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Thea und Nat: Roman Taschenbuch – 1. Januar 1989
- Seitenzahl der Print-Ausgabe181 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRasch u. Röhring
- Erscheinungstermin1. Januar 1989
- ISBN-103891362722
- ISBN-13978-3891362723
Produktinformation
- Herausgeber : Rasch u. Röhring (1. Januar 1989)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 181 Seiten
- ISBN-10 : 3891362722
- ISBN-13 : 978-3891362723
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 3,075,138 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
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- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Carmen Korn wurde 1952 in Düsseldorf als Tochter des Komponisten Heinz Korn geboren. Nach ihrer Ausbildung an der Henri-Nannen-Schule arbeitete sie als Redakteurin u.a. für den «Stern». Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
Foto: © Charlotte Schreiber
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Im einen Augenblick geht es noch um Thea und dann auf einmal ist man wieder bei Nat. Das kann einen schon durcheinander bringen.
Die Geschichte ist in kurzen Sätzen geschrieben, also kaum Nebensätze oder mal was längeres.
Nichtsdestotrotz kann man für "umsonst" ja nicht meckern.
Die Gechichte handelt wie schon erwähnt von Thea und Nat. Thea fühlte sich schon lange eingeengt in der Beziehung und will Nat verlassen, doch dann haben die beiden einen Unfall, bei dem Nat querschnittsgelähmt wird. Ihn scheint das weniger zu stören, weil er nun meint, dass Thea wegen ihres schlechten Gewissens bei ihm bleiben muss.
Anfangs versucht Thea es wirklich, doch Nat wird mehr und mehr zu einer intriganten, falschen Person. Er versucht alles um Thea's Karriere und ihre Reisen zu verhindern. Thea jedoch versucht so gut es geht von ihm weg zu kommen und ihm zu beweisen, dass er auch ohne sie leben kann.
Der Verdacht, dass Nat laufen kann wird bestärkt. Leider hat mich die Geschichte nicht so gepackt wie ich dachte, aber das lag vor allem daran, dass es wie ein langer Text anmutete, der eben nicht unterschied, wenn man den Ort oder die Person wechselt.
Das Ende werde ich nicht verraten, weil grade dies das Buch wieder ttoal spannend gemacht hat. Alles in allem ist es eine spannende Geschichte, die allerdings ausbaufähig gewesen wäre.
Für einen unterhaltsamen, spannenden Abend aber durchaus eine Empfehlung.
Der ständige wechsel der Personen hat doch sehr verwirrt,da das Buch keine Kapitel oder Abschnitte hat und ich musste immer mal wieder unterbrechen und neu lesen.
Spannend ist es nicht,alles ist vorhersehbar,selbst den Schluss des Buches. Ich hätte das Ende eigentlich anders gewünscht.
Fazit:das Buch ist kostenlos und ich habs wieder ganz schnell gelöscht.
Nat und der Junge oder Thea und der Kleine???
Die Autorin walzt den Mittelteil des Romans dermaßen aus, daß man als Leser fast schon kapitulieren möchte.
Das Ende ist jedoch so spartanisch kurz gehalten, daß ich die letzten Seiten nochmals lesen mußte um mir
überhaupt klar zu werden W I E das ganze überhaupt zu werten ist.
Ich hasse es regelrecht wenn Autoren zu bequem sind ein vernünftiges Ende für ihren Roman zu konzipieren.
Schlimmstes Beispiel: der Protagonist hat nur geträumt.........
Oder wie hier: innerhalb von wenigen Seiten wird das Ende abgespult ohne näher darüber einzugehen.
Was mich jetzt interessieren würde, kann ich nicht fragen - ich will ja das Ende nicht verraten.
Von daher müssen eben zwei Sterne genügen.
Doch Thea beginnt an der Diagnose der Ärzte zu zweifeln. Sie entdeckt Spuren: Täuscht Nat die Lähmung nur vor?
Meine Sympathie gehörte während des Lesens eher Thea, allerdings habe ich mich gefragt, ob sie wirklich jemals Gefühle für Nat hatte, der allerdings so unsympathisch erscheint, dass man mit ihm kein Mitleid empfinden kann.
Eine packende Geschichte mit einem, meiner Meinung nach, etwas überraschenden Ende. Gut zu lesen, zum Ende hin wird die Story etwas schwächer....- aber durchaus eine Leseempfehlung!