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K-Pax – Alles ist möglich

Psychiater Jeff Bridges zweifelt: Ist Kevin Spacey brillant verrückt oder ein normales Alien? Fantasy-Psychodrama
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Originaltitel
K-Pax
Regie
Dauer
120 Min.
Kinostart
17.10.2002
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Prot
Dr. Mark Powell
Rachel Powell
Claudia Villars
Howie
Ernie
Peter Gerety
Sal
Celia Weston
Doris Archer
Steve

Redaktionskritik

Ist Kevin Spacey womöglich nicht von dieser Welt? Als weiser Alien wird er zum Therapeuten.
"Starman“ liess 1984 keinen Zweifel daran, dass ein Außerirdischer in Gestalt von Jeff Bridges die Erde besuchte. Als Psychiater Mark Powell sitzt Bridges jetzt einem gewissen Prot (Kevin Spacey) gegenüber, der behauptet, ein Alien zu sein. Eindeutiger Fall von Realitätsverlust?<p> Die Selbstsicherheit des Patienten lässt Dr. Powell bald am eigenen Sachverstand zweifeln. Prot verfügt über erstaunliche Kenntnisse der Astrophysik und abstrahiert sich aus der Anstalt, als könne er durch Wände gehen. Stammt er am Ende wirklich vom Planeten K-Pax? Oder ist er doch nur eine gequälte Seele, die in eine neue Identität geflüchtet ist?<p> „Spacey Odyssey“ scherzte die US-Kritik in Anspielung auf „2001“. Wahrlich: „K-Pax – Alles ist möglich“ ist die Kevin-Spacey-Show. Der Star mit der überirdischen Aura geht völlig in der Rolle auf: Die Banane, die er samt Schale verspeist, war keine Marzipankopie. Und der 26. Juli, an dem er angeblich nach K-Pax zurückkehrt, ist Spaceys Geburtstag.<p> Von welchem Stern Prot kommt, ist letztlich unwichtig. Seine rätselhafte Anwesenheit reißt Dr. Powell aus der Lethargie, zwingt den vermeintlichen Fachmann zur umfassenden Auseinandersetzung. „K-Pax“ ist ein anregendes Seminar über die Kraft des Ungewissen: Verwirrung als Chance. Mit zwei souveränen Referenten. <p><b>Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "Zeit des Erwachens" und "König der Fischer" mochten.</b>

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Fremde oder Freundin (US 2002)

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Darstellerperformance nicht von dieser Welt
Kevin Spacey in der Rolle seines Lebens aber auch Jeff Bridges spielt überzeugend in diesem Film. Das Drehbuch hat kleine Schwächen aber das lassen die Schauspieler schnell vergessen.
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Kevin spacy-Jeff Bridges,in einem Stück Filmkunst der behutsamen Art
Ein Stück behutsam inszeniertes Stück Filmkunst,das Kevin Spacey in seiner,mit Abstand intensivsten und besten,Rolle bis Dato zeigt Jeff Bridges spielt den,an sich und seinem Wissen,zweifelnden Psychiater sehr gut. Aber der Film ist DIE Kevin Spacey Show. Als eventuell Ausserirdischer oder geistig verzweifelter Mensch-bringt er eine Nervenklinik-die Menschen dort und einige Wissenschaftler zum staunen-lachen-weinen und nachdenken. Absolut zu empfehlen-sollte in jeder gut sortierten Filmsammlung zu finden sein.
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Komplexes Psychogramm mit einem fabelhaften Hauptdarsteller
Gibt es Leben außerhalb dieses Planeten? Diese Frage beantwortet "K-Pax" zwar nicht eindeutig, verbindet sie aber mit Motiven wie Glaube, Skepsis und Freundschaft sowie der Lage des Andersseins. Jeff Bridges sieht man in der Rolle des zweifelnden Arztes. Einerseits möchte er Prot glauben, dass er von einem fremden Planeten ist, aber andererseits ist das unmöglich. Er sieht zu Beginn nur den "kranken" Menschen, am Ende aber einen Freund. Das wirkliche Highlight des Films ist die Darstellung von Prot durch Kevin Spacey. Zuerst gibt er den ruhigen, introvertierten Mann, der mit ernster Miene seine Umwelt beobachtet. Spätestens bei den Hypnosestunden kann man erkennen, dass auch Prot Tiefen in seinem Leben durchgemacht hat. Genau in den Sequenzen zeigt Spacey die gesamte Bandbreite seines schauspielerischen Könnens. Prot hat vielen Menschen geholfen und auch wenn am Ende nicht alles beantwortet wird, soll man doch angeregt sein, über sein eigenes Leben nachzudenken.
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