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Alle Mörder sind schon da

Krimikomödie um eine ungewöhnliche Tätersuche, inspiriert vom Brettspiel „Cluedo“.
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Originaltitel
Clue
Dauer
94 Min.
Kinostart
09.05.1986
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Mrs. Peacock
Wadsworth
Mrs. White
Professor Plum
Mr. Green
Colonel Mustard
Miss Scarlet
Yvette
Mr. Boddy
Bill Henderson
Der Polizist
Köchin

Redaktionskritik

Krimikomödie um eine ungewöhnliche Tätersuche, inspiriert vom Brettspiel „Cluedo“.
In einem Landhaus treffen sich 1954 sechs Menschen (u. a. die Vollblutkomödianten Madeline Kahn, Eileen Brennan, Christopher Lloyd) zu einem noblen Diner. Butler Wadsworth (Tim Curry) empfängt sie. Zum Dessert gibt es eine Leiche: Gastgeber Mr. Boddy (Lee Ving), der offenbar alle Gäste erpresst hatte, wird ermordet. Doch dabei soll’s nicht bleiben, es geschehen weitere Morde: Die Köchin wird erstochen, ein herbeigeeilter Polizist erschlagen… Von wem? Die Konstellation des Kultfilms erinnert ein wenig an „Eine Leiche zum Dessert“ (1976). Der Spielcharakter ging zunächst über die Filmhandlung hinaus: Zufällig verteilt, brachte der Verleih den Film damals mit drei unterschiedlichen Enden in die Kinos.

Fazit

Kurzweil durch Dialogwitz und Raffinesse

Film-Bewertung

Ein Schlitzohr namens Santa Claus (US 2003)

Redaktion
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Kult
Ich weiß, der Film ist "Kult". Ich zucke immer zusammen, wenn ich das höre, denn das heißt wohl, man muss den Film mögen, ob man will oder nicht. Dabei ist das eher mäßig komisch und kaum spannend. Tim Curry ist wirklich brillant als Butler, aber die anderen Charaktere bleiben merkwürdig farblos. So plätschert die Handlung mit der Ermordung einiger später erscheinender Personen dahin. Die alternativen Enden sind dann doch noch ganz spaßig, weshalb sich der Film drei von fünf Sternen verdient.
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