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Thea und Nat: Roman Taschenbuch – 1. Januar 1989

2,9 2,9 von 5 Sternen 55 Sternebewertungen

Gebraucht - Akzeptabel; Bibliotheksbuch; Gebundene Ausgabe; Carmen Korn; Thea und Nat - bk1332; Deutsch
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Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Rasch u. Röhring (1. Januar 1989)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 181 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3891362722
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3891362723
  • Kundenrezensionen:
    2,9 2,9 von 5 Sternen 55 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Carmen Korn
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Carmen Korn wurde 1952 in Düsseldorf als Tochter des Komponisten Heinz Korn geboren. Nach ihrer Ausbildung an der Henri-Nannen-Schule arbeitete sie als Redakteurin u.a. für den «Stern». Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Foto: © Charlotte Schreiber

Kundenrezensionen

2,9 von 5 Sternen
2,9 von 5
55 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 2. März 2013
Ich hab das E-Book an einem Abend gelesen. Dabei hat mich allerdings weniger die Story gestört, die wirklich interesaant ist, aber die nicht vorhandenen Absätze und Kapitel haben mich ab und an verwirrt.
Im einen Augenblick geht es noch um Thea und dann auf einmal ist man wieder bei Nat. Das kann einen schon durcheinander bringen.

Die Geschichte ist in kurzen Sätzen geschrieben, also kaum Nebensätze oder mal was längeres.
Nichtsdestotrotz kann man für "umsonst" ja nicht meckern.

Die Gechichte handelt wie schon erwähnt von Thea und Nat. Thea fühlte sich schon lange eingeengt in der Beziehung und will Nat verlassen, doch dann haben die beiden einen Unfall, bei dem Nat querschnittsgelähmt wird. Ihn scheint das weniger zu stören, weil er nun meint, dass Thea wegen ihres schlechten Gewissens bei ihm bleiben muss.
Anfangs versucht Thea es wirklich, doch Nat wird mehr und mehr zu einer intriganten, falschen Person. Er versucht alles um Thea's Karriere und ihre Reisen zu verhindern. Thea jedoch versucht so gut es geht von ihm weg zu kommen und ihm zu beweisen, dass er auch ohne sie leben kann.

Der Verdacht, dass Nat laufen kann wird bestärkt. Leider hat mich die Geschichte nicht so gepackt wie ich dachte, aber das lag vor allem daran, dass es wie ein langer Text anmutete, der eben nicht unterschied, wenn man den Ort oder die Person wechselt.

Das Ende werde ich nicht verraten, weil grade dies das Buch wieder ttoal spannend gemacht hat. Alles in allem ist es eine spannende Geschichte, die allerdings ausbaufähig gewesen wäre.

Für einen unterhaltsamen, spannenden Abend aber durchaus eine Empfehlung.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 3. März 2013
Die Geschichte an sich ist ausbaufähig, aber das was man hier zu lesen bekommt, hat mich enttäuscht.
Der ständige wechsel der Personen hat doch sehr verwirrt,da das Buch keine Kapitel oder Abschnitte hat und ich musste immer mal wieder unterbrechen und neu lesen.
Spannend ist es nicht,alles ist vorhersehbar,selbst den Schluss des Buches. Ich hätte das Ende eigentlich anders gewünscht.

Fazit:das Buch ist kostenlos und ich habs wieder ganz schnell gelöscht.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 3. März 2013
Vor allem gegen Ende des Romans kann man nicht immer erkennen wer gerade agiert.
Nat und der Junge oder Thea und der Kleine???
Die Autorin walzt den Mittelteil des Romans dermaßen aus, daß man als Leser fast schon kapitulieren möchte.
Das Ende ist jedoch so spartanisch kurz gehalten, daß ich die letzten Seiten nochmals lesen mußte um mir
überhaupt klar zu werden W I E das ganze überhaupt zu werten ist.
Ich hasse es regelrecht wenn Autoren zu bequem sind ein vernünftiges Ende für ihren Roman zu konzipieren.
Schlimmstes Beispiel: der Protagonist hat nur geträumt.........
Oder wie hier: innerhalb von wenigen Seiten wird das Ende abgespult ohne näher darüber einzugehen.
Was mich jetzt interessieren würde, kann ich nicht fragen - ich will ja das Ende nicht verraten.
Von daher müssen eben zwei Sterne genügen.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 15. Mai 2013
Ich muss zugeben, dass ich eigentlich nach einem Herz Schmerz Roman unter meinen (damals) gratis Downloads gesucht habe. Zu faul um mir die Beschreibung des Inhalts noch mal im Netz anzuschauen, fing ich einfach an zu lesen."Echt schräg", dachte ich zuerst, abgehackte Sätze oder eher Fragmente die eine krasse Beziehung zwischen Thea und Nat darstellen. - Den Inhalt findet Ihr in den anderen Rezensionen. - Aber so schräg ich die Geschichte zuerst fand, so fesselte sie mich doch bis zum Schluss, wie ich es nie erwartet hätte. Ich bin mir sicher, dass ich diese Geschichte nur dieses eine Mal gelesen habe, weil das eigentlich kein Stoff ist, den ich mehrmals lesen möchte, aber dieses eine Mal fand ich wirklich sehr beeindruckend. Die Geschichte ist für mich wie der Film " The day After" in der die Welt nach einem fiktivem Atomkrieg gezeigt wird: Supertoll,faszinierend, aber für mich so bedrückend, dass ich ihn nur das eine Mal gesehen habe, dass aber unvergesslich für mich war.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 25. Februar 2013
Nat findet sich nach einem Unfall, verschuldet von Thea, im Rollstuhl wieder. Erstaunlicherweise hadert er überhaupt nicht mit seinem Schicksal, sondern scheint froh zu sein, dass Thea sich durch ihre Schuldgefühle verpflichtet sieht, bei ihm zu bleiben. Eigentlich hatte sie ihn verlassen wollen, doch er zeigt ihr fortwährend, dass er ohne sie nicht leben kann und will. Thea verliert ihren Job, weil Nat immer wieder deutlich macht, z.B. auch durch einen bewusst herbeigeführten Unfall mit dem Rollstuhl, dass er keine Minute ohne Thea verbringen kann und er zwingt sie durch sein Verhalten an seine Seite.
Doch Thea beginnt an der Diagnose der Ärzte zu zweifeln. Sie entdeckt Spuren: Täuscht Nat die Lähmung nur vor?
Meine Sympathie gehörte während des Lesens eher Thea, allerdings habe ich mich gefragt, ob sie wirklich jemals Gefühle für Nat hatte, der allerdings so unsympathisch erscheint, dass man mit ihm kein Mitleid empfinden kann.
Eine packende Geschichte mit einem, meiner Meinung nach, etwas überraschenden Ende. Gut zu lesen, zum Ende hin wird die Story etwas schwächer....- aber durchaus eine Leseempfehlung!
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 8. März 2013
Der Klappentext trifft den Inhalt des Buches sehr genau. Fand es etwas schwierig zu lesen, weil es keine Kapitel gibt und man von einem Moment auf den anderen an einen anderen Ort des Geschehens versetzt wird. Das Ende ist sehr überraschend und ich habe es nicht wirklich verstanden.
Rezension aus Deutschland vom 26. November 2013
Normalerweise lese ich Bücher sehr schnell, für dieses habe ich aber lange gebraucht, da es wirklich langweilig war und ich nicht nicht lang am Stück darauf konzentrieren konnte. War leider nicht mein Fall.