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Kultur Christian Berkel

„Es war, als würde man mit Dementen leben“

Redakteur Feuilleton
Christian Berkels Mutter überlebte den Holocaust im Versteck, sein Großvater war der Analytiker von Hermann Hesse. Irgendwann will er das alles aufschreiben Christian Berkels Mutter überlebte den Holocaust im Versteck, sein Großvater war der Analytiker von Hermann Hesse. Irgendwann will er das alles aufschreiben
Christian Berkels Mutter überlebte den Holocaust im Versteck, sein Großvater war der Analytiker von Hermann Hesse. Irgendwann will er das alles aufschreiben
Quelle: Michael Bernhard/glampool
Christian Berkel ermittelt wieder als „Der Kriminalist“ auf ZDF. Ein Gespräch über deutsche Moral, die Kunst, intelligent auszusehen, und die geheime Geschichte seiner Familie im 20. Jahrhundert.

Seit zehn Jahren spielt Christian Berkel den Hauptkommissar Bruno Schumann in der ZDF-Serie „Der Kriminalist“. Wenn er nicht Bruno Schumann ist, holt der 58-Jährige, der mit der Schauspielerin Andrea Sawatzki verheiratet ist, seinen Sohn von der Schule ab, dreht mit Paul Verhoeven und Isabelle Huppert, wie gerade in Paris die Philippe-Dijan-Verfilmung „Elle“. Oder mit Tom Cruise. Am Freitag beginnt mit der Folge „Asche zu Asche“ die neue Staffel vom „Kriminalist“. Wir treffen uns im Innenhof des Berliner Hotels „Stue“. Es ist warm, vom angrenzenden Zoo schreit hin und wieder ein Vogel herüber.

Die Welt: Herzlichen Glückwunsch, Herr Berkel. Sie sind – das ist allerdings nicht so schwer – dienstältester Berliner Fernsehkommissar. Normalerweise müsste ich jetzt hier in meinem Blut liegen. Sie wären da, in weißem Hemd und Krawatte, vielleicht in diesem kurzen Mantel, der Ihnen immer beneidenswert steht. Sie gingen ein bisschen in die Knie, würden schweigen und auf mich gucken und auf den Tatort. Und schweigen und gucken. Und um Sie herum würde sozusagen als Film im Film die Geschichte meiner Ermordung rückwärts erzählt. Das ist auch im zehnten Jahr immer noch sehr aufregend. Wie war das am Anfang?

Berkel: Ich hab nach etwas gesucht, was in dem ziemlich besetzten Feld des deutschen Fernsehkrimis neu war. Also habe ich im Internet recherchiert, mich eingedeckt mit kriminalistischer Fachliteratur. Ich wollte wissen, was Polizisten tatsächlich heute lernen, was modern ist bei Ermittlern. Und bin dann relativ schnell auf die Viktimologie gekommen.

Die Welt: Die was?

Berkel: Opferforschung. Bei der Ermittlung von Straftaten vom Opfer ausgehen und eben nicht vom möglichen Täter. Das passte zum einen zu meinem Beruf und der Art, wie ich an Rollen herangehen, weil ich mich, um mich einer Figur zu nähern, eben auch fragen muss, was sie bekannt ist, wo ich mich hin bewegen muss. Für die Serie musste die Figur mehr zu mir passen als bei anderen Rollen, wo ich sehr gerne Sachen mache, die sehr weit weg gehen von mir. In der Serie muss ich eine Verabredung treffen mit dem Zuschauer, ein Identifikationsbild anbieten, das mich mehr spiegelt als das vielleicht andere Rollen tun. Zum andern spielte in den meisten Krimis das Opfer, also eigentlich das Zentrum eines Kriminalfalls, keine Rolle. Das war ein reines Objekt.

Die Welt: Es liegt halt irgendwann rum.

Berkel: Ja. Aber die Täterperspektive ist halt einseitig. In der Regel verhandeln wir ja Beziehungstaten. Und eine Beziehung kann ja eigentlich nicht erzählt werden, wenn die eine Hälfte der Beziehung gar nicht auftaucht.

Zur ZDF-Sendung am 25.01.2008 um 20:15 Uhr: Der Kriminalist - Unter Freunden. Unweit des Tatorts hat Hauptkommissar Schumann (Christian Berkel) einen kuriosen Gegenstand gefunden. Es ist eine buddhistische Gebetsmühle, die möglicherweise dem Täter als Waffe diente. Honorarfrei - nur für diese Sendung bei Nennung ZDF und Claudius Pflug. Andere Verwendungen nur nach Absprache. ZDF - Bilderdienst, Tel. 06131-706100, E-Mail: Bilderdienst@zdf.de +++ +++ |
Erst gucken, dann reden: Kommissar Bruno Schumann dürfte der wohl textärmste Dauerermittler des deutschen Fernsehens sein. Er interessiert sich vor allem für die Opfer. Und die red...en in Kriminalfilmen ja auch eher wenig
Quelle: Zdf/_Claudius_Pflug-picture-alliance/ obs

Die Welt: Und dann stehen Sie da und schauen. Und man kann Ihnen prima beim Denken zuschauen.

Berkel: Am Anfang haben wir richtige Kriminalbeamte befragt, was denn so das Wichtigste ist am Tatort. Man weiß so gut wie gar nichts, kommt da hin, was macht man da. Haben wir gefragt. Und da war dann so ein schnoddriger Berliner Kommissar, der sagte: „Hände in die Hosentaschen und intelligent kieken.“

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Die Welt: Das kann ja auch schwierig sein.

Berkel: Naja. Aber der Grundgedanke bei Bruno Schumann ist, dass er sich sehr assoziativ an den Fall herantastet. Auch das ist nicht soweit weg meiner Arbeit. Ich versuche, wenn ich an eine neue Rolle gehe, jeden Gedanken, der mir durch den Kopf schießt und gerade den, der besonders verquer oder absurd ist, nicht sofort auszuschließen, nur weil er absurd oder schräg erscheint, sondern zu sagen, wenn mir das jetzt einfällt, muss ja irgendwas dran sein. Und arbeiten wir beide. Saugen uns wie die Schwämme mit Informationen voll, manchmal, ohne zu wissen, was was ist und wozu. Verbringen möglichst viel Zeit mit Sammeln, ohne zu werten. Bis zum Schluss. Bruno Schumann wertet einfach nicht. Das war mir sehr wichtig. Der richtet nicht.

Die Welt: Aber das ist den Deutschen ja eher suspekt. Die scheinen dieses Richten ja zu brauchen. Oder nennen wir es Gerechtigkeit. Oder was ist es, dass die Deutschen wie wahrscheinlich keine andere Nation so abhängig macht von Kriminalliteratur, Kriminalfilmen.

Berkel: Vielleicht hat es mit dem deutschen Bedürfnis nach Ordnung zu tun. Der Deutsche ist ja nicht so wahnsinnig risikofreundlich. Und der Kriminelle lebt stellvertetend für ihn die Fantasie aus, Regeln zu überschreiten, Tabus zu brechen, sogar die vielleicht größte Schranke einzureißen – einen Menschen umzubringen. Die Ordnung wird gestört. Aber sie wird auch wieder hergestellt.

Die Welt: Wir brauchen also Aufklärung. Eine Moral.

Berkel: Ich fürchte, ja. Menschen, die einen Hang zum Moralisieren haben, haben ja vielleicht ein moralisches Problem. Das war am Anfang, als die Leute sich an die Figur gewöhnen mussten, ein kleines Problem. Dass die klaren Statements über Gut und Böse fehlen.

Die Welt: Auch das passt ja wiederum ziemlich gut zu Ihnen, das am Rand Stehen, das Zuschauen, das so gar nicht Deutsche. Dass Sie zwar gern international gebucht werden, um den Deutschen zu spielen, Sie aber selbst sich lange als gar nicht so deutsch empfunden haben. Waren lange in Frankreich, haben da Schauspielerei gelernt, ihre halbjüdische Mutter hat Spanisch mit Ihnen gesprochen. Ihr Lehrer hat irgendwann, als er merkte, dass Sie Probleme damit hatten, gesagt, dass da viel Teilung in Ihnen sei: Zwei Kulturen, zwei Sprachen, zwei Religionen, in einem geteilten Land, einer geteilten Stadt.

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Berkel: Das stimmt. Ich habe lange meine Probleme damit gehabt und gehadert mit diesem Zwischen-den-Stühlen-Stehen. Mein Lehrer meinte, dass ich mich irgendwann entscheiden muss. Irgendwann hab ich dann aber gedacht, das stimmt, das mit der Teilung in mir, aber warum muss ich mich eigentlich festlegen. Vielleicht bin ich nirgendwo so ganz verwurzelt, vielleicht bin ich immer ein bisschen entwurzelt, an irgendwelchen Rändern. Vielleicht ist das aber auch eine Möglichkeit, meine Möglichkeit zu leben. Von dem Moment an, als ich das begriffen habe, ging es mir gleich besser.

Die Welt: Wollen Sie das nicht irgendwann mal aufschreiben?

Liebäugeln tu ich da schon lange mit. Meine ganze Familiengeschichte erzählen. Das ist aber nicht leicht. Eigentlich steckt in der nämlich die komplette Geschichte des 20. Jahrhunderts.

Die Welt: Mehr noch als die Geschichte ihrer Mutter? Das ist ja auch wahnsinnig genug. Reicht für mehrere dickleibige Romane. Sie, Jüdin, flieht nach Frankreich, kommt da ins KZ, kehrt zurück nach Deutschland, überlebt versteckt den Holocaust, lernt Ihren Vater kennen, der wieder an die Front muss, sie bekommt Ihren Bruder, emigriert nach Argentinien, und trifft Anfang der Fünfziger erst in Berlin und mehr oder weniger durch Zufall Ihren Vater wieder, der lange in Kriegsgefangenschaft war, und dann kommen Sie...

Berkel: Es geht ja noch weiter und weiter zurück. Und überall durch zieht sich das Außenseitersein, das Leben an den Rändern. Meine Großmutter kam aus einem sehr orthodoxen Haushalt in Lodz. Ihr Großvater war einer der Mitbauherren der Synagoge von Lodz. Sie und ihre Schwestern haben dann, zum Glück, das Land verlassen. Die eine hat Jean Paulhan geheiratet, der ja unter anderem der Lektor von Proust war, einer der größten literarischen Figuren bei Gallimard. Die andere wurde in Paris Modedesignerin, Karl Lagerfeld besitzt eine Sammlung ihrer Schals. Meine Großmutter war Psychiaterin und Dermatologin. Mit meinem Großvater, der von seinem antisemitischen Vater genauso aus der Familie geworfen wurde wie meine Großmutter von ihrem orthodox jüdischen, nachdem sie geheiratet hatten, und Erich Mühsam sind sie 1907 nach Italien gegangen. Auf Goethes Spuren. Haben dann anderthalb Jahrzehnte am Monte Verità gelebt, meine Mutter und mein Onkel sind da geboren. Mein Großvater war einer der ersten Laienanalytiker, einer seiner Patienten war Hermann Hesse.

Die Welt: Das schreibt sich ja von selbst.

Berkel: Es wird noch besser. Mit einem zwanzig Jahre jüngeren Mann ist sie dann 1927 nach Spanien, hat Anschluss an die Anarchisten gesucht, gegen Franco gekämpft, wurde zum Tode verurteilt, was dann in 20 Jahre Zwangsarbeit umgewandelt wurde. Sie haben dann fünf Jahre im Gefängnis gesessen. Kamen frei nach fünf Jahren frei durch eine Generalamnestie.

BERLIN - JANUARY 20: (L-R) Actress Carice van Houten, actor Tom Cruise and actor Christian Berkel attend the 'Valkyrie' photocall at Hotel de Rome on January 20, 2009 in Berlin, Germany. (Photo by Andreas Rentz/Getty Images)
Im "Valkyrie", der Verfilmung des Stauffenberg-Attentats, spielte Christian Berkel an der Seite von Tom Cruise und Carice van Houten
Quelle: Andreas Rentz-Getty Images

Die Welt: Was wurde aus dem Großvater?

Berkel: Der saß später als Zwangsarbeiter in Spandau ein. Der war auch so ein Außenseiter, das schwarze Schaf seiner Familie, sein Bruder, Dilthey-Schüler, studierter Philosoph, hat den ersten Lehrstuhl für Pädagogik in Deutschland gegründet. Mein Großvater ist nach dem Krieg – und zwar aus tiefster Überzeugung – in die DDR gegangen. War dann Cheflektor bei Kiepenheuer. Musste aber seine Biografie korrigieren, weil Anarchismus im Sozialismus nicht so wohl gelitten war. Nach der Überarbeitung war auf einmal sein ganzes Leben lang Kommunist gewesen. Ich hatte trotzdem ganz lange mit Geschichte nichts zu tun haben wollen.

Die Welt: Woran lag das?

Berkel: Weil in meiner Familie nichts erzählt wurde.

Die Welt: Nichts über die Holocausterfahrungen Ihrer Mutter?

Berkel: Nichts wurde davon erzählt. Das war fast so, als würde man mit dementen Leuten aufwachsen. Das prägt eigene Geschichtsbewusstein enorm. Ich hatte in der Schule geradezu eine Aversion gegen Geschichte. Wenn einem die eigene Geschichte so unklar ist und an wichtigen Punkten offensichtlich etwas nicht stimmt, man weiß aber nicht was, nicht, was da verschwiegen wird, was falsch dargestellt, da bekommt man ein Grundmisstrauen gegenüber der Erzählbarkeit von Geschichte.

Die Welt: Bei der Kunstbegeisterung hat das mit dem Transfer aber immerhin funktioniert.

Mein Großvater war, naja, der war alles Mögliche, aber er war auch Kunsthistoriker. Jeden Sonntag wurde ins Museum gegangen. Jeden Sonntag, mindestens einmal auch ins Bodemuseum.

Die Welt: Ist ja auch schön da. Kann aber auch zum Problem werden.

Berkel: Wurde es aber nicht. Es gab ein Spiel zwischen meiner Mutter und meinem Onkel. Die konnten die Hängung auswendig. Die konnten aus dem Kopf sagen, welches Bild wo hängt, von wem es stammt und wie es heißt. Und mein Großvater hat manchmal ein oder zwei Stunden vor einem Bild gestanden. Einfach nur gestanden und hat geschwiegen.

ARCHIV - Andrea Sawatzki und Christian Berkel kommen am 22.11.2011 in Berlin zur Premiere des Animationsfilms "Der gestiefelte Kater" in das Kino Cinestar am Potsdamer Platz. Das Schauspielerpaar hat in Berlin geheiratet. Die Zeremonien hätten am Samstag (17.12.2011) im Standesamt Zehlendorf und einer Kirche in Schöneberg stattgefunden, teilte die PR-Agentur Emami mit, die beide Schauspieler vertritt. Foto: Jens Kalaene dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
Eigentlich ein Kriminalistenhaushalt: Andrea Sawatzki war "Tatort"-Kommissarin in Frankfurt und schreibt Kriminalromane. Ihr Mann Christian Berkel ermittelt da, wo er geboren wurde.... In Berlin
Quelle: Jens Kalaene-picture alliance / dpa

Die Welt: Ein Kunstkriminalist...

Berkel: So ungefähr. Der hat auch grundsätzlich nie geredet über die Bilder. Nur geguckt. Und die Kinder durften nicht weiterlaufen. Die mussten da stehen bleiben. Entweder wird man da zu Kunsthasser oder man liebt es. Bei ihr wurde es Liebe.

Die Welt: Und die Liebe haben Sie geerbt.

Berkel: Das hat sie mir stark vermittelt. Sie hat mir auch, wenn ich fragte, was denn ein Gemälde bedeutet, immer gesagt, dass man so nicht über Bilder redet, das man nicht sagt, was ein Bild bedeutet, wenn das festehen würde, hätte man es nicht zu malen brauchen. Guck es dir an, hat sie gesagt, und erleb was damit. Und frag nicht, was es für einen Sinn hat.

Die Welt: Das ist ja wieder die Kriminalistenmethode.

Berkel: Sicher. Und da ist ja auch was sehr Wahres dran. Diese Kunstliebe hat mir aber später auch noch geholfen. Als ich anfing als Schauspieler ziemlich viel unterwegs zu sein, war das für mich der erste Schritt, die Fremdheit in einer neuen Stadt zu überwinden, in der ich nichts und niemanden kannte. Ich bin erstmal ins Museum, in eine Ausstellung und fühlte mich direkt ein bisschen zu Hause.

Die Welt: Aber Bildende Kunst ist doch so ziemlich das Diametralste zur Schauspielerei.

Berkel: Ja und nein. Ich habe gemerkt, dass mich für meinen Beruf die Beschäftigung mit allen alle anderen künstlerischen Ausdrucksformen weiterbringt als nur die Beschäftigung mit Film und Theater. Weil ich sozusagen zuschaue, wie jemand anders aus einer anderen Perspektive die Wirklichkeit, die sich in meinen Filmen spiegelt, darstellt oder erfindet oder reflektiert.

Wenn wir alle den Mund halten, geschieht auch nichts.
Christian Berkel, über politisches Engagement

Die Welt: Das ist er wieder der Kriminalist, der anderen bei ihrer Wirklichkeit zuschaut.

Berkel: Die Künstler machen das übrigens auch so. Die meisten Maler, die ich kenne, jedenfalls die guten, sind literarisch hochgebildet. Auch wenn sie manchmal wortkarg sind, sind sie sprachlich doch ziemlich gewandt.

Die Welt: Empfinden Sie eigentlich die Geschichte Ihrer Familie angesichts dessen, was gerade in Deutschland passiert, als Auftrag in irgendeiner Form?

Berkel: Ich habe mich aber anfangs immer sehr zurückgehalten, weil ich es schwierig fand, wenn jemand seine Popularität benutzt, um seine Meinung zu äußern. Und es ist vielleicht verkehrt, sich die Frage zu stellen, ob ich verhindern kann, was gerade schief zu laufen scheint. Ich allein kann es sowieso nicht. Aber jetzt zu sagen, weil ich das nicht kann, tue ich gar nichts, das ist die falsche Haltung. Ich bin schon so erzogen worden, dass man versuchen muss, für etwas einzustehen, sich zu positionieren. Und da die anderen das in aller Deutlichkeit tun, dürfen die, die, sagen wir ruhig, vielleicht ein bisschen sensibler sind, sich nicht selber zum Schweigen zu bringen. Wenn wir alle den Mund halten, geschieht auch nichts.

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