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Der Schakal: Thriller Sondereinband – 1. Januar 2002
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(2015-11-06)
- Seitenzahl der Print-Ausgabe448 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberPiper Taschenbuch
- Erscheinungstermin1. Januar 2002
- ISBN-10349223125X
- ISBN-13978-3492231251
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Piper Taschenbuch (1. Januar 2002)
- Sprache : Deutsch
- Sondereinband : 448 Seiten
- ISBN-10 : 349223125X
- ISBN-13 : 978-3492231251
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 979,295 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 5,222 in Spionage-Thriller (Bücher)
- Nr. 297,191 in Unterhaltungsliteratur
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/Kent, studierte in Granada, Spanien. Nachdem Forsyth mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force war, arbeitete er als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und wurde Korrespondent der Agentur Reuters. Er berichtete zunächst aus Paris und später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging Forsyth als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Mit "Der Schakal" gelang ihm auch als Romanautor der internationale Durchbruch. Bis heute wurden seine Titel weltweit mehr als 70 Millionen Mal verkauft.
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Die Beschreibung des eiskalten Kalküls des Killers lässt einen das Blut gefrieren, aber man entwickelt auch Sympathie für ihn. Über seinen Tod hinaus siegte sein Kalkül, weil er Charles Calthrop als Pseudoidentität benutzte und seine wahre Identität im Dunkel blieb. Frederick Forsyth zeigt in seinen genialen Konstruktionen auf, dass der geringste Fehler, ohne unmittelbare, alternative Pläne jede generalstabsmässig geplante Aktion scheitern lassen kann.
Der Schreibstil und die Ubersetzung haben teilweise Züge von wissenschaftlicher Literatur und fordern somit die Konzentration des Lesers. Die Spannung bleibt stetig von der ersten bis zur letzten Zeile. Für meinen Geschmack ist es ein Meisterwerk mit einem tiefen Einblick in das Dunkel der Geschichte Frankreichs.
Zeitgeschichtlicher Hintergrund ist die Loslösung Algeriens aus dem französischen Staat. Das Land war 1848 Siedlungskolonie, später Département geworden. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann weltweit eine Zeit der Dekolonisation. Aufgrund der hohen Zahl französischer Siedler gab es erhebliche Widerstände gegen eine Loslösung vom Mutterland. Im Algerienkrieg (1954–1962) geriet Frankreich in eine politische und finanzielle Krise, zumal es gerade erst den Indochinakrieg (1946–1954) beendet hatte. Charles de Gaulle kehrte 1958 nach zwölf Jahren aus dem Ruhestand ins Amt zurück. Anders als von vielen erhofft, führte er Verhandlungen mit den Anführern der Nationalen Befreiungsfront (FLN). Im Winter 1960/61 wurde die Organisation de l’armée secrète (OAS) gegründet, um Algerien bei Frankreich zu halten und die Verhandlungen durch Terroranschläge zu torpedieren. Ein Putschversuch der OAS im April 1961 in Algier scheiterte; de Gaulle entging mit dem Attentat von Pont-sur-Seine bereits im September 1961 nur knapp einem Bombenanschlag der OAS.[1] Nach den Verträgen von Évian vom 18. März 1962 verließen etwa 960.000[2] sogenannter Pieds-noirs (frz. für Schwarzfüße) Algerien und versuchten, sich in Frankreich eine neue Existenz aufzubauen. (Quelle: Wiki)
Der Autor kann mit sehr wenigen Worten sehr viel Inhalt vermitteln.
Das Buch bleibt gut lesbar, weil es vor allem um menschliche Aspekte geht. Ich habe nicht den Eindruck gehabt, etwas altes, überholtes zu lesen, wie bei manchen Büchern aus dieser Zeit. Allein, wie die Baronin den Schakal aus dem Zimmer nach der ersten Nacht rausscheucht...
Es ist auch interessant, über die Technik in den 60ern zu lesen: Vermittlung von Gesprächen über Telefonzentrale, Tonbandaufnahmen, Polizisten regeln den Verkehr an Kreuzungen, die Abfertigung am Flughafen, ...
Also: Klare Empfehlung.