AfD: Trump-Fan und Verschwörungstheoretiker Fiechtner will zurück in die Partei
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AfD: Trump-Fan und Verschwörungstheoretiker Fiechtner will zurück in die Partei

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Heinrich Fiechtner ist Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg, verbreitet Inhalte der rechtsextremen QAnon-Bewegung und will zurück in die AfD. Eine analytische Recherche.

Stuttgart - Die AfD in Baden-Württemberg könnte zeitnah vor eine Richtungsentscheidung zwischen dem Björn Höcke zugeneigten Rechtsaußen-Flügel der Partei und den etwas weniger extrem rechten Anhänger:innen des Bundesparteichefs Jörg Meuthen gestellt werden. Im Zentrum der seit längerer Zeit schwelenden Auseinandersetzung zwischen den vor allem im Ton voneinander abweichenden Führungsfiguren steht dabei ein besonders schriller Politiker: der derzeit fraktionslose und 2017 unter medialem Getöse aus der Partei und der Landtagsfraktion ausgetretene Landtagsabgeordnete Heinrich Fiechtner.

Heinrich Fiechtner beleidigt Markus Söder als „Södolf“ und „Nazi-Bazi“

Nicht allzu lange ist es her, da wurde Heinrich Fiechtner, Mediziner, Verschwörungsprediger und selbsternannter „Freund der Freiheit“, unsanft von der Polizei aus dem Plenarsaal des Stuttgarter Landtags befördert, nachdem sich der ehemalige AfD- und seither fraktionslose Abgeordnete geweigert hatte, seinen Rauswurf zu akzeptieren. Zuvor hatte er Landtagspräsidentin Muhterem Aras beschuldigt, „einem Goebbels alle Ehre“ zu machen. 

Was wie eine provinzielle Petitesse klingt, hat bei Fiechtner System. Mit dem US-amerikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump teilt Fiechtner immerhin nicht nur seinen Hang zur Provokation, sondern auch seine Vorliebe für verächtliche Spitznamen. In seinem Telegram-Channel nennt der Landtagsabgeordnete den bayerischen Ministerpräsidenten Markus SöderSödolf“ und „Nazi-Bazi“, BaWü-Ministerpräsident Winfried Kretschmann „Winni Polpot“, um einige Beispiele aufzuführen.

Heinrich Fiechtner schwärmt über Donald Trump und den Sturm auf das Kapitol

Für Heinrich Fiechtner gibt es kaum Grautöne, seine Welt malt er schlicht und trennt säuberlich in sein Gut und Böse. Gut, das ist für ihn Donald Trump. Die Vorgänge vom 6. Januar 2021 bezeichnet Fiechtner in einem seiner vielen Selfie-Videos als „unglaubliche Sachen“. Geradezu euphorisiert berichtet er über die Randalierer, deren Aufstand mindestens fünf Todesopfer nach sich gezogen hatte: „Da wurde gerade das Kapitol gestürmt. Von den Bürgern, die sich den Wahlbetrug nicht bieten lassen wollen.“

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Goebbels-Vergleich: Die Polizei schmiss den Abgeordneten Heinrich Fiechtner Mitte 2020 aus dem Plenarsaal in Stuttgart. © Marijan Murat/dpa

Der über die Liste der AfD in den Landtag eingezogene Fiechtner gerät ins Schwärmen: „Die Bürger gehen auf die Straße, die Bürger setzen sich durch.“ Fiechtner stellt die Randalierer als Helden dar, die für die gute Sache und die Ideale der Vereinigten Staaten eintreten. Erwartungsfroh sagt er: „Wir dürfen gespannt sein wie es weitergeht.“

Heinrich Fiechtner fügt noch einen letzten Satz an, der im Kontext mit verschiedenen anderen seiner Einlassungen als Hinweis auf eine Wortwahl gesehen werden kann, die vom Inhalt in den Kreisen der sogenannten Reichsbürger populär ist: „Es ist unglaublich spannend, was in den USA geschieht und dann auch für Deutschland gilt.“

Gemeinsam mit Attila Hildmann verbreitet Heinrich Fiechtner Reichsbürger-Begriffe

Der Ideologie dieser Reichsbürger zufolge, die das Bundesamt für Verfassungsschutz als „Beobachtungsprojekt“ bezeichnet, dem „mit Stand vom 30. Juni 2018 18.400 Personen, davon circa 900 Rechtsextremisten (März 2018: 18.000 Personen, 950 Rechtsextremisten) zugerechnet“ werden, hat Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg niemals seine Souveränität erlangt. Noch heute regierten die Siegermächte (gemeint: die USA) demnach heimlich, Kanzlerin Merkel bezeichnen sie als „Marionette“.

Einen weiteren Hinweis darauf gibt ein Video, das Heinrich Fiechtner veröffentlichte, nachdem er Attila Hildmann, selbst in Kreisen der Verschwörungsgläubigen prominent aktiv und laut Fiechtner ein „Osmane, der sich für das deutsche Volk einsetzt“, widersprochen hatte. Der 2017 aus der AfD ausgetretene Landtagsabgeordnete sagt: „Ja liebe Freunde der Freiheit, manche haben sich gewundert, dass ich die Ausführung von Attila Hildmann hier eingestellt habe ... und so ist es halt.“

Heinrich Fiechtner fährt fort: „Aber ich hege immer noch die Hoffnung, dass Donald Trump, eben anders als Herr Hildmann das einsieht, auf der richtigen Seite ist.“ Nach einigen vagen Sätzen über Angela Merkel und angebliche Verwicklungen der Kanzlerin mit Joe Biden folgt dann der szenetypische Reichsbürger-Sprech: „Wir brauchen uns selbst, aber ich bin überzeugt, wir brauchen für die Erlangung unserer Souveränität, die lange ersehnte Freiheit, auch Hilfe von außen. Und Stand jetzt hoffe ich und wünsche mir, dass Donald Trump es schafft.“

Nazivergleiche und QAnon haben es Heinrich Fiechtner angetan

Heinrich Fiechtner wiederholte über Wochen die Behauptungen des abgewählten Präsidenten, wonach dieser um seine Wiederwahl betrogen worden sei. Besonders häufig teilt Fiechtner dabei in seiner Telegram-Gruppe „Meldungen“ aus dem direkten Umfeld der QAnon“-Bewegung. Diese ist ein rechtsextremistischer Kult, dessen zentrale Behauptung es ist, dass eine ominöse Elite Kinder fängt, einsperrt und foltert, um anschließend ihr Blut zu trinken und sich damit zu ewiger Jugend zu verhelfen.

Und ähnlich wie Donald Trump selbst, der den Sturm seiner Anhängerschaft auf das US-Kapitol linken Geheimoperationen und der „Antifa“ in die Schuhe zu schieben versucht hatte, verdreht Fiechtner gerne Verantwortlichkeiten und schreckt dabei nicht vor Vergleichen mit der Nazizeit zurück. Impfungen für Demenzkranke gegen das Coronavirus nennt er „Euthanasie“ und „Versuch am Menschen im Mengele-Style“. Kriegsverbrecher Josef Mengele hatte als KZ-„Arzt“ während der Herrschaft der NSDAP grausame Menschenversuche unternommen.

Heinrich Fiechtner veröffentlicht die E-Mail-Adresse eines unliebsamen Journalisten auf Telegram

Unliebsame Journalisten bezeichnet Fiechtner als „Schorrnazisten“ aus der „neofaschistischen Propagandavernebelungsschmiede“. Eine ZEIT-Journalistin, die gefordert hatte, Donald Trump „auf Facebook und Twitter endlich seine Reichweite“ zu nehmen, möchte Fiechtner „direkt in den Knast für 30 Tage“ schicken.

Ein von Heinrich Fiechtner besonders häufig bemühtes Feindbild aus den Reihen der schreibenden Zunft ist der Journalist Alexander Roth. Der Redakteur des Zeitungsverlages Waiblingen hatte den abtrünnigen AfD-Politiker um eine Stellungnahme zu einem Artikel gebeten, in dem es auch um Fiechtners Rauswurf aus dem Plenarsaal ging. Daraufhin schrieb Fiechtner einen offenen Brief und veröffentlichte diesen gemeinsam mit der E-Mai-Adresse des Journalisten in seinem Telegram-Channel. Roth twitterte daraufhin: „Jetzt hat Fiechtner meine Mailadresse auf Telegram veröffentlicht. Gar kein Bock morgen das Postfach anzuschauen.“

Auch Fiechtners Statement auf Roths Anfrage liest sich wie ein bewusst in verächtlichem Ton gehaltener Angriff auf die vermeintlichen „Systemmedien“. Da ist von „jauchigen Niederungen“ die Rede, von der „Lücken- und Lügenschmiede“, von „gewissenlosen, zumindest gedankenlosen Propaganda anbiedernd regierungstreuer [sic] Schreiberlinge.“

Seine eigenen Quellen nennt er in einem Nebensatz gleich mit: „Was bei Ihresgleichen nicht sein darf, kann auch nicht sein. Ob das von QAnon kommt oder von Oliver Janich, von [sic] Compact-Magazin oder gar vom Weißen Haus selbst, spielt keine Rolle.“

Gemeinsam mit Neonazi Sven Liebich nimmt Heinrich Fiechtner ein False Flag-Video auf

Weniger Abneigung zeigt Heinrich Fiechtner gegenüber dem rechtsextremen Netzaktivisten Sven Liebich aus Halle, mit dem er in einem Online-Video posiert. In diesem gibt sich Liebich als Mitglied der Linkspartei aus, beide inszenieren einen inhaltlich nahezu deckungsgleichen „Diskurs“ über die Corona-Maßnahmen. Nur: Dass Liebich Mitglied der Linkspartei ist, hat diese vor Jahren widerlegt. Stattdessen führt ihn der Verfassungsschutz als Rechtsextremisten.

Im Jahr 2019 belästigte Sven Liebich den SPD-Bundestagsabgeordneten Kramba-Diaby und filmte sich dabei, wie er über den im Senegal geborenen deutsche Politiker lästerte. Anfang 2020 fielen Schüsse auf das Wahlkreisbüro des Abgeordneten Diaby.

Heinrich Fiechtner nennt YouTube „Naziplattform“ - und tritt dort mit Neonazi auf

Hochgeladen wurde dieser Clip auf YouTube, das Fiechtner noch am 2. Januar 2021 als „Naziplattform“ und „Gangsterbude“ bezeichnet hatte - um am 24. Januar genau dort im gestellten „Streitgespräch“ mit Liebig aufzutauchen. Auch das hat System. Auf der einen Seite kritisiert Heinrich Fiechtner die großen Onlineportale, auf der anderen Seite nutzt er sie fleißig.

Ähnlich sein Umgang mit Twitter. Am Abend des 8. Januar, also dem Abend, an dem Donald Trumps Account permanent gesperrt wurde, fordert Heinrich Fiechtner in seinem Telegram-Kanal: „Zerschlagt Twitter und Co.“. Am 6. Februar spricht Fiechtner dort von einer „Total-Pisaisierung“ und einem Deutschland, das „jetzt intelektuell“ und schon „bald materiell“ arm sei.

Facebook nennt Heinrich Fiechnter „Nazibunker“ - und vernetzt sich dort mit Rechtsaußen der AfD

Auf Facebook, das Fiechnter 8. Januar als „Nazibunker“ bezeichnet hatte, wurde das Profilbild des Accounts „Heinrich E. Fiechtner“ aus Cannstatt zuletzt am 12. Februar aktualisiert. Zu den „Freunden“ des Accounts gehört unter anderem Markus Frohnmaier, der außerdem als Sprecher der Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel arbeitet. Ebenfalls unter den Freunden des Accounts „Heinrich E. Fiechtner“ im „NazibunkerFacebook befindet sich - Heinrich Fiechtner.

In der ebenfalls öffentlich einsehbaren Freundesliste dieses Accounts finden sich besonders rechte Protagonisten aus dem Umfeld der AfD. Darunter der aus der Partei ausgeschlossene Rechtsextremist Stefan Räpple, ebenfalls fraktionsloses Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg, sowie der Freistetter Bezirksbeirat Daniel Plack (AfD). Dieser nahm am „Sturm auf das Reichstagsgebäude“ der Corona-Leugner Ende August 2020 teil.

Am 14. Februar bewarb Heinrich Fiechtner über diesen Account eine gemeinsame Veranstaltung mit der aktuellen AfD-Landtagsabgeordneten Christina Baum, 2016 stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes der AfD in Baden-Württemberg, Bundestagskandidatin 2017, Erstunterzeichnerin der „Erfurter Resolution“ des inzwischen aufgelösten, deutschnationalen „Flügel“ der AfD. Sie gilt als Sympathisantin von Björn Höcke, den sie gegen den Willen des aktuellen Parteichefs Jörg Meuthen zu einer Wahlkampfveranstaltung eingeladen hatte. Ebenfalls dabei: AfD-Rechtsaußen Dubravko Mandic und Karl Schwarz, 27, wie Mandic Kandidat der AfD für die Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021. Fiechtner selbst kandidiert nicht erneut für den Landtag.

Hinrich Fiechtner sucht die Nähe zur AfD, überlegt Rückkehr und kokettiert mit Bundestagsmandat

Warum Fiechtner die Nähe zu (besonders extrem rechten) Abgeordneten und Kandidaten seiner Ex-Partei sucht, wird in einem Interview mit der rechtsextremen Internetseite „pi news“ vom 29. Januar 2021 klar. In diesem bekräftigt er im unmittelbaren Vorfeld zur in Kürze anstehenden Wahl der Landesliste zur Bundestagswahl der Partei, dass er sich mit der AfD „immer noch oder wieder“ verbunden fühle. Seine Forderung an die alten Parteikolleg:innen: Verletzungen „revidieren“, so wie auch er es täte. Es gelte, einen „gemeinsamen Kampf“ zu kämpfen, weswegen Befindlichkeiten hintenan gesellt werden sollten.

Die Antwort auf die Frage, ob Heinrich Fiechtner sich vorstellen könne, auf dem Ticket der AfD in den Bundestag einzuziehen, klingt wie eine Bewerbung: Der bisherige Landtagsabgeordnete stehe bereit. Ihm spielt dabei in die Hände, dass eine formale Parteimitgliedschaft keine Voraussetzung für eine Nominierung durch den Wahlparteitag ist. 2017 hatte sich eine Mehrheit der Kreisvorstände der BaWü-AfD noch gegen eine Bundestagskandidatur Fiechtners positioniert, es ist schwer abzuschätzen, wie hoch seine Chancen im Wahljahr 2021 stehen. Der eigentlich für den 6. und 7. Februar geplante Wahl-Parteitag wurde aufgrund von Corona-Bestimmungen des örtlichen Gesundheitsamtes verschoben, Bundeschef Jörg Meuthen, ebenfalls aus Baden-Württemberg, will einen Präsenzparteitag.

AfD in Baden-Württemberg ist gespalten, Heinrich Fiechtner positioniert sich gegen Jörg Meuthen

Die AfD in Baden-Württemberg gilt seit längerem als gespalten. Auf der einen Seite steht die Fraktion um Bundeschef Jörg Meuthen, auf der anderen Seite der noch rechtere Parteiflügel um Höcke-Sympathisantin Christina Baum. Heinrich Fiechtner gilt seit Längerem als parteiinterner Gegner des Europaparlamentariers Meuthen. In den Sozialen Medien wird Fiechtner bereits aufgefordert, seinen Hut in den Ring zu werfen.

Dabei dürfte sich Heinrich Fiechtner auf die im „Querdenken“-Gründungsland Baden-Württemberg vergleichsweise stark organisierten Corona-Leugner verlassen können. Jörg Meuthen wirft er vor, sich mit dessen „Distanzierung von der Bewegung, die jetzt ein Jahr bald für Recht eintritt“ eines „schwerwiegenden Fehlers“ schuldig gemacht zu haben.

Heinrich Fiechtner will „Merkelitis wegspritzen“ und sucht Schulterschluss mit „Querdenken“

Er hoffe, so Fiechtner, dass die AfD das Thema Corona „wieder aufnehme“ und will damit „gegen das System der miteinander verstrickten und korrumpierten Blockparteien“ ins Feld ziehen. Dies wäre in sich schlüssig, hat der Mediziner doch längst eine ganz andere Gegnerin vor Augen: Kanzlerin Merkel und ihre CDU, deren Mitglied er selbst einst gewesen ist.

In seinem Telegram-Channel nennt Fiechtner Angela Merkel eine „zynische Verbrecherin“ und behauptet, Deutschland leide unter „Merkelitis.“ Fiechtners Hauptthema bleibt in diesen Tagen allerdings Corona. Der Verschwörungsvertreter setzt offenbar alles auf diese eine Karte und verkündete dementsprechend am 8. Februar auf Telegram seinen Schulterschluss mit der Querdenken“-Bewegung.

Die AfD in Baden-Württemberg steht vor Richtungsentscheidung

Sollten tatsächlich genügend AfD-Mitglieder den Behauptungen der „Querdenker“ etwas abgewinnen können, könnte Fiechtner durchaus Chancen auf einen aussichtsreichen Listenplatz für die Bundestagswahl haben. Eine solche Nominierung wäre als Erfolg für Meuthens parteiinternen Gegenspieler Björn Höcke zu werten. Die Nähe zwischen Fiechnter und Höcke ist bekannt, so gehört auch Fiechtner zu den Unterzeichnern der „Erfurter Resolution“ und organisierte mindestens eine Veranstaltung mit dem Thüringer, der gemäß einem Gerichtsurteil als Faschist bezeichnet werden darf.

Dieser Bundestag hätte dann einen Abgeordneten zu verkraften, der den Verfassungsschutz als „dreckige Systemhure namens Gestaposchutz oder so. Ach nein, Verfassungsstasi“ bezeichnet. Damit könnte Heinrich Fiechtner Anklang beim aktuellen Vorsitzenden der Bundestagsfraktion der AfD finden. Alexander Gauland nämlich, wie Fiechtner inzwischen von Parteichef Jörg Meuthen entfremdet, hatte erst kürzlich anlässlich des Nominierungsparteitages der Sachsen-AfD dazu aufgerufen, sich dem Verfassungsschutz aktiv zu widersetzen. (Mirko Schmid)

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