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Harley Davidson 344 · Film 1973 · Trailer · Kritik
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Mit seiner Harley Davidson Electra gleitet in den frühen 70ern der Streifencop John Wintergreen über die sonnigen Highways von Arizona, verteilt seine Strafzettel an reuelose Geschwindigkeitssünder oder kiffende Blumenkinder und träumt davon, Mordfälle zu lösen wie ein richtiger Kriminalbeamter. Als in seinem Revier ein gewaltsam verblichener Einsiedler Fragen aufwirft, scheint seine Stunde zu schlagen. Aus dem fernen L.A. reist der Mordfahnder Poole an und ernennt Wintergreen zu seinem Assistenten.
Ein kleiner Verkehrspolizist vom Land träumt von großen Mordfällen und erhält seine Chance. Kraftvoll bebildertes, doppelbödiges Kriminaldrama aus den frühen 70er Jahren, macht sich gut neben „Easy Rider“.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Harley Davidson 344 Kritik
Harley Davidson 344: Episodenhaftes Erstlingswerk über einen Motorrad-Cop in Colorado.
In seinem ersten und einzigen Film mischt Regisseur und Musikproduzent (Supertramp) James William Guercio Hippiegegenkultur mit dem Copfilmmustern der „Dirty Harry“-Ära und erweist dabei seinem Vorbild John Ford so manche Referenz. Brillant bebildertes Zeitportrait, Charakterdrama und ironisch gebrochener Genrefilm in einem, ein höchst umstrittener Film seiner Zeit, der sich Faschismusvorwürfe ebenso gefallen lassen musste wie eine Nominierung für die Goldene Palme von Cannes. Macht sich im Klassiker- und Kultfilmregal gut neben „Easy Rider“.