Kap4-Wirtschaftskreislauf+Sozialprodukt - Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21) - Studocu
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Kap4-Wirtschaftskreislauf+Sozialprodukt

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Grundlagen der VWL

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Jade Hochschule

Akademisches Jahr: 2020/2021
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Jade Hochschule

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Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

Wirtschaftswissenschaften

Volkswirtschaftslehre

WiSe 2020/

Teil II: Makroökonomik

4. Kapitel:

Wirtschaftskreislauf und Sozialprodukt

(Mankiw: Teil 10-11, Kap. 20-22)

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

2

4. Wirtschaftskreislauf und Sozialprodukt (Mankiw Kap. 20)

 Das Verständnis der Zusammenhänge des Wirtschaftskreislaufs bildet die Basis für die Auseinandersetzung mit gesamtwirtschaftlichen Sachverhalten.  Zudem ist das Konzept des Sozialproduktes von großer Bedeutung.  Wir beginnen die Betrachtung jedoch mit einer Differenzierung der volkswirtschaft- lichen Produktionsfaktoren. 4 Produktionsfaktoren:  Die drei volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren umfassen: Boden  natürliche Ressourcen wie Rohstoffe aber z. auch fischreiche Gewässer, ... Kapital  Produktionsmittel und Produktionsanlagen wie Werkzeuge, Maschinen  In Marktwirtschaften zugleich: Geldvorschuss in Produktion zur Erzielung von Überschüssen (Gewinne) Arbeit - Unterschieden nach Qualifikation und Intensität - white collar: ‚Kopfwerk‘, bzw. hoch qualifizierte Arbeitskraft - blue collar: ‚einfach‘, ausführende Arbeit

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

4

Produktionsfaktoren und Wirtschaftskreislauf

 Aus derPerspektive der ‚modernen Volkswirtschaftslehre‘ (Neoklassik):

Akteure Gütermärkte Faktormärkte

Haushalte Nachfrager (Konsumenten)

Anbieter von Faktorleistungen

Unternehmen Anbieter (Produzenten)

Nachfrager von Faktorleistungen

Fragestellungen:

 Unter welchen Bedingungen entsteht ein allgemeines Gleichgewicht auf allen Märkten?

 Wird das Gesamteinkommen der Ökonomie durchdas Angebot an Faktorleistungen oder durch die aggregierte Nachfrage nach Gütern bestimmt?

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

5

4 Der einfache Wirtschaftskreislauf

Quelle: Trautwein, 2018

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

7

4 Der einfache Wirtschaftskreislauf (Fs.)

Problem:  Hier stellen Unternehmen scheinbar ausschließlich Konsumgüter her, die an private Haushalte veräußert werden. In der Realität:  Ein Großteil der Produktion wird an andere Unternehmen verkauft.

Wie wird diesem Umstand im Kreislaufschema Rechnung getragen?  Investitionsgüter(Maschinen, Produktionsanlage ...) bilden einen Güter- strom innerhalb des Unternehmenspols. - zirkulieren nur zwischen Unternehmen und werden von diesen als Wert- größen gehandelt

 Die Werte der Investitionsgüter spiegeln sich im Geldstrom für die Bezahl- ung der Konsumgüter wider - Denn:Investitionsgüter gehen als Kostenin die Berechnung der Kon- sumgüterpreise ein.

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

8

Schlussfolgerungen des einfachen Kreislaufschemas:

 Es zeigt sich, dass sowohl die Einkommen als auch die Ausgabendem Sozialprodukt entsprechen. - Sozialprodukt: Summe der Unternehmenserlöse aus Güterverkäufen

 Den Erlösen stehendie Kostenfür Faktorentgelte gegenüber, die an die Haushalte zu zahlen sind. - Löhne und Zinsen

 Selbst wenn die Unternehmensgewinne (Differenz aus Erlösen und Kosten) an die Anteilseigner im Haushaltspol ausgeschüttet werden, muss das So- zialprodukt dem aggregierten Einkommen der Haushalte entsprechen.

 Nimmt man vereinfachend an, dass die Haushalte ihre Einkommen in der laufenden Periode vollständigfür den Konsum verausgaben schließt sich der Kreislauf in den Erlösen der Unternehmen.

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

10

Welche Umstände bleiben unberücksichtigt? (Fs.)

(3) Auslandseinflüsse

  • Die Ermittlung der Wirtschaftsleistung eines Landes erfordert die Be- rücksichtigung seiner wirtschaftlichen Verflechtungen mit dem Ausland.
  • Exporte und Importevon Güternund Kapital beeinflussen das Sozial- produkt ganz erheblich.
  • Summe aus Im- und Exporten im Verhältnis zum Sozialprodukt: Ø 40%

Daher:

Das einfache Kreislaufschema ist um die Aspekte

Vermögensänderung, Staat und Ausland zu erweitern.

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

11

4 Der erweiterte Wirtschaftskreislauf

Quelle: Trautwein, 2018

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

13

4 Das Sozialprodukt einer Volkswirtschaft

Das Sozialprodukt  Stellt eine wichtige Größe makroökonomischer Überlegungen dar.  Ist eine Kennziffer für den in Geldeinheiten gemessenen Marktwertaller Güter(Waren und Dienstleistungen), die in einem Wirtschaftsrauminner- halb einer Periodeerzeugt wurden.  Im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR)ermittelt man jedoch nicht »das Sozialprodukt« sondern unterschiedlich definierte Größen. - Bruttoinlandsprodukt(BIP) - Bruttonationaleinkommen (BNE) früher als Bruttosozialprodukt (BSP) bezeichnet - Volkseinkommen (Y), die zentrale Größe der Makroökonomik

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

Quelle: SVR Wirtschaft, Konjunkturprognose , 06.

Voraussichtliche Entwicklung der BIP-Wachstumsrate in Deutschland (Preisbereinigt)

14

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

16

Nominal vs. Real

 Das nominale Sozialprodukt

  • Ist das Ergebnis der Erfassung der Gütermengen zu den jeweils geltenden Preisen

 Das reale Sozialprodukt

  • Ist das Ergebnis unter Berücksichtigungder Änderung des Preis- niveaus während des Betrachtungszeitraumes

 Wie geht man dazu vor?

  • Die Gütermengen werden auf der Basis konstanter Preise eines Basisjahres dargestellt.
  • Die realen Sozialproduktgrößen werden in der amtlichen Statistik seit 2005 nicht mehr in inflationsbereinigten Summen dargestellt, sondern als verkettete Indexwerte, die sich mit einem Basisjahr (z. 2000) vergleichen lassen.

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

17

Preisniveau vs. Preisstruktur

 Das Preisniveau ist ein Maß für den Durchschnitt der Güterpreise, der mit Hilfe eines repräsentativen Warenkorbs gewichtet wird.  So wird anhand des typischen Korbs von Konsumgütern die durchschnitt- liche Entwicklung der Verbraucherpreise ermittelt.  Im Unterschied zum Preisniveau bildet die Preisstrukturdas System der relevanten Preise, also z. die Relationen der Preise für Bier, Brot und Butter.

Inflation vs. Deflation

 Ein Anstieg des Preisniveaus wird als Inflationbezeichnet, ein Rückgang als Deflation.  Für die Inflationsbereinigung der Daten für das Sozialprodukt werden verschiedene Indizes benutzt.  Die Daten zur Veränderung des Preisniveaus werden vom statistischen Bundesamt veröffentlicht: destatis/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Basisdaten/vpi001j.html

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

Die Inflationsrate im internationalen Vergleich

 Die Volkswirtschaften mit der höchsten Inflationsrate

19

19,02% 255,29% 53,55% 51,19% 50,99% 41,06% 26,97% 17,35% 17,08% 15,81% 15,18% 14,8% 14,53% 13,87% 11,4%

0% 5% 10% 15% 20% 25% Venezuela Simbabwe Argentinien* Süd Sudan* Sudan Iran Liberia Haiti Angola Äthiopien Türkei Sierra Leone* Usbekistan Ägypten Nigeria*

Quelle: IMF, 04/

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

Die Inflationsrate im internationalen Vergleich

 Inflationsrate in wichtigen Industrie- und Schwellenländern 2019

20

Quelle: IMF, 04/

3,73%

2,9%

1,3% 1,3%

1,79%

4,54%

0,48%

4,47%

1,81%

0,0%

0,5%

1,0%

1,5%

2,0%

2,5%

3,0%

3,5%

4,0%

4,5%

5,0%

Brasilien China Deutschland Frankreich Großbritannien Indien Japan Russland USA

Inflationsrate gegenüber Vorjahr

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Wirtschaftswissenschaften – Teil: Volkswirtschaftslehre
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Wirtschaftswissenschaften
Volkswirtschaftslehre
WiSe 2020/21
Teil II: Makroökonomik
4. Kapitel:
Wirtschaftskreislauf und Sozialprodukt
(Mankiw: Teil 10-11, Kap. 20-22)

Text Vorschau

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Wirtschaftswissenschaften

Volkswirtschaftslehre

WiSe 2020/

Teil II: Makroökonomik

4. Kapitel:

Wirtschaftskreislauf und Sozialprodukt

(Mankiw: Teil 10-11, Kap. 20-22)

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

2

4. Wirtschaftskreislauf und Sozialprodukt (Mankiw Kap. 20)

 Das Verständnis der Zusammenhänge des Wirtschaftskreislaufs bildet die Basis für die Auseinandersetzung mit gesamtwirtschaftlichen Sachverhalten.  Zudem ist das Konzept des Sozialproduktes von großer Bedeutung.  Wir beginnen die Betrachtung jedoch mit einer Differenzierung der volkswirtschaft- lichen Produktionsfaktoren. 4 Produktionsfaktoren:  Die drei volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren umfassen: Boden  natürliche Ressourcen wie Rohstoffe aber z. auch fischreiche Gewässer, ... Kapital  Produktionsmittel und Produktionsanlagen wie Werkzeuge, Maschinen  In Marktwirtschaften zugleich: Geldvorschuss in Produktion zur Erzielung von Überschüssen (Gewinne) Arbeit - Unterschieden nach Qualifikation und Intensität - white collar: ‚Kopfwerk‘, bzw. hoch qualifizierte Arbeitskraft - blue collar: ‚einfach‘, ausführende Arbeit

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

4

Produktionsfaktoren und Wirtschaftskreislauf

 Aus derPerspektive der ‚modernen Volkswirtschaftslehre‘ (Neoklassik):

Akteure Gütermärkte Faktormärkte

Haushalte Nachfrager (Konsumenten)

Anbieter von Faktorleistungen

Unternehmen Anbieter (Produzenten)

Nachfrager von Faktorleistungen

Fragestellungen:

 Unter welchen Bedingungen entsteht ein allgemeines Gleichgewicht auf allen Märkten?

 Wird das Gesamteinkommen der Ökonomie durchdas Angebot an Faktorleistungen oder durch die aggregierte Nachfrage nach Gütern bestimmt?

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

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4 Der einfache Wirtschaftskreislauf

Quelle: Trautwein, 2018

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

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4 Der einfache Wirtschaftskreislauf (Fs.)

Problem:  Hier stellen Unternehmen scheinbar ausschließlich Konsumgüter her, die an private Haushalte veräußert werden. In der Realität:  Ein Großteil der Produktion wird an andere Unternehmen verkauft.

Wie wird diesem Umstand im Kreislaufschema Rechnung getragen?  Investitionsgüter(Maschinen, Produktionsanlage ...) bilden einen Güter- strom innerhalb des Unternehmenspols. - zirkulieren nur zwischen Unternehmen und werden von diesen als Wert- größen gehandelt

 Die Werte der Investitionsgüter spiegeln sich im Geldstrom für die Bezahl- ung der Konsumgüter wider - Denn:Investitionsgüter gehen als Kostenin die Berechnung der Kon- sumgüterpreise ein.

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

8

Schlussfolgerungen des einfachen Kreislaufschemas:

 Es zeigt sich, dass sowohl die Einkommen als auch die Ausgabendem Sozialprodukt entsprechen. - Sozialprodukt: Summe der Unternehmenserlöse aus Güterverkäufen

 Den Erlösen stehendie Kostenfür Faktorentgelte gegenüber, die an die Haushalte zu zahlen sind. - Löhne und Zinsen

 Selbst wenn die Unternehmensgewinne (Differenz aus Erlösen und Kosten) an die Anteilseigner im Haushaltspol ausgeschüttet werden, muss das So- zialprodukt dem aggregierten Einkommen der Haushalte entsprechen.

 Nimmt man vereinfachend an, dass die Haushalte ihre Einkommen in der laufenden Periode vollständigfür den Konsum verausgaben schließt sich der Kreislauf in den Erlösen der Unternehmen.

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

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Welche Umstände bleiben unberücksichtigt? (Fs.)

(3) Auslandseinflüsse

  • Die Ermittlung der Wirtschaftsleistung eines Landes erfordert die Be- rücksichtigung seiner wirtschaftlichen Verflechtungen mit dem Ausland.
  • Exporte und Importevon Güternund Kapital beeinflussen das Sozial- produkt ganz erheblich.
  • Summe aus Im- und Exporten im Verhältnis zum Sozialprodukt: Ø 40%

Daher:

Das einfache Kreislaufschema ist um die Aspekte

Vermögensänderung, Staat und Ausland zu erweitern.

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

11

4 Der erweiterte Wirtschaftskreislauf

Quelle: Trautwein, 2018

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

13

4 Das Sozialprodukt einer Volkswirtschaft

Das Sozialprodukt  Stellt eine wichtige Größe makroökonomischer Überlegungen dar.  Ist eine Kennziffer für den in Geldeinheiten gemessenen Marktwertaller Güter(Waren und Dienstleistungen), die in einem Wirtschaftsrauminner- halb einer Periodeerzeugt wurden.  Im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR)ermittelt man jedoch nicht »das Sozialprodukt« sondern unterschiedlich definierte Größen. - Bruttoinlandsprodukt(BIP) - Bruttonationaleinkommen (BNE) früher als Bruttosozialprodukt (BSP) bezeichnet - Volkseinkommen (Y), die zentrale Größe der Makroökonomik

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

Quelle: SVR Wirtschaft, Konjunkturprognose , 06.

Voraussichtliche Entwicklung der BIP-Wachstumsrate in Deutschland (Preisbereinigt)

14

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

16

Nominal vs. Real

 Das nominale Sozialprodukt

  • Ist das Ergebnis der Erfassung der Gütermengen zu den jeweils geltenden Preisen

 Das reale Sozialprodukt

  • Ist das Ergebnis unter Berücksichtigungder Änderung des Preis- niveaus während des Betrachtungszeitraumes

 Wie geht man dazu vor?

  • Die Gütermengen werden auf der Basis konstanter Preise eines Basisjahres dargestellt.
  • Die realen Sozialproduktgrößen werden in der amtlichen Statistik seit 2005 nicht mehr in inflationsbereinigten Summen dargestellt, sondern als verkettete Indexwerte, die sich mit einem Basisjahr (z. 2000) vergleichen lassen.

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

17

Preisniveau vs. Preisstruktur

 Das Preisniveau ist ein Maß für den Durchschnitt der Güterpreise, der mit Hilfe eines repräsentativen Warenkorbs gewichtet wird.  So wird anhand des typischen Korbs von Konsumgütern die durchschnitt- liche Entwicklung der Verbraucherpreise ermittelt.  Im Unterschied zum Preisniveau bildet die Preisstrukturdas System der relevanten Preise, also z. die Relationen der Preise für Bier, Brot und Butter.

Inflation vs. Deflation

 Ein Anstieg des Preisniveaus wird als Inflationbezeichnet, ein Rückgang als Deflation.  Für die Inflationsbereinigung der Daten für das Sozialprodukt werden verschiedene Indizes benutzt.  Die Daten zur Veränderung des Preisniveaus werden vom statistischen Bundesamt veröffentlicht: destatis/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Basisdaten/vpi001j.html

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

Die Inflationsrate im internationalen Vergleich

 Die Volkswirtschaften mit der höchsten Inflationsrate

19

19,02% 255,29% 53,55% 51,19% 50,99% 41,06% 26,97% 17,35% 17,08% 15,81% 15,18% 14,8% 14,53% 13,87% 11,4%

0% 5% 10% 15% 20% 25% Venezuela Simbabwe Argentinien* Süd Sudan* Sudan Iran Liberia Haiti Angola Äthiopien Türkei Sierra Leone* Usbekistan Ägypten Nigeria*

Quelle: IMF, 04/

Prof. Dr. Dennis Drews (WiSe 2020/21)

Die Inflationsrate im internationalen Vergleich

 Inflationsrate in wichtigen Industrie- und Schwellenländern 2019

20

Quelle: IMF, 04/

3,73%

2,9%

1,3% 1,3%

1,79%

4,54%

0,48%

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Brasilien China Deutschland Frankreich Großbritannien Indien Japan Russland USA

Inflationsrate gegenüber Vorjahr