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In einem wilden Land
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Genre | Western |
Beitragsverfasser | Schüle, Emilia, Meyer, Darron, French, Wesley, Matsutani, Rainer, Thieme, Thomas, Caprari, Tony, Fürmann, Benno, Uhl, Nadja, Kemp, Conrad Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch |
Laufzeit | 2 Stunden |
Studio | Universal Pictures Germany |
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Produktbeschreibungen
Ein Comanchen-Lager mitten in den texanischen Great Plains: Die zierliche Mila (Emilia Schüle) ist an einen Pfahl gefesselt und kaum noch bei Bewusstsein. Blut rinnt aus einer Kopfwunde über ihr Gesicht. Ein Krieger der Comanchen zieht sein Messer und geht ihr an die Kehle ... Wird Mila im Kampf um das texanische Siedlerland ihr Leben lassen?
Die junge Weberin aus Schlesien musste schon hilflos zusehen, wie ihr Mann, Rädelsführer beim Weberaufstand, in ihren Armen starb. Nach seinem Tod flüchtet sie nach Texas. Um auf den Siedler-Treck zu kommen, soll sie sich bei Cecilie (Nadja Uhl) und ihrem Gatten, Oberst Graf Arnim von Hohenberg (Benno Fürmann), dem Anführer des Trecks, als Zofe verdingen. Als Arnim gegen Cecile gewalttätig wird, eilt ihr Mila zur Hilfe und verletzt den Oberst schwer: Die Frauen müssen fliehen und geraten in Gefangenschaft des jungen Comanchen-Kriegers Buffalo Hump (Wesley French), der sie als Geiseln für die Verhandlungen mit den Texanern nimmt. Während Mila sich nach und nach bei den Indianern einlebt und mehr als nur Sympathie für Buffalo Hump entwickelt, gelingt es ihrer Freundin Cecilie, den Comanchen zu entkommen. Doch zurück beim Treck muss sie mit ansehen, wie ihr Mann seine Macht mit allen Mitteln festigt und auch vor Mord nicht zurückschreckt. Als es bei den Friedensverhandlungen zwischen Comanchen und Texanern zu einem Massaker kommt, schwören die Indianer Rache an allen Weißen: Die deutschen Siedler befinden sich in höchster Gefahr. Es droht ein Kampf auf Leben und Tod, den nur Mila und Cecilie entscheiden können ...
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,6 x 1,7 x 20 cm; 75 Gramm
- Modellnummer : 8296805
- Regisseur : Matsutani, Rainer
- Laufzeit : 2 Stunden
- Erscheinungstermin : 14. November 2013
- Darsteller : Schüle, Emilia, Fürmann, Benno, Uhl, Nadja, French, Wesley, Kemp, Conrad
- Untertitel: : Englisch, Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Universal Pictures Germany GmbH
- ASIN : B00FAAVK3G
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 16,374 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 461 in Western (DVD & Blu-ray)
- Nr. 3,651 in Drama (DVD & Blu-ray)
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Dass dieser ungewöhnliche Film von Regisseur Rainer Matsutani bei Publikum und Kritik so schlecht wegkam, liegt wohl nur daran, dass er so ungewöhnlich war/ist. Man denke: ein deutscher Indianerfilm und dann auch noch mit historischem Hintergrund – selbst der hat es in sich. Der einzige nie gebrochene Friedensvertrag zwischen Indianern und Weißen ist das 1847 geschlossene Abkommen zwischen einem deutschen Siedlertreck und dem Comanchenkriegshäuptling Buffalo Hump (um 1800 - nach 1861). Es ist kein ganz großer, aber ein schöner Film geworden, handwerklich sauber, spannend und einfallsreich, aber nicht, ohne Nachdenklichkeit zu hinterlassen. . Zu den erstaunlich gelungenen Details gehört die Idee, die Melodie des deutschen Volkslieds „Kein schöner Land in dieser Zeit“ als musikalisches Leitmotiv einzusetzen – verblüffend, welch völlig neue Bedeutung die allzu heimatlastige Tonfolge in der Weite einer anderen Landschaft bekommt.
Der Film fängt an mit der Not schlesischer Weber, deren Aufstand blutig niedergeschlagen wird – Anlass für einige Überlebende wie die hübsche junge Mila (Emilia Schüle), sich einem preußischen Adelsverein anzuschließen, der in Amerika eine Kolonie gründen will. Und das ist gleich die erste Lektion: Kaum angekommen in dem fernen Land, hat der Adel nichts Besseres vor, als seine feudalistische Herrschaftshaltung fortzusetzen. Da ist zwar die feine, sensible junge Gräfin Cecilie von Hohenberg (Nadja Uhl), aber auch ihr unbekümmert arroganter, gewalttätiger Ehemann Oberst Graf Arnim, der darauf hingewiesen wird, dass nicht alles so läuft wie in der Heimat: Benno Fürmann antwortet darauf mit stahlblau blitzenden Augen: „Wo ich bin, da ist Preußen!“
Vielleicht hat Fürmann die beste Rolle wegen des zwiespältigen Charakters von Graf Arnim, der den Treck der Siedler durch Comanchenland führen soll, aber aus Machtgier nicht vor dem Mord an Cecilias Onkel Prinz Carl zu Kronach zurückschreckt. Alle anderen Charaktere sind etwas eindimensional, aber stets glaubhaft und natürlich angelegt. Im Grunde hätte Comanchenhäuptling Buffalo Hump Graf Arnims Gegenspieler sein können, diese politisch kontroverse Funktion wird aber nicht ausformuliert, und so ist Wesley French, ein kanadischer Chippewa-Indigener, damit beschäftigt, die meiste Zeit grimmig dreinzuschauen und sich dennoch seiner hübschen Geisel Mila allmählich näher zu fühlen. Ein indianischer Darsteller von größerem Potential hätte wohl aus dieser Situation andere Nuancen herausgeholt.
Der einzige dramaturgische Fehler besteht meiner Ansicht nach aus einem psychologischen Missgriff. Es ist kaum denkbar, dass Buffalo Hump nach dem (historischen) Fort-Parker-Massaker weißer Sicherheitskräfte zwar Mila als Unruhe stiftende weiße Frau ein für alle Mal verstößt, aber kurze Zeit später wie selbstverständlich wieder an seine Seite lässt, damit der Friedensvertrag durch ihre Vermittlung auf den Weg gebracht werden kann. Nun ja, man sieht darüber weg, weil mit dem konfliktlösenden Ende-gut-alles-gut der Zuschauer ja nicht unglücklich entlassen wird. Und letztlich auch schön, wie Mila und Buffalo schließlich Seite an Seite in ihr Leben bei den Comanchen reiten – Vorbild war auch hier ein historischer Fall, der freilich weniger glücklich endete: Bei eben dem erwähnten Massaker wurden weiße Kinder von Comanchen entführt, die neunjährige Cynthia Ann Parker (1825/27-1870) lebte fortan voll integriert bei Comanchen, bis 1860 Texas Ranger sie entdeckten und „nach Hause“ brachten, was die Frau nicht verkraftete: Sie nahm sich zehn Jahre später nach etlichen Fluchtversuchen das Leben durch den Hungertod. Ihr Sohn Quanah Parker (1849? – 1911) wurde später ein berühmter Häuptling im Kampf gegen weiße Siedler. Der Konflikt mit Buffalo Hump ist übrigens auch Nebenthema in der amerikanischen TV-Serie „Comanche Moon“ – hier gibt der Cherokee-Indianer Wes Studi den Comanchen-Kriegshäuptling.
Die Winnetou-Filme sind Klasse, keine Frage. Aber wer sich daran gestört fühl, zwecks "kultureller Aneignung" sollte sich diesen Film ansehen. Dies ist bzw. war eine wahre Begebenheit. Winnetou hingegen, eine frei erfundene Figur und Geschichte.
Der Film hat mir ausgesprochen gut gefallen und berührt. Habe ihn mehrfach angesehen.
Ansonsten ist der Film aber schön .
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Le bémol de ce dvd est qu'il n'existe qu'en langue allemande sans aucun sous titre, sauf pour les dialogues des comanches mais en allemand. Bon il a au moins le mérite d'exister. Donc pour voir ou revoir ce film (passé plusieurs fois sur m6 apparemment) soit on apprend vite fait l'allemand soit on se contente de regarder les très belles images mettant en scène le bel héros amérindien et la charmante héroïne allemande en essayant de suivre. Et si on connaît un peu l'histoire des comanches ou des indiens en général certaines scènes sont compréhensibles malgré la double barrière de la langue (comanche sous titré en allemand...)
Ce dvd comporte un making off de 30 mm (en allemand bien sûr ) dans lequel l'acteur Wesley French s'exprime en anglais. Les autres acteurs interrogés ne parlant que allemand.
En tout cas la barrière de la langue ne doit pas être un obstacle au plaisir de regarder ce film.
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