und wie danken sie es ihm? Sie sind dabei, es untergehen zu lassen. Wollen wir die Satire in Deutschland wirklich Annalena Baerbock und Friedrich Merz überlassen? Ein Appell aus Eigennutz.

Die Partei

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News, das Programm sowie Hintergründe über die Politiker der Partei „Die Partei“.

Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (kurz: Die Partei) wurde 2004 durch Redakteure des Satiremagazins Titanic gegründet.

Unter dem Parteivorsitzenden Martin Sonneborn nahm „Die Partei“ seit 2005 an Landtags- und Bundestagswahlen sowie an Europa-, Kommunal- und Bürgermeisterwahlen teil. Mandate erlangte sie bis 2017 bei Kommunalwahlen sowie bei der Europawahl in Deutschland 2014.

Zur Bundespräsidentenwahl 2017 nominierte „Die Partei“ zusammen mit der Piratenpartei Engelbert Sonneborn, Martin Sonneborns Vater.

Parteien-Check per Wahl-O-Mat

Wen soll ich Wählen? Welche Partei passt zu mir? „Die Welt“ bietet Ihnen Infos zu Parteien, Programmen und Kandidaten mit dem „Wahl-O-Mat“ der Bundeszentrale für politische Bildung: Wahl-O-Mat.

Mehr Informationen und Hintergründe:
Aktuelle Nachrichten zur Bundestagswahl
Bundestagswahl - Prognosen & Parteien
Bundestagswahl - Sonntagsfrage
Kanzlerkandidaten
Wahlrecht

  • Zum Wahlchaos in Berlin werden noch mehr Pannen bekannt
    Zum Wahlchaos in Berlin werden noch mehr Pannen bekannt
    Die Liste der Wahl-Pannen in Berlin wird noch länger. So könnte es in vielen Bezirken mehr abgegebene Stimmen als Wahlberechtigte gegeben haben. Die Partei von Satiriker Martin Sonneborn bereitet eine Wahlprüfungsbeschwerde vor. Der Senat wehrt sich aber gegen den Chaos-Vorwurf.
  • Den Slogan "Nazis töten" plakatierte Die Partei schon vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg Mitte März
    Den Slogan "Nazis töten" plakatierte Die Partei schon vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg Mitte März
    Weil die Inhalte keinen Verstoß gegen die öffentliche Sicherheit darstellen, hat das Verwaltungsgericht Chemnitz entschieden, dass Plakate der Satirepartei „Die Partei“ mit dem Slogan „Nazis töten“ weiter hängen bleiben dürfen. Die Stadt Plauen hatte zuvor anders entschieden.
  • Will sein Direktmandat für eine Satirepartei verteidigen: Marco Bülow
    Will sein Direktmandat für eine Satirepartei verteidigen: Marco Bülow
    Marco Bülow war einer der lautesten Querköpfe in der SPD, immer wieder stimmte er im Bundestag gegen seine Fraktion. Dann trat er aus – und in die Satiretruppe Die Partei ein. Jetzt kämpft er um seine Wiederwahl.
  • Martin Sonneborn, Mitglied des Europäischen Parlaments für “Die Partei”, nimmt an einer Aktion gegen Lobbyismus und Korruption vor dem Reichstagsgebäude teil. Darüber hinaus gab Sonneborn seine Kandidatur die Wahl ins Berliner Abgeordnetenhaus bekannt.
    Martin Sonneborn, Mitglied des Europäischen Parlaments für “Die Partei”, nimmt an einer Aktion gegen Lobbyismus und Korruption vor dem Reichstagsgebäude teil. Darüber hinaus gab Sonneborn seine Kandidatur die Wahl ins Berliner Abgeordnetenhaus bekannt.
    Bisher ist der Satiriker Martin Sonneborn Europaabgeordneter der Partei Die Partei in Brüssel. Nun hat der Parteivorsitzende angekündigt, in Berlin zu kandidieren. Allerdings steht der 55-Jährige nach Angaben seiner Partei nur auf Listenplatz sechs.
  • Martin Sonneborg, Mitglied des Europäischen Parlaments für „Die Partei“, bei einer Aktion gegen Lobbyismus und Korruption vor dem Reichstagsgebäude
    Martin Sonneborg, Mitglied des Europäischen Parlaments für „Die Partei“, bei einer Aktion gegen Lobbyismus und Korruption vor dem Reichstagsgebäude
    Die Partei gibt bekannt, dass der Satiriker und Europaabgeordnete Martin Sonneborn auf ihrer Kandidatenliste für die Wahl zum Berliner Landesparlament steht. Die Spitzenplätze sind allerdings von drei Frauen belegt.
  • „Die Medien-Woche“ ist ein Podcast über die Welt der Medien und ihre Macher
    „Die Medien-Woche“ ist ein Podcast über die Welt der Medien und ihre Macher
    Wie man jemanden loswird, dass es alle mitbekommen, haben gerade RTL und Twitter vorgemacht. Der Fernsehsender hat den irrlichternden Sänger Michael Wendler aus „DSDS“ geschnitten, und Twitter hat Donald Trump entfernt. In der „Medien-Woche“ sprechen wir über die Fälle.
  • Da standen sie noch zusammen: Martin Sonneborn (l.) und Nico Semsrott
    Da standen sie noch zusammen: Martin Sonneborn (l.) und Nico Semsrott
    Robert Gernhardt hätte über den Streit in der Satirepartei „Die Partei“ und die Rassismus-Vorwürfe gegen Martin Sonneborn nur müde gelächelt. Der „Titanic“-Mitbegründer dichtete in den 80er-Jahren gnadenlos über Russen und Chinesen – und ihre Sprachfehler. Und antwortete seinen Kritikern.
  • „Was hatte Sonneborn Schreckliches getan?“, fragt Alan Posener
    „Was hatte Sonneborn Schreckliches getan?“, fragt Alan Posener
    Der Europa-Abgeordnete Nico Semsrott hat die Satirepartei Die Partei verlassen – wegen einer angeblich rassistischen Äußerung des Parteichefs Sonneborn. Die Entschuldigung des Satirikers macht die Sache nicht besser, allenfalls skurriler.
  • Bundestag
    Bundestag
    Ein echter Coup für Martin Sonneborns „Die Partei“: Das ehemalige SPD-Mitglied Marco Bülow tritt der Satirepartei bei – und ist damit deren erster Bundestagsabgeordneter. Sonneborn selbst schließt eine Kandidatur für das Parlament nicht aus.
  • In Zukunft nicht mehr allein in Brüssel: "Die Partei"-Spitzenkandidat Martin Sonneborn
    In Zukunft nicht mehr allein in Brüssel: "Die Partei"-Spitzenkandidat Martin Sonneborn
    Die Spaßmacher müssen nun auch ernsthaft können: Bislang wollte Martin Sonneborns Partei vor allem mittels Satire das Absurde in der Politik entlarven. Doch der eigene Erfolg macht ein Umdenken nötig.
  • Die Dresdner liefern Wasser auf die Mühlen der Wahrnehmung, dass Lokalpolitik sich mit Sinnbefreitem beschäftigt, schreibt Thore Barfuss
    Die Dresdner liefern Wasser auf die Mühlen der Wahrnehmung, dass Lokalpolitik sich mit Sinnbefreitem beschäftigt, schreibt Thore Barfuss
    Klein-Klein-Politiker aus Linkspartei, Grünen und AfD folgten dem Spaßantrag der Satire-Partei „Die Partei“, an zwei Tagen in Dresden das Internet abzuschalten. Dass der Vorschlag gar nicht umsetzbar ist, scheint sie wenig zu stören.
  • Wahlplakat der Partei 'Die Partei' zur Europawahl 2019. Düsseldorf, 25.05.2019 | Verwendung weltweit
    Wahlplakat der Partei 'Die Partei' zur Europawahl 2019. Düsseldorf, 25.05.2019 | Verwendung weltweit

    Video Satire darf nicht alles
    Sexismusvorwürfe gegen Die PARTEI

    Was Mitgliedern der Partei des Satirikers Martin Sonneborn vorgeworfen wird, ist alles andere als lustig. Ein Magazin berichtet von Schmähgedichten über Frauen und handfesten sexuellen Übergriffen.
  • kombo gaschke sonneborn
    kombo gaschke sonneborn
    Dem Satiriker und EU-Parlamentarier Martin Sonneborn wird häufig Unernst vorgeworfen. Dabei ist er einer der wenigen, der die eingefahrenen Routinen wirklich hinterfragt. Und dazu ist sein Kampf für mehr Demokratie auch noch unterhaltsam.
  • ARCHIV - 06.02.2016, Sachsen, Dresden: Ein Pegida-Anhänger hält eine Pappe mit der Aufschrift «Grenzen zu!» während einer Veranstaltung am Königsufer. (zu dpa «In Dresden regt sich tausendfacher Protest gegen Pegida») Foto: Hendrik Schmidt/zb/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 06.02.2016, Sachsen, Dresden: Ein Pegida-Anhänger hält eine Pappe mit der Aufschrift «Grenzen zu!» während einer Veranstaltung am Königsufer. (zu dpa «In Dresden regt sich tausendfacher Protest gegen Pegida») Foto: Hendrik Schmidt/zb/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    „Diese Stadt hat ein Problem mit Nazis“, sagte Stadtrat Max Aschenbach von der Satirepartei „Die Partei“ in einer Rede, auf deren Initiative der „Nazinotstand“ zurückgeht. Aschenbach verwies unter anderem auf die Pegida-Bewegung.
  • Uli Hoeneß
    Uli Hoeneß

    Meinung Neuer vs. ter Stegen
    Zu viele Bayern-Blähungen auf einmal

    Der FC Bayern und Borussia Dortmund üben auf Jogi Löw den Druck der Mächtigen aus. Uli Hoeneß‘ Attacke in der Torwartfrage ruft sogar Brüssel auf den Plan. Erweisen sie Manuel Neuer und Mats Hummels damit einen Bärendienst?
  • Jan Böhmermann.
    Jan Böhmermann.
    Der Moderator Jan Böhmermann will SPD-Vorsitzender werden. Und das Publikum schlägt sich die Schenkel wund? Besser nicht. Denn die Aktion wird vor allem zeigen, wie folgen- und wirkungslos politische Satire in Deutschland ist.
  • Cover_neu_Die Medien Woche.
    Cover_neu_Die Medien Woche.
    Für so manche Medienmarke ist die Umweltaktivistin Greta Thunberg ein Geschenk des Himmels. Sie gibt der Klimabewegung ein Gesicht – und teilt die Kommentatoren in Fans und Verächter. Dies und mehr im Podcast „Die Medien-Woche“.
  • Svenja Hahn ist bei den Jungen Liberalen aktiv
    Svenja Hahn ist bei den Jungen Liberalen aktiv
    Die Kandidaten von SPD und CDU verpassen den Einzug ins EU-Parlament – dafür schaffen es eine Junge Liberale und ein Komiker in Kapuzenpulli, der für die Satirepartei „Die Partei“ angetreten ist.
  • Die PARTEI startet in den EU-Wahlkampf
    Die PARTEI startet in den EU-Wahlkampf
    "Die Partei"-Chef Martin Sonneborn sitzt seit fünf Jahren im EU-Parlament. Im WELT-Interview kritisiert der Ex-Titanic-Chef die große Aufmerksamkeit, die die Medien der AfD schenken. Das stehe nicht im Verhältnis zu den Umfragewerten.
  • Martin Sonneborn und Nico Semsrott mit den Konterfeis von Gauland, von Storch und Höcke
    Martin Sonneborn und Nico Semsrott mit den Konterfeis von Gauland, von Storch und Höcke
    Seit fast drei Wochen ist die Satire-Partei „Die Partei“ im Europa-Wahlkampf. Vor fünf Jahren gewann sie einen Sitz. Mit WELT spricht Martin Sonneborn über seine neueste Idee: Ein Blocker, der AfD-Inhalte ausblendet.
  • CDU And CSU Approve Joint Policy Platform For European Elections
    CDU And CSU Approve Joint Policy Platform For European Elections

    Video Spitzenkandidat der Konservativen
    CSU-Mann Weber stellt in Athen sein Europa-Programm vor

    Ausgerechnet in Athen: Der Spitzenkandidat der europäischen Volksparteien bei der Europawahl, der CSU-Mann Manfred Weber, hat sein Wahlprogramm vorgestellt. Kurz zuvor präsentierten andere Kandidaten ihr Programm in Berlin – und meinten es offenbar nicht ganz so ernst.
  • Martin Sonneborn verkleidet als Hitler-Attentäter General von Stauffenberg
    Martin Sonneborn verkleidet als Hitler-Attentäter General von Stauffenberg
    Martin Sonneborn hat versucht als Hitler-Attentäter Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg verkleidet zu einer Lesung von AfD-Politiker Björn Höcke. Der Satiriker und EU-Angeordnete wurde abgewiesen.