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Im Solde des Satans · Film 1950 · Trailer · Kritik
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Nach dem Tod ihres Sohnes verlässt die Arbeiterfrau Ethel ihren Mann und geht auf der Suche nach einem besseren Leben nach New York. Dort wirft Gangsterboss Castleman ein Auge auf sie, lässt ihre Manieren aufpolieren und schickt sie für den letzten Schliff ins Ausland. Sie kehrt als angebliche Öl-Erbin Lorna zurück, wird Geliebte von Castleman und zum Darling der Gesellschaft. Als sie für Castleman den abtrünnigen Gangster Nick ausspionieren soll, begeht sie den Fehler, sich in ihn zu verlieben.
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Kritikerrezensionen
Im Solde des Satans Kritik
Im Solde des Satans: Dank massiven Körpereinsatzes gelingt Joan Crawford der Aufstieg von der Arbeiterfrau zur Geliebten eines Gangsterbosses.
In Rückblenden erzähltes Melodram mit einer Spur Film noir, in dem es Regisseur Vincent Sherman („Mann gegen Mann“) gelang, das Knistern seiner hinter den Kulissen tobenden Affäre mit Joan Crawford auch auf der Leinwand spürbar werden zu lassen. Mit deutlichen Anklängen an „Solange ein Herz schlägt“ spielt Crawford einmal mehr eine Frau, die den Ausbruch aus Armut und Unzufriedenheit wagt und sich energisch und knallhart in der Männerwelt zu behaupten weiß - nur um am Ende noch tiefer zu sinken.