Hans Fallada (1893�1947): Morphinist und Dichter
ArchivDeutsches �rzteblatt PP7/2018Hans Fallada (1893�1947): Morphinist und Dichter

KULTUR

Hans Fallada (1893�1947): Morphinist und Dichter

Kr�mer, Sandra

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Wie seine Protagonisten fra� er aus dem Blechnapf, war der Trinker, erlebte das Gl�ck, ein Morphinist zu sein, und starb f�r sich allein. Am 21. Juli w�re der Autor des Kleinen Mannes 125 Jahre alt geworden.

„Schreiben, schreiben, schreiben“: Für Hans Fallada werden die erdachten Gestalten zu wirklichen Menschen. Foto: picture alliance
�Schreiben, schreiben, schreiben�: F�r Hans Fallada werden die erdachten Gestalten zu wirklichen Menschen. Foto: picture alliance

Sie sind ein K�nstler: Ich erkenne das Licht, das in Ihren Augen leuchtet.� (1) Diese ermutigenden Worte schreibt Romain Rolland, sp�terer Literaturnobelpreistr�ger, 1912 an einen jungen Patienten der th�ringischen Nervenheilanstalt Tannenfeld. Noch ahnt niemand, dass der wegen Mordes angeklagte, jedoch nach psychiatrischem Gutachten � �Gem�tsdepression mit ausgesprochenen Zwangsvorstellungen� (2) � f�r strafunm�ndig erkl�rte, eingewiesene Sch�ler Rudolf Ditzen einmal zum Weltbestsellerautor avancieren wird.

Was sich jedoch bereits bei dem pubertierenden Jungen abzeichnet, dessen schriftstellerischen Ambitionen man �ebenso viel Talent wie �berspannte Phantasie� (3) bescheinigt, ist ein Verschwimmen zweier Welten. Schon lange kann er keinen Trennstrich mehr zwischen literarischer Fiktion und Lebenswirklichkeit ziehen, fasst vielmehr �das ganze Leben nur als Stoff f�r lyrische und dramatische Versuche auf� (4). Ditzen mutiert zu Oskar Wildes gebildetem Dandy Harry, pflegt mit Hofmannsthal den Sch�nheitskult des Verfalls und bei Nietzsche liest er sich in die �sthetische �berh�hung der Selbstt�tung ein. Gemeinsam mit dem Mitsch�ler Hanns Dietrich von Necker entwickelt er 1911 das Szenario f�r einen als Duell inszenierten Doppelselbstmord (5). W�hrend von Necker �beim zweiten Schuss (�) so getroffen (wird), dass dieser umgefallen sei und ihn um noch einen Schuss gebeten habe�, tr�gt Ditzen, der �Neckers Revolver zweimal gegen sich� feuert, �auf der linken Brustseite in der Herzgegend zwei Schussverletzungen� (6) davon.

�Unbekannter Dingsda�

Neun Jahre sp�ter wird er sich das erste Mal Hans Fallada nennen. Hinter ihm liegen eineinhalb Jahre geschlossene Anstalt inklusive weiterer schriftstellerischer Versuche �als unbekannter Dingsda in Deutschland� (7); eine als Therapienachbehandlung verordnete landwirtschaftliche Lehre sowie Anstellungen bei der Landwirtschaftskammer Stettin und der Kartoffelbaugesellschaft in Berlin. Sein literarisches Deb�t �Der junge Goedeschal�, in der Tradition des Adoleszenzromans der Jahrhundertwende, thematisiert ebenso wie die Liebesgeschichte von dem jungen Dichter und der �lteren Prostituierten �Anton und Gerda� (1923) juvenile Erfahrungen.

Sein Pseudonym � der arglos-fr�hliche Held im Gl�ck und das Wahrheit sprechende Pferd der Grimmschen G�nsemagd � erm�glicht ihm fortan, sich und sein Leben in literarischen Fiktionen zu betrachten, von seinen Bedr�ngnissen im Leben �in k�nstlerischer Aufmachung (zu) erz�hlen� (8). Der erhoffte berufliche Erfolg stellt sich jedoch erst einmal nicht ein; stattdessen bleibt �der ewige Kampf, Geld zu schaffen f�r den D�mon Gift� (9).

�Benzin, wie wir das Gift unter uns nannten� (10), ist die Droge Nummer eins in Berlin nach dem 1. Weltkrieg. �Es ist so sanft, ein gl�cklicher Strom wallt durch meine Glieder dahin, in seinen Str�men bewegen sich alle kleinen Nerven zart und sacht wie Wasserpflanzen in einem klaren See� (11), schw�rmt der Ich-Erz�hler ��ber das Gl�ck, ein Morphinist zu sein�. Doch nicht nur von der Euphorie des Rausches erz�hlt er in jenem �Sachlichen Bericht�, sondern auch mit schonungsloser Offenheit von den verzweifelten Versuchen, in Arztpraxen und Apotheken Stoff zu beschaffen, sowie dem zunehmenden Zwang; als �ich dem Nichts gegen�berstand, wusste ich, ich musste Morphium bekommen, um jeden Preis� (12).

Falladas Erstkontakt mit der Droge f�llt in sein Leben als b�rgerlicher Ditzen. Nach einem Fahrradunfall wird der schwer verletzte Sechzehnj�hrige zur Schmerzlinderung ein Vierteljahr lang mit Morphium behandelt. Zehn Jahre sp�ter er�ffnet es ihm eine Sph�re abgeschlossen vom �wirklichen Leben� und immer mehr f�hlt er ��tzend den Durst nach Gen�ssen, die vergessen machen� (13). Im Sommer 1919, nach einem erneuten Selbstmordversuch, ist f�r ihn � wie es der Sanit�tsrat seinem fiktiven Alter Ego in der Erz�hlung prophezeit � �dies Leben ganz unertr�glich, so dass Sie sich freiwillig entschlie�en, in eine Anstalt zu gehen� (14).

Weltbestseller: 1932 erscheint bei Rowohlt „Kleiner Mann – was nun?“ Die Geschichte gibt den damals sechs Millionen Arbeitslosen ein Gesicht. Foto: www.landesmuseum-mv.de
Weltbestseller: 1932 erscheint bei Rowohlt �Kleiner Mann � was nun?� Die Geschichte gibt den damals sechs Millionen Arbeitslosen ein Gesicht. Foto: www.landesmuseum-mv.de

Die Entziehungskur beginnt im bereits bekannten Sanatorium Tannenfeld, wird danach in Carlsfeld, ab August 1920 in Rinteln (Weser) fortgesetzt und zu Beginn des folgenden Jahres in der Heilanstalt Stralsund beendet. Nach seiner Entlassung ist er �k�rperlich ganz wieder auf dem Damm�, aber sich bewusst, �dass ich ungeachtet all der nicht �bertriebenen Qualen heute wieder M. nehmen w�rde, falls (�) ich es direkt vor der Nase h�tte� (15). Es folgen Anstellungen auf G�tern in Pommern, Westpreu�en, Mecklenburg, Schlesien und Brandenburg. Erweckt Fallada nach au�en den Anschein, als sei er �ganz frei� (16) von jeglicher Abh�ngigkeit, so offenbart seine Kurzgeschichte �Zwei Jahre kein Mensch� stattdessen, �eine l�ste nur die andere ab. (�) mal Morphium, mal Kokain, mal �ther, mal Alkohol� (17). Zur Finanzierung seiner Sucht unterschl�gt er Geld und wird 1925 zu zweieinhalb Jahren Gef�ngnis verurteilt.

�Es gibt ein Haus in Hamburg, da k�nnen Sie hingehen, da werden stellungslose Kaufleute aufgenommen, auch strafentlassene (�).� Dem Rat des Gef�ngnisdirektors an Willi Kufalt im Roman �Wer einmal aus dem Blechnapf frisst� (1934) kommt sein Autor nach, als er selbst 1928 in die Freiheit zur�ckkehrt.

Schreiben wie im Rausch

In einer von dem �Deutschen Hilfsverein f�r entlassene Gefangene� betriebenen Einrichtung bestreitet er zun�chst seinen Unterhalt mit dem Schreiben von Adressen, arbeitet dann als Abonnenten- und Annoncenwerber beim �Generalanzeiger� in Neum�nster, avanciert zum Lokalreporter. Die miterlebten Proteste der schleswig-holsteinischen Landvolkbewegung 1929 liefern den Stoff f�r seinen ersten Roman im Stil der Neuen Sachlichkeit: �Bauern, Bonzen und Bomben�, der 1931 erscheint. Zu diesem Zeitpunkt lebt Fallada bereits in Berlin, ist verheiratet mit seinem �L�mmchen Suse�, arbeitet f�r den Rowohlt-Verlag und in jeder freien Minute �gehe ich in mein Zimmer, und schreibe, schreibe, schreibe (�) es ist wie ein Rausch� (18).

Im Februar 1932 liegt bei Rowohlt das Manuskript auf dem Schreibtisch, das kurz darauf zum Weltbestseller avanciert � �Kleiner Mann � was nun�. Die Geschichte des Angestellten Pinneberg trifft den Nerv der Zeit, gibt den sechs Millionen Arbeitslosen, der selbsterlittenen Armut und Dem�tigung, den Abstiegs�ngsten ein Gesicht. Mit dem Erfolg des Buches w�chst auch die Popularit�t Falladas.

Absacken in leichte Unterhaltung

Doch das Jahr seines Durchbruches ist zugleich auch das der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Fallada kann nicht mehr �die B�cher, die mir am Herzen lagen,� schreiben und �sackt in die seichte Unterhaltung� (19) ab. Lediglich mit der Trauerarbeit �Wir hatten mal ein Kind� (1934), die er selbst als sein �sch�nstes, reifstes und reichstes� Buch (20) bezeichnet, und �Wolf unter W�lfen� (1937), ein Gesellschaftsroman zur Zeit der Inflation, kn�pft er an sein fr�heres Niveau an.

Doch trotz aller Kompromisse wird Fallada denunziert, verhaftet, gilt als �unerw�nschter Autor�. Die Folgen: Existenz�ngste, Depressionen, Selbsthass, nach jahrelanger Abstinenz R�ckfall in Alkohol-, Morphium- und Schlafmittelexzesse, Aufenthalte in Nervenkliniken und Sanatorien. 1944 wird er wegen des Verdachts auf versuchten Mord an seiner Ehefrau zwangsweise in die Heil- und Pflegeanstalt Alt-Strelitz eingewiesen. Lebendig, tief und zugleich komisch schildert der dort binnen zwei Wochen entstandene Roman �Der Trinker� die Abgr�nde der Sucht, der Fallada verfallen bleiben wird, bis zu seinem Tod am 5. Februar 1947. Zuvor jedoch entsteht binnen 24 Tagen noch einmal ein �richtige(r) Fallada� (21), sein literarisches Verm�chtnis � der 600 Seiten umfassende Roman �Jeder stirbt f�r sich allein�. Ein letztes Mal dieses berauschende Gef�hl, �wenn die erdachten, erfundenen Gestalten (...) zu wirklichen Menschen f�r mich werden� (22, 23). Sandra Kr�mer, M.A.

Sandra.Kraemer@studium.uni-hamburg.de

Literatur im Internet:
http://daebl.de/TB41

1.
Brief Romain Rolland an Rudolf Ditzen vom 6. November 1912. Zitiert nach: M�ller-Waldeck G: Neues zu Romain Rolland. Hans Fallada und Ada Ditzen. In: Hans Fallada Jahrbuch 3 (2000); 61.
2.
�rztliches Gutachten Prof. Otto Binswanger, Leiter der Jenenser Psychiatrie. Zitiert nach: Rudolst�dter Gerichtsakte. Hans Fallada Archiv S58/1.
3.
Aussage von Ditzens Lateinlehrer Heinrich Degen. Zitiert nach: Ebd.
4.
Aussage von Ditzens Tante Ada. Zitiert nach: Ebd.
5.
„ein literarischer Wettstreit zweier Freunde (…) wonach der Unterlegene sollte verpflichtet sein, sich das Leben zu nehmen, der �berlebende (…) das Kunstwerk des anderen zu ver�ffentlichen“ �rztliches Gutachten Prof. Otto Binswanger. Zitiert nach: Ebd.
6.
Aussage Sanit�tsrat Erich Stauch. Zitiert nach: Ebd.
7.
Brief Rudolf Ditzen an Romain Rolland vom 3. November 1912. Zitiert nach: M�ller-Waldeck G: Neues zu Romain Rolland. Hans Fallada und Ada Ditzen. In: Hans Fallada Jahrbuch 3 (2000); 59.
8.
Brief Hans Fallada an Anne Marie Seyerlen vom 30. Januar 1919. Zitiert nach: von Studnitz C: Ich bin nicht der, den Du liebst. Die fr�hen Jahre des Hans Fallada in Berlin. Neubrandenburg 2007; 192.
9.
Fallada H: Drei Jahre kein Mensch. In: Caspar G (Hg.): Hans Fallada. Sachlicher Bericht �ber das Gl�ck, ein Morphinist zu sein. Geschichten. Berlin 2011; 27.
10.
Fallada H: Sachlicher Bericht �ber das Gl�ck, ein Morphinist zu sein. In: Ebd; 5.
11.
Ebd; 16.
12.
Ebd; 5.
13.
Brief Hans Fallada an Anne Marie Seyerlen vom 5. Juli 1917. Zitiert nach: von Studnitz C: Ich bin nicht der, den Du liebst. Die fr�hen Jahre des Hans Fallada in Berlin. Neubrandenburg 2007; 87.
14.
Hans Fallada: Sachlicher Bericht �ber das Gl�ck, ein Morphinist zu sein. In: Caspar G (Hg.): Hans Fallada. Sachlicher Bericht �ber das Gl�ck, ein Morphinist zu sein. Geschichten. Berlin 2011; 15.
15.
Brief Hans Fallada an seine Schwester Elisabeth H�rigs vom 13. Juli 1921. Hans Fallada Archiv S 2227.
16.
Ebd.
17.
Fallada H: Drei Jahre kein Mensch. In: Caspar G (Hg.): Hans Fallada. Sachlicher Bericht �ber das Gl�ck, ein Morphinist zu sein. Geschichten. Berlin 2011; 27.
18.
Fallada H: Vortragsmanuskript (undatiert). In: Caspar G (Hg.): Hans Fallada. Ausgew�hlte Werke in Einzelausgaben. 10 B�nde. Berlin 1962–1987. Band II: Kleiner Mann – was nun? Roman. Berlin 1965; 369 (Nachwort).
19.
Fallada H: In meinem fremden Land. In: Williams J/Lange S (Hg.): Hans Fallada. In meinem fremden Land. Gef�ngnistagebuch 1944. Berlin 2009; 229.
20.
Brief Hans Fallada an die Eltern vom 22. Mai 1934. Zitiert nach: M�ller-Waldeck G / Ulrich R: Fallada. Leben und Werk (Begleitband zur Fallada-Ausstellung in Greifswald). Greifswald 1993; 185.
21.
Brief Hans Fallada an seine ehemalige Ehefrau Anna (Suse) Issel am 27. Oktober 1946. Zitiert nach: Ditzen U (Hg.): Hans Fallada/Anna Ditzen. Wenn du fort bist, ist alles nur halb. Briefe einer Ehe. Berlin 2007; 466.
22.
Fallada H: Ein Roman wird begonnen. Zwiegespr�ch zwischen dem Verfasser und seiner Frau. Typoskript eines Rundfunkgespr�chs 1946. Hans Fallada Archiv N 77.
23.
Koburger S: Ein Autor und sein Verleger. Hans Fallada und Ernst Rowohlt in Verlags- und Zeithorizonten. M�nchen 2015./Lemke S (Hg.): Rudolf Ditzen – Hans Fallada. Lebenslauf eines Rudolst�dter Gymnasiasten. Rudolstadt/Berlin 2010./M�ller-Waldeck G: Hans Fallada. Nach wie vor. Betrachtungen, Erinnerungen, Gespr�che, biographische Splitter. Elmenhorst 2016/Ders.: Hans Fallada sein Leben in Bildern und Briefen. Berlin 2012./Ders.: Hans Fallada Beitr�ge zu Leben und Werk. Materialien der 1. Internationalen Hans-Fallada-Konferenz in Greifswald vom 10. Juni bis 13. Juni 1993. Rostock u.a. 1995./Uhlhaas PJ, Konrad K (Hg.): Das adoleszente Gehirn Stuttgart 2011./Walther P: Hans Fallada. Die Biographie. Berlin 2017./Weber H: Juristens�hne als Dichter. Hans Fallada, Johannes R. Becher und Georg Heym. Der Konflikt mit der Welt ihrer V�ter in ihrem Leben. Berlin 2009./Willams J: Mehr Leben als eins. Hans Fallada. Biographie. Aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser. Berlin 2011.
1.Brief Romain Rolland an Rudolf Ditzen vom 6. November 1912. Zitiert nach: M�ller-Waldeck G: Neues zu Romain Rolland. Hans Fallada und Ada Ditzen. In: Hans Fallada Jahrbuch 3 (2000); 61.
2.�rztliches Gutachten Prof. Otto Binswanger, Leiter der Jenenser Psychiatrie. Zitiert nach: Rudolst�dter Gerichtsakte. Hans Fallada Archiv S58/1.
3.Aussage von Ditzens Lateinlehrer Heinrich Degen. Zitiert nach: Ebd.
4.Aussage von Ditzens Tante Ada. Zitiert nach: Ebd.
5.„ein literarischer Wettstreit zweier Freunde (…) wonach der Unterlegene sollte verpflichtet sein, sich das Leben zu nehmen, der �berlebende (…) das Kunstwerk des anderen zu ver�ffentlichen“ �rztliches Gutachten Prof. Otto Binswanger. Zitiert nach: Ebd.
6.Aussage Sanit�tsrat Erich Stauch. Zitiert nach: Ebd.
7.Brief Rudolf Ditzen an Romain Rolland vom 3. November 1912. Zitiert nach: M�ller-Waldeck G: Neues zu Romain Rolland. Hans Fallada und Ada Ditzen. In: Hans Fallada Jahrbuch 3 (2000); 59.
8.Brief Hans Fallada an Anne Marie Seyerlen vom 30. Januar 1919. Zitiert nach: von Studnitz C: Ich bin nicht der, den Du liebst. Die fr�hen Jahre des Hans Fallada in Berlin. Neubrandenburg 2007; 192.
9.Fallada H: Drei Jahre kein Mensch. In: Caspar G (Hg.): Hans Fallada. Sachlicher Bericht �ber das Gl�ck, ein Morphinist zu sein. Geschichten. Berlin 2011; 27.
10.Fallada H: Sachlicher Bericht �ber das Gl�ck, ein Morphinist zu sein. In: Ebd; 5.
11.Ebd; 16.
12.Ebd; 5.
13.Brief Hans Fallada an Anne Marie Seyerlen vom 5. Juli 1917. Zitiert nach: von Studnitz C: Ich bin nicht der, den Du liebst. Die fr�hen Jahre des Hans Fallada in Berlin. Neubrandenburg 2007; 87.
14.Hans Fallada: Sachlicher Bericht �ber das Gl�ck, ein Morphinist zu sein. In: Caspar G (Hg.): Hans Fallada. Sachlicher Bericht �ber das Gl�ck, ein Morphinist zu sein. Geschichten. Berlin 2011; 15.
15.Brief Hans Fallada an seine Schwester Elisabeth H�rigs vom 13. Juli 1921. Hans Fallada Archiv S 2227.
16.Ebd.
17.Fallada H: Drei Jahre kein Mensch. In: Caspar G (Hg.): Hans Fallada. Sachlicher Bericht �ber das Gl�ck, ein Morphinist zu sein. Geschichten. Berlin 2011; 27.
18.Fallada H: Vortragsmanuskript (undatiert). In: Caspar G (Hg.): Hans Fallada. Ausgew�hlte Werke in Einzelausgaben. 10 B�nde. Berlin 1962–1987. Band II: Kleiner Mann – was nun? Roman. Berlin 1965; 369 (Nachwort).
19.Fallada H: In meinem fremden Land. In: Williams J/Lange S (Hg.): Hans Fallada. In meinem fremden Land. Gef�ngnistagebuch 1944. Berlin 2009; 229.
20.Brief Hans Fallada an die Eltern vom 22. Mai 1934. Zitiert nach: M�ller-Waldeck G / Ulrich R: Fallada. Leben und Werk (Begleitband zur Fallada-Ausstellung in Greifswald). Greifswald 1993; 185.
21.Brief Hans Fallada an seine ehemalige Ehefrau Anna (Suse) Issel am 27. Oktober 1946. Zitiert nach: Ditzen U (Hg.): Hans Fallada/Anna Ditzen. Wenn du fort bist, ist alles nur halb. Briefe einer Ehe. Berlin 2007; 466.
22.Fallada H: Ein Roman wird begonnen. Zwiegespr�ch zwischen dem Verfasser und seiner Frau. Typoskript eines Rundfunkgespr�chs 1946. Hans Fallada Archiv N 77.
23.Koburger S: Ein Autor und sein Verleger. Hans Fallada und Ernst Rowohlt in Verlags- und Zeithorizonten. M�nchen 2015./Lemke S (Hg.): Rudolf Ditzen – Hans Fallada. Lebenslauf eines Rudolst�dter Gymnasiasten. Rudolstadt/Berlin 2010./M�ller-Waldeck G: Hans Fallada. Nach wie vor. Betrachtungen, Erinnerungen, Gespr�che, biographische Splitter. Elmenhorst 2016/Ders.: Hans Fallada sein Leben in Bildern und Briefen. Berlin 2012./Ders.: Hans Fallada Beitr�ge zu Leben und Werk. Materialien der 1. Internationalen Hans-Fallada-Konferenz in Greifswald vom 10. Juni bis 13. Juni 1993. Rostock u.a. 1995./Uhlhaas PJ, Konrad K (Hg.): Das adoleszente Gehirn Stuttgart 2011./Walther P: Hans Fallada. Die Biographie. Berlin 2017./Weber H: Juristens�hne als Dichter. Hans Fallada, Johannes R. Becher und Georg Heym. Der Konflikt mit der Welt ihrer V�ter in ihrem Leben. Berlin 2009./Willams J: Mehr Leben als eins. Hans Fallada. Biographie. Aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser. Berlin 2011.

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