In der ersten Nachthälfte ist es in Berlin noch teils bewölkt, vereinzelt sind Schauer möglich. Später klart es auf. Die Temperatur geht bis zum Morgen auf rund 9 Grad zurück.
Wegen eines Notarzteinsatzes an der Strecke ist der Zugbetrieb der S8 zwischen Blankenburg und Birkenwerder momentan unterbrochen.
Nach dem Seitenwechsel hechelt Alba erst einmal dem Rückstand hinterher. Die Berliner taten sich offensiv sehr schwer, während Chemnitz oft viel zu einfach zu Punkten kam. Mitte des dritten Viertels fanden die Gastgber wieder Lösungen in der Offensive und gingen wieder 69:68 in Führung. So bleibt es wohl ein Krimi bis zum Schluss. Und Alba geht mit einer knappen 74:73-Führung in den Schlussabschnitt.
Auch im zweiten Viertel schenken sich beide Teams nichts und es geht rauf und runter. Und es blieb weiter eng. Mitte des Abschnites ging Chemnitz wieder mit 45:40 in Führung. Die Berliner kassierten nach zu vielen Ballverlusten einen 0:10-Lauf. Es ist dann doch zu sehen, dass die Berliner keinen echten Point Guard im Kader haben, alle sind verletzt! Die Sachsen trafen auch danach fleißig weiter, praktisch jeden Wurf. So geht Alba mit einem 48:53-Rückstand in die Halbzeit.
Alba startete gut in das Entscheidungsspiel um den Finaleinzug. In der Offensive lief es gleich gut und die Berliner gingen schnell 4:0 in Führung. Doch in der Defensive haperte es noch. Chemnitz kam zu einfach zu Punkten und plötzlich lag Alba 11:16 zurück. Doch danach verteidigten sie intensiver, kamen so auch mal zu Ballgewinnen und schlugen wieder zurück. Nach dem ersten Viertel liegen die Gastgeber knapp 30:28 vorn.
Nach der Entscheidung von TU-Präsidentin Geraldine Rauch, trotz starker Kritik wegen des Likens umstrittener Posts zum Gaza-Krieg im Amt zu bleiben, sieht Berlins Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra die Technische Universität weiter in der Verantwortung. „Die Gremien der TU – der Akademische Senat und das Kuratorium – müssen nun entscheiden, wie sie weiter vorgehen wollen“, erklärte die SPD-Politikerin auf dpa-Anfrage.