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Handlung
The Visitors (Les Visiteurs) is a French fantasy comedy film directed by Jean-Marie Poiré and released in 1993. In this comedy, a 12th-century knight and his servant travel in time to the end of the 20th century and find themselves adrift in modern society. A sequel, The Visitors II: The Corridors of Time followed in 1998, and an American remake, Just Visiting, made with the same stars, was released in 2001. The Visitors: Bastille Day has been announced with the original cast, for a 2016 release.
- Filmanzahl: 3
- Einspielergebnis: $84,552,314
Hauptdarsteller
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Godefroy de Papincourt, Le comte Godefroy de Montmirail, Count Godefroy de Montmirail, known as Godefroy the Bold
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Jacquouille la Fripouille / Jacquart, Jacquouille la Fripouille/Antoine-Claude Jacquouillet/Edmond Jacquart, Jacquouille la Fripouille / Jacques-Henri Jacquard / Prosper le Purineur / Jacouillet
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Gonzague de Montmirail/François de Montmirail
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Frénégonde / Béatrice
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Frénégonde de Pouille / Béatrice de Montmirail
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Prune, Ginette, Ginette la clocharde
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Adélaïde de Montmirail
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Jean-Pierre Goulard, Jean-Pierre
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Charlotte de Robespierre
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Fabienne Morlot
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Cora de Montmirail
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Edgar Bernay
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Pétronille
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Marquis de Cheneviette
Haupt-Crew
Der edle Ritter Godefroy, Seine Gefährlichkeit, Seine Furchtlosigkeit, oder auch einfach Güllefrosch, der Verpetzte genannt, erlegt mit einem gekonnten Schuss aus der Armbrust seinen zukünftigen Schwiegervater, den er mit einem Bären verwechselt. Da hilft nur noch eines: Der senile Zauberer Eusaebius muss Godefroy mit einem Zaubertrank in die Vergangenheit befördern, wo der Ritter das Unheil ungeschehen machen soll. Doch der Schuss geht nach hinten los. Oder besser, nach vorne: Seine Furchtlosigkeit landet zusammen mit seinem stinkenden Diener mitten auf einer Landstraße im 20. Jahrhundert und muss sogleich eine gelbe Bestie in Form eines Postautos bekämpfen. Doch das bleibt natürlich nicht die einzige Strafe Gottes …
Der tapfere Ritter Godefroy de Montmirail ist froh, endlich wieder in seinem beschaulichen 12. Jahrhundert zu sein. Da kennt er sich wenigstens aus und hofft jetzt auf die Heirat mit der edlen Frénégonde de Pouille. Leider steht dem Jawort der Schwiegerpapa in spe im Wege. Der will sein Töchterchen erst hergeben, wenn der heilige Fruchtbarkeitszahn aus dem Brautschmuck wieder da ist. Pech für Godefroy: Das Beißerchen hat sein gar nicht so treu ergebener Diener Jacquouille behalten, der es sich im 20. Jahrhundert gutgehen lässt. In die Vergangenheit hat er seinen Doppelgänger geschickt. Ritter Godefroy bleibt also nichts anderes übrig, als noch einmal in die Zukunft zu reisen, um Knecht und Zahn zurückzuholen, damit wieder Ruhe und Frieden einkehrt und er endlich heiraten darf. Doch etwas geht schief …
Der Ritter Godefroy ist mit seinem Diener Jacquouille mithilfe eines Wundermittels bereits zweimal aus dem 12. Jahrhundert in die Gegenwart gereist. Dabei haben sie allerlei Abenteuer erlebt, aber jetzt wird es nochmal richtig chaotisch, denn die zwei Knalltüten verschlägt es dieses Mal ins Jahr 1793 und damit mitten rein in die Französische Revolution. Als ob ein Besuch in einem Land im Umbruch und voller Tumulte nicht schon haarig genug ist, bringen die mittelalterlichen Haudegen zu allem Überfluss auch noch schlechte Angewohnheiten und Erfahrungen aus der Neuzeit mit. Dass zu diesem Zeitpunkt noch keine Glühbirnen existierten, ist noch das geringste Problem für die mit modernen Flüchen um sich schmeißenden Besucher mit zweifelhaftem Benehmen. Aber wie kommen sie nur wieder aus diesem Schlamassel heraus?