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Die Säge des Teufels

3,8 3,8 von 5 Sternen 17 Sternebewertungen

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DVD
30. März 2005
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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Genre Horror
Format Breitbild
Beitragsverfasser Merenda, Luc, Colli, Ernesto, Kendall, Suzy, Richardson, John, Aumont, Tina, Risacco, Roberto, Martino, Sergio Mehr anzeigen
Sprache Deutsch
Laufzeit 1 Stunde und 14 Minuten

Produktbeschreibungen

Vier ausländische Studentinnen, die in Italien Kunstgeschichte studieren, mieten eine einsam gelegene Villa. Dort geben sie sich nicht nur dem Lehrstoff, sondern auch der Liebe hin. Doch der Aufenthalt entwickelt sich zu einem Schrecken ohne Ende! Ein Killer geht um. Jane, eine der Mädchen, beobachtet ihn beim Zerstückeln einer Leiche, die einst ihre Freundin war. Nun befindet sie sich in der Falle ohne scheinbaren Ausweg! Kultregisseur Sergio Martino inszenierte mit diesem Film nicht nur einen sleazigen und blutigen Giallo, sondern läutete hier auch sehr früh den Slasherfilm ein.

Bonusmaterial:
animierte Menüs; aufwendig animierte Menüs;

Produktinformation

  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 16 Jahren
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Martino, Sergio
  • Medienformat ‏ : ‎ Breitbild
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 14 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 30. März 2005
  • Darsteller ‏ : ‎ Merenda, Luc, Kendall, Suzy, Richardson, John, Aumont, Tina, Risacco, Roberto
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 2.0)
  • Studio ‏ : ‎ VZ-Handelsgesellschaft
  • ASIN ‏ : ‎ B0007OO4FG
  • Kundenrezensionen:
    3,8 3,8 von 5 Sternen 17 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

3,8 von 5 Sternen
3,8 von 5
17 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 24. Januar 2016
Sergio Martino gilt als einer der besseren Regisseure der italienischen „Giallo“-Thriller – ein Genre, das von erlesenen, komplexen Werken eines Dario Argento bis zu schlimmster Sex-and-crime-Exploitation so ziemlich alles hervorgebracht hat, was die wilden 1970er zu bieten hatten. Gemessen am Ruf Martinos war ich dann doch etwas enttäuscht, obwohl man „Torso“ gewisse Qualitäten weder absprechen kann noch will. Kurz: Ein Film, der die gesamte Bandbreite von sehr gut bis sehr schlecht abgrast und von beidem in etwa gleich viel enthält.

Zu würdigen ist unbedingt des Regisseurs Talent, Spannung und eine unheimliche, klaustrophobische Atmosphäre zu erzeugen. Da stimmen bei den Mordszenen (und dem langen „Davor“) Montage, Täter-Opfer-Perspektivwechsel, irre Licht- und Farbeffekte (im Sumpf oder durch Autoscheinwerfer) – was sich zu einer gelungenen Mélange aus Spannung und Überraschung oder bei einem Mord im Sumpf zu einem beklemmenden Klima der Ausweglosigkeit verdichtet. Der Mörder (ein Schlitzer, womit sich der Giallo mal wieder als Vorläufer des US-Slashers erweist) hat es auf Studentinnen der Kunstgeschichte abgesehen. Vier von ihnen verschanzen sich schließlich in einem abgelegenen Haus, und als am Ende eine von ihnen (Suzy Kendall) gleichzeitig die Steigerung des Grauens sowie ihrer eigenen Ausweglosigkeit gewärtigen muss, hat das glatt etwas von der höchst effektiven Bedrohung einer auf sich allein gestellten Frau in Blinden-Thrillern wie „Wait until dark“ oder „See no evil“. Wobei der Kendall-Charakter nicht blind ist und viel Grauen nicht nur ahnen, sondern sehen muss. Wir übrigens auch, wenngleich Martino immer noch einen letzten Rest unserer Fantasie überlässt.

Am Ende sehen wir dann aber wieder, warum dies eben doch kein Meilenstein des Genres ist. Ein Arzt und ein Kunstgeschichte-Prof. können sich auf einmal kloppen wie die Bekloppten (klar, Italien der 1970er, da macht es auf der Tonspur schön bescheuert tsch, tsch, tsch wie bei Spencer/Hill). Die Erklärung für die Morde ist völlig hergesucht und an küchenpsychologischem Flachsinn nicht zu überbieten. Dies war, zugegeben, auch bei einigen Filmen Argentos der Fall, der dies aber meist dadurch kompensieren konnte, dass er mit unbedingtem Kunstwillen eine ganz eigene Welt erschuf, statt uns die unsere plausibel zu machen. Martino gelingt dies nicht. Der Bezug zur Kunstgeschichte, am Anfang in die Worte einer Vorlesung gekleidet, wird z.B. inhaltlich überhaupt nicht mehr aufgegriffen werden. Und auch wenn Martino den bis zum Schluss rätselhaften Anfang in geschickten Andeutungen auf die Lösung gefilmt hat, mag die Auflösung nicht befriedigen. Dazu ist der ganze Film einfach zu sehr auf Befriedigung niederer Instinkte zugeschnitten. Wohl gemerkt: Gegen gute, anspruchslose Unterhaltung ist nicht das Geringste zu sagen. Aber gegen Aufdringlichkeit ohne ironisches Augenzwinkern schon, und aufdringlich sind hier vor allem die sexuellen und angeblich erotischen Aspekte. Zu viel, zu voyeuristisch, zu plump, zu sehr neben der Sache. Beispielsweise wenn auf einer Party, die man im Grunde komplett hätte herausschneiden können, ein junges Ding in zerfetzten Hot Pants beim Tanzen weidlich von unten von der Kamera gefilmt wird. Oder wenn zwei unserer vier Grazien eine Lesben-Sex-Szene geschenkt bekommen; das ist gleichzeitig aufdringlich und bigott: Einerseits ist das die dezenteste Sexszene des Filmes, sodass bei den Machern offenbar noch nicht angekommen ist, dass zwei Frauen sich genauso gut lieben können wie Männlein und Weiblein. Andererseits ist die Szene handlungsmäßig völlig überflüssig, sodass man dahinter deutlich den Wunsch der Macher verspürt, mal was richtig Sensationelles zu bieten, was dann ja auch wieder von einer mindestens latent homophoben Haltung zeugt.

Auch ansonsten gibt es immer mal wieder Murks, selbst in guten Szenen: Warum ist beim ersten Mord so schrecklich offensichtlich, dass der Täter in eine Puppe sticht? Warum kann in der optisch ansonsten äußerst gelungenen Sumpf-Szene der Täter sehr ruhig auf das Opfer zugehen, da dieses zwar nach dem Straucheln wie blöde durch den Matsch kriecht, aber nicht auf die Idee kommt, wieder aufzustehen und wegzurennen? Warum sind die Hinweise auf den vermeintlichen Stalker Stefano so überdeutlich, dass schlicht zu offensichtlich ist, dass die Fährte falsch sein muss? Wir wissen es nicht. Wir wissen nur, dass der Film etwas mit den Opfern gemeinsam hat, an die der Täter nach dem Strangulieren immer noch mit der Säge rangeht: Er hat weder Hand noch Fuß!

Mir liegt eine ungeschnittene Version von „Shameless Screen Entertainment“ vor. Die „Edition Limitée 1000 Ex. BluRay“ dürfte eine gute Qualität und keine Schnitte haben. Die deutsche „Säge des Teufels“-Edition ist nach Angaben von Rezensenten geschnitten.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 19. August 2008
Hier nur zur Info am Rande:
Die Originalversion des Filmes hiess: "Torso - Die Säge des Todes" Regisseur Sergio Martino inszenierte auch Filme wie zb. Fluss der Mörderkrokodile.... Torso diente z.B. Eli Roth als Vorbild für Hostel 2, er verpflichtete hierfür sogar 2 Darsteller aus Torso(den komisssar am anfang der Traumsequenz und die Kunstlehrerin). Ausserdem war der Trailer zu Torso Vorbild für den Fake-Trailer "Don't" in Grindhouse!
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 9. Mai 2017
Torso lautet der internationale (englische) Titel für die Säge des Teufels, und ein Filmtorso wird dem Zuseher mit dieser FSK-16 Fassung auch geboten. Mit gerade 75:19 Länge ist diese Variante um rund 14 Minuten kürzer als die ungeschnittene Version. Immerhin darf der Zuschauer noch den Vorspann hier erleben, bevor schon der erste Szenenteil fehlt...
Aber nicht nur die Filmminuten sind hier sparsam ausgefallen: Einen italienischen (oder englischen) Ton sucht man bei dieser Ausgabe vergebens. Untertitel habe ich ebenfalls nicht gefunden.
An Bonus wurde zumindest der englische und italienische Trailer, sowie eine kleine Bildgalerie mitgegeben.
Für mich daher ein klarer Fall: (K)ein Stern!
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 6. März 2016
Hab den Giallo uncut gekauft und naja weniger bekommen als erhofft. Trotzdem muss ich sagen die Splattereffekte sind fürs Produktionsjahr gar nicht mal schlecht. Nichts desto trotz ist der Film nicht besser als mittelmäßig
Rezension aus Deutschland vom 13. April 2012
...ich hatte viel Gutes von dem Film gehört, war dann aber ziemlich enttäuscht. Anfangs noch spannend, wird es gegen Ende des Films ziemlich albern, wie ich finde. Die Motivation des Mörders lässt schmunzeln, die Identität war (zumindest mir) schon ziemlich früh klar. Für den tollen Soundtrack und den skurril-witzigen Gesamteindruck gebe ich gerade noch 3 (wohlwollende) Sterne.
Rezension aus Deutschland vom 17. Dezember 2018
Sergio Martino hat in seiner Laufbahn mehrere gute gialli inszeniert, dieser hier wurde aber besonders wegweisend, fungierte er doch als Blaupause für die späteren amerikanischen Slasher-Filme. Nur bleibt »I corpi presentano…« im Gegensatz zu den zahllosen Nachahmern spannend bis zum Schluss. Der Zuschauer hat keine Atempause, es gibt kein comic relief, und der Mörder geht hier schon äußerst drastisch ans Werk: Das Geräusch, wenn er die Leichen seiner Opfer zersägt, geht nicht nur der gebeutelten Suzy Kendall durch Mark und Bein!
Während des Drehs wurden den Schauspielern die letzten Seiten des Drehbuchs bis zum Schluss nicht gegeben, so dass auch sie nicht wussten, wer der Killer ist.
Es geht um einen Wahnsinnigen, der Studentinnen ermordet. Einziger Hinweis auf seine Identität ist ein rotes Halstuch. Jane (Kendall) ist sich sicher, ein solches Halstuch schon einmal gesehen zu haben, kann sich aber nicht mehr erinnern, wo das gewesen ist. Ein Straßenhändler hat ein besseres Gedächtnis und versucht, den Mörder zu erpressen — was er (natürlich) mit dem Leben bezahlt. Zusammen mit ein paar Freundinnen fährt Jane in ein abgelegenes Landhaus, um sich zu erholen, doch der Killer folgt ihnen…
Der Produzent dieses besonders in den Vereinigten Staaten überaus erfolgreichen Films war Carlo Ponti.

Ein prima Film, diese DVD-Ausgabe zeigt ihn leider stark gekürzt.
Rezension aus Deutschland vom 4. August 2017
Ich schließe mich den Leuten an, großer Mist
Da 14 bis 15 Minuten fehlen.groser Schrott
Nicht kaufen da hier ein Meisterwerk zerstört wurde.
Rezension aus Deutschland vom 19. Februar 2017
Geschnittene Fassung des B-Giallos, in der Wühlkiste entdeckt und leider kein Überraschungsfund. In dieser Fassung weder für Fans noch für andere Seher von Interesse :(

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

EddyGialloFever
5,0 von 5 Sternen I Corpi presentano tracce di Violenza Carnale - Torso (1973) Italian-Masterpiece!!
Rezension aus Italien vom 13. November 2013
Vertrieb:
VZ-Handelsgesellschaft mbH
Schauspieler:
Angela Covello, Carla Brait, Conchita Airoldi, Enrico DiMarco, Ernesto Colli, John Richardson, Luc Merenda, Luciano De Ambrosis, Roberto Risacco, Suzy Kendall, Tina Aumont
Regisseur:
Sergio Martino
Produktion:
Italien / 1973
Kategorie:
Horror, Mystery, Thriller

Verpackung:
HD Keep Case
Altersfreigabe:
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren

Sprachen:
Deutsch DD 2.0 (Tedesco)
Italienisch DD 2.0 (Italiano)
Region:B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.66:1)
Video-Codec:
MPEG-4/AVC
Spieldauer:
77 Minuten
Veröffentlichung:
14.06.2013 (Release)
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