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Genre TV-Produktion, TV-Serie, Science Fiction
Beitragsverfasser Rymer, Michael, Bamber, Jamie, Helfer, Tricia, Olmos, Edward James, McDonnell, Mary, Sackhoff, Katee, Callis, James Mehr anzeigen
Sprache Deutsch, Englisch
Anzahl der Discs 1
Laufzeit 3 Stunden und 16 Minuten

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Produktbeschreibungen

Produktbeschreibung

"Kampfstern Galactica" - Mini Serie (Pilotfilm)

Nunmehr vierzig Jahre ist der Krieg gegen die Zylonen vorbei, und die Menschheit lebt in Frieden. Seit dem Ende des Krieges hat man die Zylonen nicht mehr gesehen, und der letzte der alten Kampfsterne, die Galactica, soll nun ausser Dienst gestellt und in ein Museum verwandelt werden. Doch die Zylonen kehren zurück, und in einem heimtückischen und brutalen Schlag zerstören sie die Heimatwelten der Menschheit.

Bonusmaterial:
Battlestar Galactica: The Lowdown (ca. 20 Min./dt. u. engl. UT);

Amazon.de

Bereits 1990 hatte der Darsteller des Captain Apollo in der Originalserie Kampfstern Galactica, Richard Hatch, die Idee zu einem Remake der Fernsehreihe, die ihn und Dirk Benedict (Starbuck, "Face" aus dem A-Team) einst berühmt gemacht hatte. Doch Rechtsstreitereien, u.a. mit dem Produzenten der Originalserie, Glen A. Larson, machten die Realisierung des Projekts unmöglich. Vielmehr hatte die Mannschaft um den mächtigen Fernsehproduzenten die Nase vorn und produzierte selbst eine zweiteilige Miniserie, die am 8. und 9. September 2003 in den USA urausgestrahlt wurde. Die Quoten waren überwältigend und im Herbst 2004 feierte eine reguläre Serie Premiere, in der die Reise des Kampfsterns zum zweiten Mal dokumentiert wird. Wann diese Serie in Deutschland ausgestrahlt wird, steht momentan noch in den Sternen, aber zumindest der Zweiteiler erscheint hierzulande nun auf DVD.

Erzählt wird die bekannte Geschichte in einer Neuinterpretation. Die Menschheit lebt auf zahlreichen Kolonien in erzwungenem Frieden mit ihrer eigenen Schöpfung, den Zylonen, die seit 40 Jahren von der Bildfläche verschwunden sind. Als sie wieder auftauchen, bringen sie Tod und Verderben für alle Kolonisten. Lediglich der veraltete Kampfstern Galactica und einige Transporter, Frachter und zivile Passagiermaschinen entkommen dem Inferno. Unter der militärischen Leitung von Commander Adama und der zivilen Führung einer neuen Präsidentin, einer ehemaligen Bildungsministerin, die in der Vertretungsfolge der Präsidentschaft die Nummer 43 war und zudem noch unheilbar krank ist, bestimmen die letzten Überlebenden der Menschheit ihr neues Ziel - neben dem bloßen Überleben: Die Suche nach dem Ursprungsplaneten, der Erde.

So weit, so gut. Die neue alte Geschichte ist mit guten Spezialeffekten versehen, die sich am Stil einer Handheld-Kamera orientieren und so sehr stark die Action unterstreichen. Die Charaktere sind nicht einfach nur neu aufgelegt. Dass Dirk Benedicts alte Rolle, Starbuck, nun von einer Frau gespielt wird - ebenso wie der seinerzeit ebenfalls noch männliche Boomer - fällt anfangs zwar auf, wirkt aber nie störend, zumal Starbuck die Witwe von Apollos Bruder ist, dessen Tod sie in einem fatalen Entschluss begünstigt hat. Generell bemühte sich Ronald D. Moore, der vielen Sciencefiction-Fans noch als Autor für verschiedene Star Trek-Fernsehserien bekannt sein dürfte, bei der Erschaffung der Charaktere um eine Tiefgründigkeit, die die Vermutung nahelegt, dass dem Schaffensprozess der unbedingte Wunsch nach einer anschließenden Fernsehserie zugrunde lag.

"Kampfstern Galactica" ist echte Sciencefiction - und es ist gute Sciencefiction. Das einzige, was beim Betrachten des Remakes für eine unterschwellige Unzufriedenheit sorgt, ist die Erkenntnis, dass im Zuge der scheinbar alles dominierenden Retrowelle schon wieder ein Jahrzehnte altes Konzept sowohl für qualitativen wie kommerziellen Erfolg sorgt. Wo sind nur die neuen Ideen, denen eine Chance gegeben wird? Solange kein neuer Stern am Genre-Himmel erscheint, sind es alte Ideen im neuen Gewand, die dem Genre-Fan das Warten erleichtern, Ideen wie "Kampfstern Galactica". Ach ja - und was Richard Hatch angeht, der hat in der neuen Serie bereits eine scheinbar wiederkehrende Rolle erhalten. So dürften alle zufrieden sein. Auch die Zuschauer. --Mike Hillenbrand

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.77:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 13,7 x 1,7 x 19,2 cm; 76 Gramm
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ 8223040
  • Regisseur ‏ : ‎ Rymer, Michael
  • Laufzeit ‏ : ‎ 3 Stunden und 16 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 10. Januar 2008
  • Darsteller ‏ : ‎ Olmos, Edward James, McDonnell, Mary, Sackhoff, Katee, Bamber, Jamie, Callis, James
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ Universal Pictures Germany GmbH
  • ASIN ‏ : ‎ B00068MWZC
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
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4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
2.175 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 13. Mai 2024
Es wäre schön, Untertitel zu haben, d.h. lesbar sein.Der Ton war zeitweise nicht sehr gut.
Sonst OK😉
Rezension aus Deutschland vom 10. Januar 2008
Mitte und Ende der siebziger Jahre gab es noch eine weitere Sci Fi Saga, die allerdings nicht ganz so viel Furore machte, wie Star Wars von George Lucas. Damals war Lorne Greene, der als *Pa* Ben Cartwright aus der Westernserie Bonanza bekannt wurde, den weisen Commander Adama des *Kampfstern Galactica*, so der deutsche Titel der drei Filme, die es von 1978 bis 1980 gab.
Die Helden dieser Filme waren leidlich bekannte amerikanische Seriendarsteller aus dieser Zeit, wie Dirk Benedict und ähnlich, in Europa nicht sehr bekannte Namen, von denen man vielleicht gerade mal die Gesichter aus irgendwelchen amerikanischen Fernsehserien kannte. Nun hatte Regisseur Michael Rymer 2003 nicht denselben Ehrgeiz wie sein Kollege Richard A. Colla 1978 und wollte seine Galactica in mehreren großen Filmen als Konkurrenz zu Star Wars fliegen lassen, sondern ihm schwebte wohl eher ein Ersatz für die Flotte von StarTrek vor, deren diverse Serienableger nur noch als endlose Wiederholungen durch die diversen Sender geisterte, weil der Erfinder von StarTrek, Gene Roddenberry 1991 verstorben war und seine Erben und Nachfolger keine zündenden Ideen mehr hatten hatten und sich die Abenteuer nur noch via Holodeck oder Zeitreise stattfanden.
So konnte Michael Rymer auch ganz anders ansetzen als Roddenberry und dessen Erben. Wie bei Colla 1978 verlegte er seine Menschheit auf einen ganz anderen Planeten. Eigentlich verteilt er sie gleich auf 12 Planeten, dessen zentraler und wichtigster der Planet Caprica war. Anders, als bei Roddenberry ist die Menschheit da schon jetzt sehr viel weiter, fliegt schon jetzt durch den Weltraum und ist ganz groß in Kybernetik.
Dieses spezielle Wissen wurde ihnen dann auch zum Verhängnis, denn sie bauten intelligente Roboter, die eigentlich nur die schweren Arbeiten verrichten sollten, sich aber dann zu einer eigenen, biomechanischen und intelligenten Lebensform, den Zylonen weiterentwickelten, die sehr menschliche Eigenschaften und Fähigkeiten besitzen und im Gegensatz zu den Zylonen in den Filmen Ende der Siebziger dann sogar wie Menschen aussehen können. Nicht wie irgendwelche Menschen, sondern genau wie solche, wie sie an Bord der Galactica wichtige Dienste zu verrichten haben. So weiß man nie, wer nun gerade der Gute und wer der Böse ist und der Feind ist relativ klar definiert.
Nur relativ, weil auch mal die einen mit den anderen symphatisieren, man nie genau durchblickt und so die Spannung erhalten wird. Im Gegensatz zu Star Trek von Roddenberry ein ziemlich einfach gestricktes Muster, aber Star Trek hat bis zum Schluss ja gerade deshalb nur noch gelangweilt, weil die Feinde der Menschen sich eigentlich nur noch durch verschiedene Hautlappen und Wülste im Gesicht oder sechs Finger an der Hand oder gleich durch Flossen von den Menschen unterschieden haben und zum Schluss ihre Abenteuer auf dem Holodeck oder gleich in der Vergangenheit der Erde erelebten.
Die übermenschlichen Borg, die Roddenberry “erfand“ erinnern nicht ganz umsonst an die Zylonen von Ronald D. Moore, denn gut geklaut ist auch in den USA schon halb gewonnen.
So ist die Handlung für einen Science Fiction Film dann auch erstaunlich logisch und nachvollziehbar. Die Menschheit ist ganz einfach auf der Flucht und der Suche nach der verschollenen 13. Kolonie, der Menschheit auf dem Planeten Erde.
Dafür geht es im Unterschied zu Enterprise & Co, wo Roddenberry halbe und absolut brave Übermenschen, wie die Capitains Kirk, Picard, einen fahlen Commander Riker, der nachher einen Bart brauchte, um ein markantes Gesicht zu simulieren und vor allem einen völlig nervigen Musterknaben Wesley Crusher antreten ließ, an Bord der Galactica erfrischend irdisch zu.
Der erste Offizier, Colonel Tigh, säuft wie ein Loch, ist permanent eifersüchtig auf seine Frau und prügelt sich gelegentlich mal mit seinen Piloten.
Die Hauptakteure der Galactica von 1978 waren die Piloten Apollo und Starbuck, damals gespielt von den Fernsehschönlingen Richard Hatch und Dirk Benedict kamen 1978 leicht homophil rüberkamen, wurden 2003, dann auch politisch korrekt durch ein Paar von Mann und Frau, die Chefpilotin Lieutenant Kara "Starbuck", Katee Sackhoff und, Captain Lee 'Apollo' Adama, Jamie Bamber ersetzt. Auch der böse Graf Baltar von 1978 wurde mit deinem leicht paranoiden, aber logischerem Dr. Baltar, James Callis, ausgetauscht.
Den Chef der Galactica, der 1978 von *Pa* Ben Cartwright aus der Ponderosa in *Bonanza* gespielt wurde, und 1987 verstarb, gibt nun 2003 der Lt. Castillo, Edward James Olmos aus Miami Vice recht überzeugend.
Ich hab die Serie auf Premiere gesehen, mir vor drei Jahren den Pilotfilm geholt und nun bald die dritte und letzte Staffel der Serie auf DVD.
Bedauerlicherweise ist der Sound, wie bei den *Sopranos* und *AkteX* nur in Dolby Surround, aber der Rest ist jeden ausgegebenen Pfennig/Cent wert. 10/10 in meiner persönlichen Wertung und ein Kaufbefehl an meine Leser.
9 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 19. Mai 2024
Gute Qualität und wusste gar nicht mehr, dass es schon so lange her ist, die Staffel gesehen zu haben
Rezension aus Deutschland vom 15. Februar 2006
In dieser Serie versammeln sich diverse Motive des klassischen und modernen Science Fiction Films: Moralische Konfliktsituationen (Next Generation), die Auflehnung des Geschöpfes gegen den eigenen Schöpfer (Terminator, Matrix), die düstere Stimmung in einem kalten Raumschiff, indem die Bewohner zudem von materiell nicht anwesenden Wesen heimgesucht werden (Solaris), die Interpretation der Geschehnisse als Erfüllung der heiligen Schriften oder der Prophezeiungen (DS9), Roboter, die sich als ebenso „lebendig“ erweisen wie Menschen und zudem eine „direkte“ Verbindung zu Gott zu haben scheinen (Matrix). Außerdem finden sich zahlreiche Anspielungen, so gab es eine ähnliche „Hexenjagd, wie in „Litmus“ bereits in einer „Next Generation“ Episode, die Zerstörung der Cylonen Basis in „The Hand of God“ macht deutliche Anleihen bei der Zerstörung des Todessterns in „Star Wars“ und schließlich ist das Eindringen in und das Zerstören des Basisschiffes in „Kobals last gleaming“ direkt aus „Independence Day“ übernommen.
Vor allem aber scheint mir diese Serie, die erste Science Fiction Serie der Post-Matrix-Ära zu sein. In der alten Serie war die Frage der der Handlung zugrunde liegenden Realität eindeutig. Die guten Menschen befinden sich innerhalb der Flotte, die bösen Zylonen verfolgen sie von außerhalb. Ein Schwerpunkt der neuen Serie dagegen scheint geradezu die Verunsicherung der Protagonisten - wie auch der Zuschauer - über das Wesen der Realität zu sein. Sie wird permanent umgedeutet, wir sehen, wie künstlich Realitäten erzeugt werden und die Menschen sich wie Laborratten in diesen bewegen (Helo); uns wird vorgeführt, wie die einzelnen Personen - aufgrund neuer Erfahrungen - sich ihre eigene Interpretation der Wahrheit aneignen bzw. sie fundamental ändern (Starbuck, Baltar, Roslin), auf der Seite der Zylonen verhalten sich die gleichen Modelle aufgrund von unterschiedlichen prägenden Ereignissen gänzlich anders (No 6, Sharon); gleiche Geschehnisse werden unterschiedlich gedeutet und immer wieder wird der Zuschauer selbst völlig überrascht da sich plötzlich alles gänzlich anders darstellt, manches bleibt für Zuschauer und Protagonisten ungeklärt (Ist Ellen ein Zylon? War No 6 tatsächlich (d.h. im Sinne physischer Präsens) an Bord der Galactica?).
Eine meine Lieblingsszenen ist die Begegnung zwischen Sharon und dem Zylonenjäger. Nachdem wir gesehen haben, wie sich die Anderen durch die stinkenden Eingeweide des Schiffes gekämpft haben, ihnen Schleim auf den Kopf träufelte und Starbuck gar einen der Schläuche in den Mund nahm um zu atmen, kommt Sharon und spricht vollen Zuneigung und Bewunderung von dem Zylon selbst, der das Schiff sei, ihn streichelnd und liebkosend. Zwei völlig unterschiedliche Deutungen, beide aus der jeweiligen Perspektive völlig nachvollziehbar, prallen aufeinander.
Am Ende der ersten Staffel ist die der Handlung zugrunde liegende Realität ebenso unklar, wie die Zukunft der Menschen: Sind die Übereinstimmungen zwischen Religion und Realität zufällig oder erleben wir tatsächlich den Willen Gottes? Gibt es wirklich einen Gott und stehen die Maschinen / Roboter in Kontakt mit ihm? Oder handelt es sich nur um eine Manipulation der Maschinen? Was wollen die Maschinen letztlich? Wollen sie die Menschen wirklich vernichten oder doch nur den Plan Gottes erfüllen? Wenn die Maschinen einen Plan haben, wie der Vorspann suggeriert, wie lautet er dann? Wenn es wirklich einen Plan Gottes gibt, wie lautet dieser? Oder handelt es sich bei allem nur um ein soziologisches Experiment? Gibt es letztlich wirklich einen fundamentalen Unterschied zwischen Mensch und Maschine? Ist die Inhaftierung der Präsidentin eine Rettungstat der Vernunft oder der Beginn einer Diktatur? Sollen die Menschen sich von der Vernunft Adams, dem Glauben Roslins oder dem (gespielten) Freiheitswillen Zareks leiten lassen? Wie ist letztlich das Verhältnis der Zylonen untereinander, warum wollte die Nummer 6, die in Baltars Kopf existiert, unbedingt eine Maschine zur Erkennung von Zylonen?
Die Qualität der weiteren Staffeln wird wohl davon abhängen, ob es gelingt diese Fäden weiterzuentwickeln und ob die Autoren letztlich selbst eine Antwort auf all diese Fragen haben. Meiner Erfahrung nach werden Serien mit der Zeit besser, ob dies bei Battlestar Galactica auch so sein wird, muss sich erst noch herausstellen. Wer aber bereits so originell, rasant und mutig startet, dem ist eine weitere Steigerung vielleicht zuzutrauen.
23 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 16. April 2024
👍👍👍

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Jean Levant
5,0 von 5 Sternen La meilleure série de SF
Rezension aus Frankreich vom 30. September 2023
Battlestar Galactica, la version qui s’est achevée en 2009, est considérée par beaucoup, dont moi-même, comme la meilleure série de SF de tous les temps. Même comparée, ou plutôt surtout comparée aux films de SF de son époque, elle est largement au-dessus en termes d’audaces et même d’innovations scénaristiques. Dans ses meilleures parties – par exemple la mini-série de 2003, les premiers épisodes des séries 1 et 3 – l’écriture est d’une précision, d’une intelligence et d’une efficacité exceptionnelles. Les acteurs, quels que soient leurs talents respectifs assez variables, semblent littéralement portés par l’histoire : on sent de leur part une adhésion rarement observée à ce niveau. Et une fois n’est pas coutume dans l’industrie contemporaine de l'Entertainment, le talent et l'audace ont été reconnu.
Si je donne quatre étoiles et demie et non cinq malgré toutes ces louanges, c'est qu'il est littéralement impossible de rester à ce niveau sur une cinquantaine d'épisodes. On ne fait pas Blade Runner en vingt épisodes d'une et demie chacun sans diluer considérablement l'intérêt du propos. Il y a donc des creux, quelques gros trous d'air même ici et là. Certains épisodes ne sont guère plus que des digressions par rapport au fil rouge de l’histoire, des bouche-trous ou des justifications pour faire disparaître des acteurs de la série, peut-être pour des raisons contractuelles. Certains acteurs n’ont pas non plus le talent de James Callis, littéralement possédé par son rôle de Gaïus Baltar (le personnage le plus admirablement écrit de la série).
Le défaut le plus récurrent de la série mais aussi le plus pardonnable est sa désinvolture concernant les lois de l'astro-navigation. Sans être moi-même un expert, je peux affirmer sans crainte d'être détrompé que la science et la technologie ne sont pas les points forts de Ronald Moore, le créateur, producteur et principal scénariste de la série. Il est de ceux qui estiment que dans science-fiction, le seul mot vraiment important est le second.Dans le registre comique, on doit signaler l’invraisemblance absolue de ces douze modèles humanoïdes Cylons si parfaitement humains qu’on ne peut les percer à jour qu’au prix de très savants examens biologiques et qui ont pourtant des propriétés cybernétiques comparable à celle de mon PC : où sont donc les fils, les prises et les puces ? Et on peut s’amuser de l’effort d’imagination ou d’aveuglement que cela demande pour croire, même un instant, que ce sont en fait des machines, voire des grille-pains, même alors qu’on a passé des années ensemble, copains comme cochons. Il n’y a pas besoin d’être un génie comme Baltar pour s’apercevoir de l’erreur flagrante de classification. Je vois bien dans cette incapacité totale et universelle à reconnaître l’humanité dans ces humanoïdes l’analogie que les scénaristes ont dans le crâne mais elle est rendue caricaturale et franchement risible par son aspect systématique et sans nuance. Du point de vue de la physique, il est aussi très drôle de voir les gens marcher, manger et se doucher dans l’espace profond comme s’ils bénéficiaient toujours de la pesanteur de Caprica. On peut aussi trouver hautement burlesque les incessants bombardements et accrochages auxquels sont soumis les divers vaisseaux de la flotte coloniale, dommages qui sont généralement réparés en trois coups de clé à molette et deux points de soudure. Les vipers, sorte de chasseurs spatiaux, font des figures comme s’ils étaient dans un meeting aérien au-dessus de chez moi, battent des ailes, virevoltent, effectuent des virages à 180°, freinent en coupant leur moteurs ! et même parviennent à faire du sur-place ! Ils bousculent allègrement vaisseaux et météores qui gênent le passage d’un coup de museau tandis que les pilotes éjectés dans leur petite combinaison ignorent visiblement que la température extérieure est d’environ – 274°C ou stoppent net une fuite d’oxygène en mettant un doigt dans le trou. Je pourrais multiplier les exemples. Bon, on peut mettre ces invraisemblances sur le compte des conventions jugées nécessaires pour l’économie générale de la série au même titre que le fameux moteur FTL (Faster Than Light), ingrédient presque inévitable de tout voyage spatial excédant le cadre d’un seul système solaire. La force de Battlestar est évidemment à chercher dans son traitement des questions sociales, psychologiques, historiques, politiques et religieuses. Certains épisodes sont impressionnants d’efficacité à cet égard. Si la société fasciste du Pegasus est dans l’ensemble assez grossièrement rendue, mais non sans talent et efficacité, la description des dérives du gouvernement démocratiquement élu vers l’autoritarisme est saisissante de vérité. Quand on voit à quelles extrémités en arrive Laura Roslin, la (bonne) Présidente, pour se maintenir au pouvoir et garder le (bon) cap, on est saisi par la similitude avec le comportement de nos (bons) gouvernements actuels essayant de contourner de toutes les façons possibles la volonté de ces peuples qui votent de plus en plus mal. Tout ce qui concerne les descriptions de New Caprica soumise à l’envahisseur est également de la meilleure eau. Le cas le plus emblématique est encore celui de Baltar. Bien sûr, c’est un lâche qui va être jugé pour haute trahison et nul doute que dans la réalité, cela se serait passé ainsi. Mais à sa place, vous auriez fait quoi ? C’est toute la question de son procès. Soit il se rend au nom de son peuple (il est alors le Président) soit il refuse toute coopération et les Cylons n’ont plus guère qu’une option : on sait déjà qu’ils ne sont pas effrayés par l’idée d’un génocide. Est-ce qu’il a tort de collaborer en restant à son poste ? Peut-être. Pas sûr. De toute façon, les Cylons l’auraient éliminé en cas de refus et l’auraient remplacé par un autre encore bien plus docile. Comme le prouve Gaëta, son adjoint, par la pratique, la meilleure forme de résistance vient parfois de l’intérieur.
Il y a néanmoins un sérieux problème pour concilier une prêcheuse d’amour telle que Caprica Six (et d'une manière générale toutes les Six) avec l'apocalypse nucléaire qui précède, au tout début de la série, d’autant qu’elle en est la principale instigatrice. Pour ce qui est de l’articulation entre les deux états d’esprit, c’est incompréhensible moralement et psychologiquement, à moins de voir là une sorte de Paul au féminin qui après avoir été un adversaire acharné du Christ ou du moins de ses disciples, se mue soudainement sur le chemin de Damas en son plus infatigable apôtre. Honnêtement, après un tel massacre des innocents, cela me fait penser, en terme de crédibilité, aux virages à 180° exécutés à toute vitesse par les vipers du Battlestar.
L'épisode final n'est certainement pas un des sommets artistiques de la série. Il a de gros défauts qui sautent aux yeux. Mais il n'est pas aussi décevant que bien des dénouements de séries à mystères et il me semble même qu'on peut trouver une certaine satisfaction lorsque les héros débouchent soudain dans ce ciel bleu aux jolis nuages blancs pommelés (presque le seul de toute la série) et contemplent cette planète-joyau, littéralement édénique.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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ktre
5,0 von 5 Sternen Ciencia Ficción a lo grande.
Rezension aus Mexiko vom 23. April 2017
Una de las mejores series de Ciencia Ficción, reinvención del clásico de los 70s. Esta primera temporada es de las mejores, viene con la miniserie de dos partes. Recomendable.
CARLOS MANUEL FERNANDES
5,0 von 5 Sternen Magnifico
Rezension aus Spanien vom 1. September 2017
Me encanta (casi) todo en Battlestar Galactica y aún más en esta série.
El blu-ray tiene buena imagen y sonido.
Quedé contento.
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Sebastien B.
5,0 von 5 Sternen Don't order from Amazon if you have a store selling it near your location...
Rezension aus Kanada am 9. März 2010
If you're reading this, I'm sure you know how awesome the show is... Needless to say, the quality of the Blu-Ray version is top-notch, with great sound and image and interesting bonuses.
The problem I found is ordering cardboard-like material (here - the Blu-Ray package of BG's season 1 in Blu-Ray) from Amazon. If I ordered a "physical" Blu-Ray instead of renting or buying from iTunes, it's because I'm a fan of the series and want the Blu-Rays as a collector. So, like with previous purchases of previous cardboard-like DVDs, I am regularly disapointed by the shape of the products I receive - damaged boxes, torn corners, etc. Sure, it doesn't change the quality of the show nor does it prevent me from watching it. But it makes me regret that, for only a couple of $ of difference in the price, I chose not to buy a clean, not damaged, one from a "physical" store near where I live, and have to live with the not-so-great-looking $80 Blu-Ray.
Can't say how much I like the show. But I'll just stop ordering that kind of material from Amazon - I got disapointed for the last time. Oh - I also ordered "The Plan" which is a "regular" Blu-ray (not cardboard for the core packaging) and it arrived intact. I think you got my point...
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J. M. Williams
5,0 von 5 Sternen Please go out and tell everyone about this program
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 1. April 2005
I must first say I very rarely have motivation to write an online review for anything. Second, as a general rule I don't like sci-fi that much anymore (since my younger days). I must say that this is the only piece of television I have seen which compares favourably to most movies in its genre.
Its just great entertainment and truly addictive, a lot of programs use pretty girls and fancy FX to woo punters, but fail in the basic sense, plot, character depth. What I find most attractive about this program is its sense of sadness, its depth. In fact the weakest episodes in the set (I bought this because I hope my purchase will mean that the stupid US networks will ensure this series survival) are those that try to be a bit lighter, i.e. 'Tigh me up Tigh' me down and 'six degrees of separation'.
These are however counter balanced some of the best episodes of any program I have watched, 'flesh and bone' is gut wrenchingly honest, the torture scenes are very hard and in my opinion maybe rate this box set a higher certificate than a 12. 33 is very dynamic as are the last two episodes Kobols last gleaming parts I and II. My favourites, though are probably 'Act of Contrition', which deals with loss and responsibility, but the story telling is structure in set of layered flashbacks that is really a more challenging narrative than is the norm on television. And the 'Hand of God', which is much more than just a shoot 'em up, in fact this episodes weak points are the action, as the eye candy for the final scene is not quite up there with the high quality CGI, demonstrated in the rest of the series (including the best space explosion ever in a movie or TV, in Kobols Last Gleaming, I think they must have got some stock footage from 60's of high altitude nuclear detonations for that one as it just looks real). I think the real trick here is that the amount of CGI screen time is not huge and so when called for the effects shot have in some sense much more impact, it also means that budgets are directed at short but well executed scenes as opposed to say lots of poor shots that fill time.
To those who think that Galactica should have stayed the way it was with camp clothes and shiny villains, I say that this is TV as its meant to be, challenging, interesting and intelligent, something the original was not, being essentially a Star-Wars for TV. I hope the US networks see fit to grant at least two more seasons to this show. However I think three is enough, as it is difficult to maintain such high quality with so many shows. Even in 13 episodes, brilliantly innovative and imaginative there are a couple of weak points and weak episodes, 'Water' appears to go relatively nowhere, possibly the reveal at the end of the mini series, doesn't do this episode any favours and the same maybe said of 'Colonial Day', which could work if there were a few more than 50,000 people left, I mean my city Cardiff has a population of 300,000 and doesn't have that much press!!
I say weak, but they are still far better than almost anything else on TV and the sense of reality is at times excruciatingly honest. Thank you Ronald Moore for this program.
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