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Prinzessin Cristina von Spanien: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten - WELT
Es ging um Steuerhinterziehung, der Prozess endete mit einem Freispruch und einer Haftstrafe: Die Schwester des spanischen Königs wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, ihr Mann muss ins Gefängnis.
Juan Carlos hatte die spanische Monarchie mit Skandalen in Verruf gebracht. Mit dem Thronwechsel haben es Felipe und Letizia in nur einem Jahr geschafft, das Königshaus wieder populär zu machen.
Felipe VI. tut derzeit alles, um das ramponierte Ansehen der Monarchie Spaniens wieder herzustellen. Seine Schwester Cristina, die unter Betrugsverdacht steht, muss deshalb ihren Fürstentitel abgeben.
In der Korruptionsaffäre um den Schwager des spanischen Königs, Iñaki Urdangarin, hat ein Gericht in Palma de Mallorca den Geldwäsche Vorwurf gegen seine Frau Cristina fallen gelassen.
Mitglieder der royalen Familie dürfen nicht mehr für Privatfirmen arbeiten, kostspielige Geschenke sind tabu. Felipe VI. und seine Gattin Letizia verpassen der Monarchie einen modernen Anstrich.
Es war ein Tiefpunkt für das ohnehin ramponierte Ansehen der spanischen Monarchie: Infantin Cristina musste am Samstag vor Gericht Rede und Antwort stehen – und spielte die ahnungslose Ehefrau.
Auftritt vor Gericht: Spaniens Infantin Cristina muss sich wegen des Verdachts auf Steuerbetrug und Geldwäsche verantworten. Die aufgebrachten Spanier haben ihr Urteil längst gefällt.
Spaniens Königshaus rutscht tiefer in die Image-Krise: Jetzt muss sich Infantin Cristina wegen Geldwäsche vor Gericht verantworten. Und der ohnehin schon lädierte König Juan Carlos verspricht sich.
Seit dem Prozess gegen ihren Mann wegen Betruges steht die spanische Königstochter Cristina in der Kritik. Jetzt soll sie mit dem Geld einer Scheinfirma ihres Gatten private Ausgaben bestritten haben.
Cristina von Spanien hat das Königshaus in eine Krise gestürzt: Nach den Betrugsvorwürfen gegen ihren Mann ist ihr Leben ein Spießrutenlauf, die Wut der Spanier erstreckt sich auf die ganze Familie.
1981 rettete Juan Carlos I. der Legende nach die Demokratie Spaniens. Aber was rettet die Monarchie, wenn nun auch der Schwiegersohn des Königs und Infantin Christina unter Korruptionsverdacht stehen?
Glück im Unglück für die spanischen Royals: König Juan Carlos’ Schwiegersohn hat den Monarchen in der Finanzaffäre entlastet. Iñaki Urdangarín wird des Betrugs in Millionenhöhe beschuldigt.
Seit Monaten beschäftigt sich die Justiz mit den Betrugsvorwürfen gegen den Schwiegersohn des spanischen Königs Juan Carlos. Jetzt sind brisante Emails aufgetaucht – von einer deutschen Prinzessin.
Spaniens königlicher Schwiegersohn kam, und Hunderte protestierten: Iñaki Urdangarín muss sich wegen Betrugs vor Gericht verantworten. Die Vorwürfe haben es in sich.
"Passt auf eure Brieftaschen auf" stand auf den Plakaten der Demonstranten, die den Schwiegersohn des spanischen Königs, Iñaki Urdangarín, vor Gericht empfingen. Er steht unter Korruptionsverdacht.