9,99€
KOSTENFREIE Retouren
GRATIS Lieferung Freitag, 10. Mai für qualifizierte Erstbestellung
Oder schnellste Lieferung Morgen, 8. Mai. Bestellung innerhalb 3 Stdn. 5 Min.
Auf Lager
9,99 € () Enthält ausgewählte Optionen. Inklusive erster monatlicher Zahlung und ausgewählter Optionen. Details
Preis
Zwischensumme
9,99 €
Zwischensumme
Aufschlüsselung der anfänglichen Zahlung
Versandkosten, Lieferdatum und Gesamtbetrag der Bestellung (einschließlich Steuern) wie bei der Bezahlung angezeigt.
Versand
Amazon
Versand
Amazon
Verkäufer
Amazon
Verkäufer
Amazon
Rückgaben
Retournierbar, wenn diese innerhalb von 14 Tagen nach dem Erhalt angefordert wird
Retournierbar, wenn diese innerhalb von 14 Tagen nach dem Erhalt angefordert wird
Der Gegenstand kann gegen Erstattung des Kaufpreises retourniert werden, wenn dies innerhalb von 14 Tagen nach dem Erhalt der Ware angefordert wird.
Rückgaben
Retournierbar, wenn diese innerhalb von 14 Tagen nach dem Erhalt angefordert wird
Der Gegenstand kann gegen Erstattung des Kaufpreises retourniert werden, wenn dies innerhalb von 14 Tagen nach dem Erhalt der Ware angefordert wird.
Zahlung
Sichere Transaktion
Deine Transaktion ist sicher
Der sorgfältige Umgang mit Ihren persönlichen Informationen ist uns sehr wichtig. Unser Zahlungssicherheitssystem verschlüsselt Ihre Daten während der Übertragung. Wir geben Ihre Zahlungsdaten nicht an Dritte weiter und verkaufen Ihre Daten nicht an Dritte. Weitere Informationen
Zahlung
Sichere Transaktion
Der sorgfältige Umgang mit Ihren persönlichen Informationen ist uns sehr wichtig. Unser Zahlungssicherheitssystem verschlüsselt Ihre Daten während der Übertragung. Wir geben Ihre Zahlungsdaten nicht an Dritte weiter und verkaufen Ihre Daten nicht an Dritte. Weitere Informationen
Zubehör hinzufügen:
34,09 €
Zum Einkaufswagen hinzugefügt
35,14 €
Zum Einkaufswagen hinzugefügt

Doctor Strange in the Multiverse of Madness [Blu-ray]

Amazons Tipp empfiehlt hoch bewertete Produkte mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, die sofort versendet werden können.
Amazons Tipp

9,99 €
KOSTENFREIE Retouren
Preisangaben inkl. USt. Abhängig von der Lieferadresse kann die USt. an der Kasse variieren. Weitere Informationen.
Weitere Versionen auf Blu-ray Edition Disks
Preis
Neu ab Gebraucht ab
Blu-ray
28. Juli 2022
1
9,99 €
9,99 € 17,99 €
{"desktop_buybox_group_1":[{"displayPrice":"9,99 €","priceAmount":9.99,"currencySymbol":"€","integerValue":"9","decimalSeparator":",","fractionalValue":"99","symbolPosition":"right","hasSpace":true,"showFractionalPartIfEmpty":true,"offerListingId":"087BmomYpQD%2Fm1zUIu7%2FKWVgdbBavn7UNvwla07FMxWaXHQQn2DeyhDgp3xXpjJ%2Bs5lmHFFPkR%2BIW4%2F6EZgsV3mK%2B1gp%2BiRRKItjeaD0BX0hIg9xqVpDPbZiKfTA2YcAqc880E82Hsg%3D","locale":"de-DE","buyingOptionType":"NEW","aapiBuyingOptionIndex":0}]}

Kaufoptionen und Plus-Produkte

Genre Action, Fantasy, Spielfilm
Format Breitbild
Beitragsverfasser Olsen, Elizabeth, Ejiofor, Chiwetel, McAdams, Rachel, Cumberbatch, Benedict, Raimi, Sam, Wong, Benedict Mehr anzeigen
Sprache Deutsch
Laufzeit 2 Stunden und 6 Minuten

Wird oft zusammen gekauft

9,99€
Auf Lager
Versandt und verkauft von Amazon.
+
12,99€
Auf Lager
Versandt und verkauft von Amazon.
Gesamtpreis:
Um unseren Preis zu sehen, füge diese Artikel deinem Einkaufswagen hinzu.
Details
Zum Einkaufswagen hinzugefügt
Wähle Artikel zum gemeinsam kaufen.

Produktbeschreibung des Herstellers

doctor strange
doctor strange

Produktbeschreibungen

Das Universum gerät spektakulär aus den Fugen: In DOCTOR STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS sprengen die Marvel Studios die Grenzen des MCU und laden das Publikum auf eine atemberaubende Reise durch das Multiversum ein, die alles bisher Dagewesene auf den Kopf stellen wird. Dr. Strange, der mächtigste Magier des Kosmos, muss gemeinsam mit seinem Freund Wong und Wanda Maximoff, aka Scarlet Witch, einem mysteriösen neuen Widersacher entgegentreten, um das Ende aller Dimensionen zu verhindern. Machen Sie sich bereit für ein Marvel Abenteuer jenseits aller Vorstellungskraft.

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 2.39:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 17,2 x 13,5 x 1 cm; 65 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Raimi, Sam
  • Medienformat ‏ : ‎ Breitbild
  • Laufzeit ‏ : ‎ 2 Stunden und 6 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 28. Juli 2022
  • Darsteller ‏ : ‎ Cumberbatch, Benedict, Olsen, Elizabeth, Ejiofor, Chiwetel, Wong, Benedict, McAdams, Rachel
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Dänisch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (DD 7.1 Plus)
  • Studio ‏ : ‎ Walt Disney / LEONINE
  • ASIN ‏ : ‎ B0B3JRDF2M
  • Herkunftsland ‏ : ‎ Deutschland
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,6 von 5 Sternen
4,6 von 5
3.546 weltweite Bewertungen
Gut, aber auch ziemlich überladen
4 Sterne
Gut, aber auch ziemlich überladen
Nachdem Dr. Strange (Benedict Cumberbatch) mehr oder weniger freiwillig Spider-Man bei dessen Problemen geholfen hat, wurde eine Tür ins Multiversum aufgestoßen, die wohl so nicht mehr verschlossen werden kann ("Spider-Man: No Way Home").Zu Beginn wird eine Version von Strange und dessen Begleiterin America Chavez (Xochitl Gomez) von einem Dämon verfolgt. Um sich seiner zu entledigen, begehren die beiden das sagenumwobene Buch von Vishanti. Doch bevor es sich Strange holen kann wird er von dem Wesen getötet. Chavez gelingt es aufgrund ihrer Fähigkeiten, die sie jedoch nicht zu kontrollieren glaubt, einen Riss ins Multiversum zu erschaffen, durch den sie auf die Erde des bisherigen Film-Universums, im Multiversum ist dies Erde-616, gelangt. Auch dort trifft sie auf die uns bekannte Version des Dr. Strange. Der war gerade auf der Hochzeitsfeier seiner On-/Off-Freundin Dr. Christine Palmer (Rachel McAdams) und erlebt den Tumult auf den Straßen New Yorks relativ hautnah mit. Chavez von dem einäugigen Wesen Gargantos verfolgt. Auffällig daran sind Runen, alles lässt also auf Hexerei schließen.Nachdem sie das Vieh losgeworden sind, sucht Strange die Hexe auf, der derartiges zuzutrauen wäre. Vorsichtig fragt er bei ihr an. Zunächst erscheint ihm Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) auch relativ vernünftig. Viel zu spät merkt er, dass sie jedoch aufgrund einer zu häufigen Nutzung des Darkholds dem Wahnsinn verfallen ist. Das Darkhold ist ein Buch, dass in der Hölle aus dunkler Materie erschaffen wurde und bereits diverse Auftritte außerhalb des Marvel-Filmkosmos hatte. Sie offenbart sich schließlich als Scarlet Witch und stellt Strange ein Ultimatum, Chavez auszuliefern.Sie glaubt, wenn sie im Multiversum die Version findet, in der ihre Söhne Tommy und Billy existieren, sich ihrer habhaft zu werden und eine glückliche Familie darzustellen. Dafür müsste sie natürlich die dortige Wanda ausschalten. Zwar kann sie für kurze Zeiten die Körper dank des Darkholds auch über Universen hinweg manipulieren und wie Marionetten nutzen. Aber um auch tatsächlich hinüberzuwechseln, benötigt sie Chavez. Die Übertragung ihrer Kräfte an Wanda würde das Mädchen aber töten. Man sollte sich nicht allerdings in den Weg einer Mutter stellen - auch wenn sie lediglich in ihrer Vorstellung eine Mutter ist - die darum kämpft mit "ihren" Kindern zusammenzusein...Der Film ist der erste Horrorfilm im MCU. Regisseur ist Sam Raimi, der neben den Spider-Man-Filmen mit Tobey Maguire, der es ja dank "No Way Home" jetzt auch ins MCU geschafft hat für seine Tanz-der-Teufel-Reihe bekannt ist. Hier ist die Nutzung des Darkholds ganz praktisch, ist das Necronomicon in der Reihe ebenfalls ein unheiliges Buch. Dementsprechend gleicht auch der vorliegende Strange-Film der "Tanz der Teufel"-Reihe in vielerlei Hinsicht. Auffälligster Nebendarsteller, der in der genannten Horrorfilm-Serienreihe die Hauptrolle des Kettensägen-Ash spielte ist hier deshalb auch Bruce Campbell. Raimi hat auch "seinen" Komponisten Danny Elfman gleich mit in die Produktion gebracht."Doctor Strange in the Multiverse of Madness" ist beileibe kein schlechter Film. Allerdings erwartet er auch einiges an Hintergrundwissen um tatsächlich "plausibel" zu sein. Für den normalen Kinobesucher oder MCU-Blu-ray-Zuschauer kommt Wandas Sinneswandel etwas plötzlich. Sie wurde erstmals richtig vorgestellt in "Avengers: Age of Ultron". In "Avengers: Infinity War" war sie eines von Thanos Opfern. Im epischen Kampf in "Avengers: Endgame" stellte sie sich Thanos wenige Momente, nachdem ihre Liebe Vision von ihm getötet wurde. Da hatten wir schon festgestellt, dass ihre Kräfte schwer von ihren Emotionen beeinflusst werden.Die Grundidee stammt aus dem Comic "House of M", der auch in der Must-Have-Reihe von Panini erschienen ist. Was mit Wanda nach "Endgame" passierte und warum sie hier so ist, wie sie ist, bedarf einer Betrachtung der Serie "WandaVision". Hier spielen auch die Söhne aus dem Film eine Rolle, die ebenfalls von den dortigen Darstellern gespielt werden. In "WandaVision" wird auch erklärt, wie Wanda an das Darkhold gerät. Es gibt auf die Serie einen kurzen Hinweis in dem Film.Dass lediglich ein großes Studio die Kohle dafür haben kann, immer noch in seinem mittlerweile 28. MCU-Film eine große Riege an Cameos bekannter Gesichter auftreten zu lassen, die über ihre Serien und Filmauftritte im großen Film-/Serien-Marvel-Universum ihre bekannten Rollen - teils auch übergreifend - spielen ist einer der Gründe für den Riesenerfolg der Reihe. Schließlich geben die Mimen den Helden ihre Gesichter und wechseln sie nicht aus. So sind die Filme bis in die kleinsten Rollen auch mit großen Stars besetzt, die man aus anderen Superhelden-Filmen kennt. Was einerseits eine große Stärke des FIlms ist, ist angesichts der Laufzeit und der Handlung aber auch zeitgleich eine Schwäche. Man zeigt viel, kann aber auch nicht ausreichend auf alles eingehen.Wir sehen hier erstmals die Illuminati, die auch ihren Auftritt im Comickosmos haben, aus dem sie stammen. So wird Professor Charles Xavier von niemand anderem dargestellt als von Sir Patrick Stewart, der den Professor X in den X-Men-Verfilmungen gespielt hat! Hayley Elizabeth Atwell spielt Peggy Carter nicht nur hier, sondern auch bereits seit Captain America: The First Avenger aus dem Jahr 2011 und in den Folgefilmen und Serien. Lashana Lynch ist nicht nur die erste schwarze 007-Agentin in "Keine Zeit zu sterben" gewesen sondern spielte bereits in Captain Marvel als Maria Rambeau mit. Neuzugänge zu den Superhelden sind John Krasinski als Mister Fantastic womit die Tür für die F4 aufgestoßen wird. Fans hoffen, dass der Mime und seine Frau auch das Pärchen Reed im nächsten Film geben werden. Aber so sicher ist das nicht. Zwar kann man den Schauspielerwechsel mit dem Multiversum erklären, aber das wäre auch unsinnig, weil universenübergreifend hier die gleichen Mimen vertreten sind. Ein weiterer Neuzugang ist Anson Mount, der neue Captain Pike in "Star Trek - Strange New Worlds" als Blackagar Boltagon bzw. Black Bolt.Das sind überragende Gaststarauftritte mit lediglich wenig Screentime. Auch taucht Chiwetel Ejofor als Karl Mordo und natürlich Benedict Wong als Wong in Erscheinung. Das mit einer Menge Spezialeffekte überfrachtet den Film natürlich. Es gibt eine Mid-Credit-Scene mit einem neuen großen weiblichen Gaststar...
Vielen Dank für dein Feedback.
Leider ist ein Fehler aufgetreten.
Leider konnten wir die Rezension nicht laden

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 25. April 2024
Top Film kann man empfehlen.
Rezension aus Deutschland vom 14. Februar 2023
Nachdem Dr. Strange (Benedict Cumberbatch) mehr oder weniger freiwillig Spider-Man bei dessen Problemen geholfen hat, wurde eine Tür ins Multiversum aufgestoßen, die wohl so nicht mehr verschlossen werden kann ("Spider-Man: No Way Home").

Zu Beginn wird eine Version von Strange und dessen Begleiterin America Chavez (Xochitl Gomez) von einem Dämon verfolgt. Um sich seiner zu entledigen, begehren die beiden das sagenumwobene Buch von Vishanti. Doch bevor es sich Strange holen kann wird er von dem Wesen getötet. Chavez gelingt es aufgrund ihrer Fähigkeiten, die sie jedoch nicht zu kontrollieren glaubt, einen Riss ins Multiversum zu erschaffen, durch den sie auf die Erde des bisherigen Film-Universums, im Multiversum ist dies Erde-616, gelangt. Auch dort trifft sie auf die uns bekannte Version des Dr. Strange. Der war gerade auf der Hochzeitsfeier seiner On-/Off-Freundin Dr. Christine Palmer (Rachel McAdams) und erlebt den Tumult auf den Straßen New Yorks relativ hautnah mit. Chavez von dem einäugigen Wesen Gargantos verfolgt. Auffällig daran sind Runen, alles lässt also auf Hexerei schließen.

Nachdem sie das Vieh losgeworden sind, sucht Strange die Hexe auf, der derartiges zuzutrauen wäre. Vorsichtig fragt er bei ihr an. Zunächst erscheint ihm Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) auch relativ vernünftig. Viel zu spät merkt er, dass sie jedoch aufgrund einer zu häufigen Nutzung des Darkholds dem Wahnsinn verfallen ist. Das Darkhold ist ein Buch, dass in der Hölle aus dunkler Materie erschaffen wurde und bereits diverse Auftritte außerhalb des Marvel-Filmkosmos hatte. Sie offenbart sich schließlich als Scarlet Witch und stellt Strange ein Ultimatum, Chavez auszuliefern.

Sie glaubt, wenn sie im Multiversum die Version findet, in der ihre Söhne Tommy und Billy existieren, sich ihrer habhaft zu werden und eine glückliche Familie darzustellen. Dafür müsste sie natürlich die dortige Wanda ausschalten. Zwar kann sie für kurze Zeiten die Körper dank des Darkholds auch über Universen hinweg manipulieren und wie Marionetten nutzen. Aber um auch tatsächlich hinüberzuwechseln, benötigt sie Chavez. Die Übertragung ihrer Kräfte an Wanda würde das Mädchen aber töten. Man sollte sich nicht allerdings in den Weg einer Mutter stellen - auch wenn sie lediglich in ihrer Vorstellung eine Mutter ist - die darum kämpft mit "ihren" Kindern zusammenzusein...

Der Film ist der erste Horrorfilm im MCU. Regisseur ist Sam Raimi, der neben den Spider-Man-Filmen mit Tobey Maguire, der es ja dank "No Way Home" jetzt auch ins MCU geschafft hat für seine Tanz-der-Teufel-Reihe bekannt ist. Hier ist die Nutzung des Darkholds ganz praktisch, ist das Necronomicon in der Reihe ebenfalls ein unheiliges Buch. Dementsprechend gleicht auch der vorliegende Strange-Film der "Tanz der Teufel"-Reihe in vielerlei Hinsicht. Auffälligster Nebendarsteller, der in der genannten Horrorfilm-Serienreihe die Hauptrolle des Kettensägen-Ash spielte ist hier deshalb auch Bruce Campbell. Raimi hat auch "seinen" Komponisten Danny Elfman gleich mit in die Produktion gebracht.

"Doctor Strange in the Multiverse of Madness" ist beileibe kein schlechter Film. Allerdings erwartet er auch einiges an Hintergrundwissen um tatsächlich "plausibel" zu sein. Für den normalen Kinobesucher oder MCU-Blu-ray-Zuschauer kommt Wandas Sinneswandel etwas plötzlich. Sie wurde erstmals richtig vorgestellt in "Avengers: Age of Ultron". In "Avengers: Infinity War" war sie eines von Thanos Opfern. Im epischen Kampf in "Avengers: Endgame" stellte sie sich Thanos wenige Momente, nachdem ihre Liebe Vision von ihm getötet wurde. Da hatten wir schon festgestellt, dass ihre Kräfte schwer von ihren Emotionen beeinflusst werden.

Die Grundidee stammt aus dem Comic "House of M", der auch in der Must-Have-Reihe von Panini erschienen ist. Was mit Wanda nach "Endgame" passierte und warum sie hier so ist, wie sie ist, bedarf einer Betrachtung der Serie "WandaVision". Hier spielen auch die Söhne aus dem Film eine Rolle, die ebenfalls von den dortigen Darstellern gespielt werden. In "WandaVision" wird auch erklärt, wie Wanda an das Darkhold gerät. Es gibt auf die Serie einen kurzen Hinweis in dem Film.

Dass lediglich ein großes Studio die Kohle dafür haben kann, immer noch in seinem mittlerweile 28. MCU-Film eine große Riege an Cameos bekannter Gesichter auftreten zu lassen, die über ihre Serien und Filmauftritte im großen Film-/Serien-Marvel-Universum ihre bekannten Rollen - teils auch übergreifend - spielen ist einer der Gründe für den Riesenerfolg der Reihe. Schließlich geben die Mimen den Helden ihre Gesichter und wechseln sie nicht aus. So sind die Filme bis in die kleinsten Rollen auch mit großen Stars besetzt, die man aus anderen Superhelden-Filmen kennt. Was einerseits eine große Stärke des FIlms ist, ist angesichts der Laufzeit und der Handlung aber auch zeitgleich eine Schwäche. Man zeigt viel, kann aber auch nicht ausreichend auf alles eingehen.

Wir sehen hier erstmals die Illuminati, die auch ihren Auftritt im Comickosmos haben, aus dem sie stammen. So wird Professor Charles Xavier von niemand anderem dargestellt als von Sir Patrick Stewart, der den Professor X in den X-Men-Verfilmungen gespielt hat! Hayley Elizabeth Atwell spielt Peggy Carter nicht nur hier, sondern auch bereits seit Captain America: The First Avenger aus dem Jahr 2011 und in den Folgefilmen und Serien. Lashana Lynch ist nicht nur die erste schwarze 007-Agentin in "Keine Zeit zu sterben" gewesen sondern spielte bereits in Captain Marvel als Maria Rambeau mit. Neuzugänge zu den Superhelden sind John Krasinski als Mister Fantastic womit die Tür für die F4 aufgestoßen wird. Fans hoffen, dass der Mime und seine Frau auch das Pärchen Reed im nächsten Film geben werden. Aber so sicher ist das nicht. Zwar kann man den Schauspielerwechsel mit dem Multiversum erklären, aber das wäre auch unsinnig, weil universenübergreifend hier die gleichen Mimen vertreten sind. Ein weiterer Neuzugang ist Anson Mount, der neue Captain Pike in "Star Trek - Strange New Worlds" als Blackagar Boltagon bzw. Black Bolt.

Das sind überragende Gaststarauftritte mit lediglich wenig Screentime. Auch taucht Chiwetel Ejofor als Karl Mordo und natürlich Benedict Wong als Wong in Erscheinung. Das mit einer Menge Spezialeffekte überfrachtet den Film natürlich. Es gibt eine Mid-Credit-Scene mit einem neuen großen weiblichen Gaststar...
Kundenbild
4,0 von 5 Sternen Gut, aber auch ziemlich überladen
Rezension aus Deutschland vom 14. Februar 2023
Nachdem Dr. Strange (Benedict Cumberbatch) mehr oder weniger freiwillig Spider-Man bei dessen Problemen geholfen hat, wurde eine Tür ins Multiversum aufgestoßen, die wohl so nicht mehr verschlossen werden kann ("Spider-Man: No Way Home").

Zu Beginn wird eine Version von Strange und dessen Begleiterin America Chavez (Xochitl Gomez) von einem Dämon verfolgt. Um sich seiner zu entledigen, begehren die beiden das sagenumwobene Buch von Vishanti. Doch bevor es sich Strange holen kann wird er von dem Wesen getötet. Chavez gelingt es aufgrund ihrer Fähigkeiten, die sie jedoch nicht zu kontrollieren glaubt, einen Riss ins Multiversum zu erschaffen, durch den sie auf die Erde des bisherigen Film-Universums, im Multiversum ist dies Erde-616, gelangt. Auch dort trifft sie auf die uns bekannte Version des Dr. Strange. Der war gerade auf der Hochzeitsfeier seiner On-/Off-Freundin Dr. Christine Palmer (Rachel McAdams) und erlebt den Tumult auf den Straßen New Yorks relativ hautnah mit. Chavez von dem einäugigen Wesen Gargantos verfolgt. Auffällig daran sind Runen, alles lässt also auf Hexerei schließen.

Nachdem sie das Vieh losgeworden sind, sucht Strange die Hexe auf, der derartiges zuzutrauen wäre. Vorsichtig fragt er bei ihr an. Zunächst erscheint ihm Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) auch relativ vernünftig. Viel zu spät merkt er, dass sie jedoch aufgrund einer zu häufigen Nutzung des Darkholds dem Wahnsinn verfallen ist. Das Darkhold ist ein Buch, dass in der Hölle aus dunkler Materie erschaffen wurde und bereits diverse Auftritte außerhalb des Marvel-Filmkosmos hatte. Sie offenbart sich schließlich als Scarlet Witch und stellt Strange ein Ultimatum, Chavez auszuliefern.

Sie glaubt, wenn sie im Multiversum die Version findet, in der ihre Söhne Tommy und Billy existieren, sich ihrer habhaft zu werden und eine glückliche Familie darzustellen. Dafür müsste sie natürlich die dortige Wanda ausschalten. Zwar kann sie für kurze Zeiten die Körper dank des Darkholds auch über Universen hinweg manipulieren und wie Marionetten nutzen. Aber um auch tatsächlich hinüberzuwechseln, benötigt sie Chavez. Die Übertragung ihrer Kräfte an Wanda würde das Mädchen aber töten. Man sollte sich nicht allerdings in den Weg einer Mutter stellen - auch wenn sie lediglich in ihrer Vorstellung eine Mutter ist - die darum kämpft mit "ihren" Kindern zusammenzusein...

Der Film ist der erste Horrorfilm im MCU. Regisseur ist Sam Raimi, der neben den Spider-Man-Filmen mit Tobey Maguire, der es ja dank "No Way Home" jetzt auch ins MCU geschafft hat für seine Tanz-der-Teufel-Reihe bekannt ist. Hier ist die Nutzung des Darkholds ganz praktisch, ist das Necronomicon in der Reihe ebenfalls ein unheiliges Buch. Dementsprechend gleicht auch der vorliegende Strange-Film der "Tanz der Teufel"-Reihe in vielerlei Hinsicht. Auffälligster Nebendarsteller, der in der genannten Horrorfilm-Serienreihe die Hauptrolle des Kettensägen-Ash spielte ist hier deshalb auch Bruce Campbell. Raimi hat auch "seinen" Komponisten Danny Elfman gleich mit in die Produktion gebracht.

"Doctor Strange in the Multiverse of Madness" ist beileibe kein schlechter Film. Allerdings erwartet er auch einiges an Hintergrundwissen um tatsächlich "plausibel" zu sein. Für den normalen Kinobesucher oder MCU-Blu-ray-Zuschauer kommt Wandas Sinneswandel etwas plötzlich. Sie wurde erstmals richtig vorgestellt in "Avengers: Age of Ultron". In "Avengers: Infinity War" war sie eines von Thanos Opfern. Im epischen Kampf in "Avengers: Endgame" stellte sie sich Thanos wenige Momente, nachdem ihre Liebe Vision von ihm getötet wurde. Da hatten wir schon festgestellt, dass ihre Kräfte schwer von ihren Emotionen beeinflusst werden.

Die Grundidee stammt aus dem Comic "House of M", der auch in der Must-Have-Reihe von Panini erschienen ist. Was mit Wanda nach "Endgame" passierte und warum sie hier so ist, wie sie ist, bedarf einer Betrachtung der Serie "WandaVision". Hier spielen auch die Söhne aus dem Film eine Rolle, die ebenfalls von den dortigen Darstellern gespielt werden. In "WandaVision" wird auch erklärt, wie Wanda an das Darkhold gerät. Es gibt auf die Serie einen kurzen Hinweis in dem Film.

Dass lediglich ein großes Studio die Kohle dafür haben kann, immer noch in seinem mittlerweile 28. MCU-Film eine große Riege an Cameos bekannter Gesichter auftreten zu lassen, die über ihre Serien und Filmauftritte im großen Film-/Serien-Marvel-Universum ihre bekannten Rollen - teils auch übergreifend - spielen ist einer der Gründe für den Riesenerfolg der Reihe. Schließlich geben die Mimen den Helden ihre Gesichter und wechseln sie nicht aus. So sind die Filme bis in die kleinsten Rollen auch mit großen Stars besetzt, die man aus anderen Superhelden-Filmen kennt. Was einerseits eine große Stärke des FIlms ist, ist angesichts der Laufzeit und der Handlung aber auch zeitgleich eine Schwäche. Man zeigt viel, kann aber auch nicht ausreichend auf alles eingehen.

Wir sehen hier erstmals die Illuminati, die auch ihren Auftritt im Comickosmos haben, aus dem sie stammen. So wird Professor Charles Xavier von niemand anderem dargestellt als von Sir Patrick Stewart, der den Professor X in den X-Men-Verfilmungen gespielt hat! Hayley Elizabeth Atwell spielt Peggy Carter nicht nur hier, sondern auch bereits seit Captain America: The First Avenger aus dem Jahr 2011 und in den Folgefilmen und Serien. Lashana Lynch ist nicht nur die erste schwarze 007-Agentin in "Keine Zeit zu sterben" gewesen sondern spielte bereits in Captain Marvel als Maria Rambeau mit. Neuzugänge zu den Superhelden sind John Krasinski als Mister Fantastic womit die Tür für die F4 aufgestoßen wird. Fans hoffen, dass der Mime und seine Frau auch das Pärchen Reed im nächsten Film geben werden. Aber so sicher ist das nicht. Zwar kann man den Schauspielerwechsel mit dem Multiversum erklären, aber das wäre auch unsinnig, weil universenübergreifend hier die gleichen Mimen vertreten sind. Ein weiterer Neuzugang ist Anson Mount, der neue Captain Pike in "Star Trek - Strange New Worlds" als Blackagar Boltagon bzw. Black Bolt.

Das sind überragende Gaststarauftritte mit lediglich wenig Screentime. Auch taucht Chiwetel Ejofor als Karl Mordo und natürlich Benedict Wong als Wong in Erscheinung. Das mit einer Menge Spezialeffekte überfrachtet den Film natürlich. Es gibt eine Mid-Credit-Scene mit einem neuen großen weiblichen Gaststar...
Bilder in dieser Rezension
Kundenbild Kundenbild Kundenbild Kundenbild Kundenbild
KundenbildKundenbildKundenbildKundenbildKundenbild
10 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 21. März 2024
Der zweite Teil hat mir sehr gut gefallen genauso wie schon der erste,ich bin sehr zufrieden besten dank und gern wieder.
Rezension aus Deutschland vom 21. März 2024
Super Film wie die meisten Marvel Filme dem wo es gefällt.
Rezension aus Deutschland vom 5. Februar 2024
Im Gegensatz zum ersten Doctor Strange Film ist dieser hier viel Action lastiger und an einigen Stellen auch lustiger.
Der Film ist ein echter Augenschmaus geworden im wahrsten Sinne des Wortes.
Über den Film selbst möchte ich nichts verraten, den sollte man sich genüsslich selbst anschauen, ich weise nur darauf hin, dass ihr wieder den Abspann abwarten solltet, denn wie so oft kommt auch hier noch eine kurze und wichtige Szene.
Rezension aus Deutschland vom 5. August 2023
4K Ultra-HD HDR + Blu-ray 3D-Version:
Vorab: 4K-Version gekauft auf Amazon.de, die Blu-ray 3D-Version gibts nur auf amazon.jp.
Ein großartiges visuelles Show-Spektakel, operettenhaft, mit einfachen Charakteren, ein bißchen Kindermärchentheater, aber das ist ja immer so bei Marvel-Themen.
Bei diesem Film ist die Grenze der Übersättigung mit Visual-Effects definitiv überschritten. Zuviel der virtuellen Schauspieler, Puppentheater pur, nur die Großaufnahmen sind von echten Schauspielern. Das strengt an, erinnert an Barbie-Filme, aber für Fans natürlich ein Muß, auf jeden Fall in 3D, da nur so wirklich die eigentliche Attraktion des Filmes, nämlich Effekt-Entertainment in Bild und Dolby Atmos, voll zur Geltung kommt. Es fehlt dem Film an ruhigen Momenten, es geht alles etwas zu schnell, ein Effekt jagt den anderen. Aber dennoch, ein großartiges Team, das den Film erarbeitet hat. Im Abspann habe ich über 5.000 Personen gezählt, die alleine an den Visual Effects gearbeitet haben. Es lohnt sich den Abspann bis zum Ende anzuschaun, es kommt am Ende noch eine Szene, die man auf gar keinen Fall versäumen sollte. Ein Zwinkertip für alle, die bei Abspännen wegzappen oder aus dem Kino laufen.
Mein aufrichtiger Respekt vor diesen fantastischen Technik-Künstlern im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein weiterer Tipp für 3D-Fans: Die deutsche Tonspur der 4K-Version paßt zur Japanischen Blu-ray 3D.
5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 22. Februar 2024
EInfach nur top!

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Hector f abruña
5,0 von 5 Sternen LLEGO BASTANTE ANTES DE LO PROGRAMADI.
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 18. März 2024
Añadir una pelicula mas a mi coleccion de MARVEL
SIN ESTA JOYA CINEMATOGRAFICA ESTARIA INCOMPLETA MI COLECCION ESTARIA INCOMPLETA.
marije
5,0 von 5 Sternen Goed verhaal
Rezension aus den Niederlanden vom 26. September 2022
Wederom een vermakelijke film.