21-Tage Stoffwechselkur - ein Erfahrungsbericht - Bodylab DE
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21-Tage Stoffwechselkur - ein Erfahrungsbericht

Abnehmen mit der Stoffwechselkur

Ein Erfahrungsbericht zur Stoffwechselkur - für alle die sie ausprobieren wollen und vielleicht noch für den ein oder anderen Tipp dankbar sind.

Start zur Best Body Stoffwechselkur

Start

Ladephase Tag 1+2 – geschlemmt, noch mal gesündigt (Schokoriegel, Chips, das Glas Rotwein durfte auch nicht fehlen und eine Pizza gab es auch, nach den zwei Tagen war ich richtig satt und hatte schon Mühe am 1. Tag den Shake morgens zu trinken.

Während der Diät - an allen Tagen immer 5 Globuli 15-30 Minuten vor den drei Hauptmahlzeiten (der Shake morgens gilt als eine dieser Mahlzeiten) und abends vor dem Einschlafen. Ebenso morgens Omega-3 Öl und die empfohlene Tablettenmenge für den Morgen. Am Abend zum Essen ebenfalls die empfohlene Menge der Tabletten mit einem großen Glas Wasser.

Mein persönlicher Tipp – Die Bücher von ‚Anne Hild’ zur hcG-Stoffwechselkur und eine Kalorien- und Nährwerte-Tabelle (hierin lassen sich schnell und einfach die Kalorien zur Menge Gemüse, Fleisch, Fisch und Obst nachlesen, neben der Küchenwaage mein wichtigstes Hilfsmittel, gerade zu Beginn der Diät, alle erhältlich oder zu bestellen in jeder Buchhandlung)

Zudem sind viele Tipps und Hintergrundinfos, leckere und einfache Rezepte für Diät- und Stabilisierungsphase, Listen mit erlaubten und nicht-erlaubten Lebensmitteln usw. enthalten.

Tag 1

Morgens 5 Globuli und nach 15-30 Minuten den Shake (Formula Shake- + 2 Löffel Proteinshake-Pulver) - ist gewöhnungsbedürftig. Erstens viel (400ml in dickflüssiger Form hat meinen Magen reichlich gefüllt) – und durch die einzunehmenden Tabletten + Omega-3 Öl habe ich auch noch mindestens ein Glas (eher 1,5) Wasser getrunken und auch geschmacklich nicht unbedingt eine Offenbarung. Dennoch reichte die Menge bis mittags, leichtes Hungergefühl zwischendurch, aber auszuhalten - man hat ja ein Ziel vor Augen.
Zu Mittag wieder 15-30 Minuten vorher 5 Globuli und dann einen leckeren Salat mit Thunfisch (Dressingvorschläge im Buch, ich habe mir es aber manchmal auch einfach gemacht und Thunfisch mit Rohkost gemischt) – nur ca. 200kcal und ich bin dennoch satt.
Nachmittags esse ich einen Granny (Apfel).
Abends wieder 5 Globuli und es gibt einen Stoffwechselanreger (250g Magerquark, 1 ausgepresste Zitrone und zwei steifgeschlagene Eiweiß mit etwas Stevia) und die empfohlenen Tablettenmenge.

Den ganzen Tag aufkommenden Hunger mit Wasser oder Tee bekämpft, ließ sich aushalten.
Zum Einschlafen noch 5 Globuli und ab ins Bett.

Tag 2

War gestern Abend noch beim Training (Volleyball) und merke es heute in den Beinen, bin ein bisschen schlapp beim morgendlichen Radfahren zur Arbeit (ca. 7km). Ansonsten wie gehabt 5 Globuli, dann Shake + alle Tabletten und Omega-3 Öl.
Mittags Hähnchenbrustfilet mit Kurkuma und Cayennepfeffer gewürzt und einer Gemüsemischung aus Spinat, Brokkoli und roter Paprika, sieht gut aus und ist lecker.
Nachmittags wieder ein kleiner, säuerlicher Apfel.
Zum Abendessen habe ich noch eine Portion Hähnchenbrustfilet vom Mittag und mache mir diese zusammen mit Zucchini und Tomaten in der Pfanne warm.
Zum Schlafengehen die letzte Portion Globuli.

Auch heute ließ sich aufkommender Hunger mit Wasser und Tee (habe mir für die Kur einen Vorrat an unterschiedlichen Sorten zugelegt) gut bekämpfen und der ganz große Heißhunger auf den Schokoriegel am Nachmittag oder der kleine Snack am Abend kam nicht auf. Mein grüner Tee war völlig ok, und ich konnte der Versuchung zu ‚sündigen’ (die bessere Hälfte hat sich eine Portion Chips gegönnt) widerstehen.

Tag 3

Habe gewagt auf die Waage zu gehen - knapp 2kg weniger als zum Start – sollte doch für den Rest der Woche als Motivation reichen. Shake am Morgen (heute mit einem anderen Proteinpulvergeschmack), so langsam gewöhne ich mich dran, lecker ist das Formula Pulver aber ehrlich nicht. Mit dem Geschmack vom Proteinpulver lässt es sich aber trinken.

Zu Mittag gönne ich mir Garnelen mit Blattspinat und Tomaten, macht optisch was her und ist lecker, nachmittags genieße ich als Snack ein paar Erdbeeren und abends gibt es Salat mit Thunfisch.
Auch der lange Videoabend zum Start ins Wochenende ist mit einer Kanne grünem Tee gut zu überstehen.

Tag 4

Wochenende - muss morgens arbeiten, da geht das einfach – Globuli, Shake, Tabletten, Öl - fertig, komme gut über den Vormittag. Zu Mittag esse ich einen Salat mit Apfel (mit drei Erdbeeren als optisches Highlight) und Hähnchenbrust, ist völlig ausreichend, sättigend und lecker. Nachmittags wieder Erdbeeren und abends mache ich mir eine Pfanne mit den restlichen Garnelen vom Vortag, Zucchini und Spinat.

Tag 5

Sonntag - meine Familie frühstückt, lecker mit Croissant und Brötchen, mein Hunger hält sich zwar in Grenzen, der Shake sättigt bei 400ml wie erwähnt ausreichend, riecht aber trotzdem gut, würde ich auch essen. Zu Mittag habe ich mir eine Portion Spargel gekauft und mache mir ein leckeres Spargelomelett mit Kräutern aus dem Garten. Am Abend esse ich noch mal Thunfisch mit Salat und bereite schon mein Mittagessen für den nächsten Tag vor.

Tag 6

Shake zum Frühstück, mittlerweile hat man sich geschmacklich dran gewöhnt und mit der Zugabe von Proteinpulver in Erdbeergeschmack gut zu trinken. Für die Mittagspause habe ich mir eine Kombination aus Spargel, Tomaten und Putenfleisch zusammengestellt und der Abend ist heute fleisch-/fischfrei mit einer Zucchini-Pilzpfanne. Da ich heute Abend zum Volleyballtraining gehe, lasse ich die Proteinzugabe nicht ganz weg und trinke einen Proteinshake (diesen aber mit Wasser gemischt!).

Tag 7

Globuli, Shake und zu Mittag Tartar mit Sauerkraut und fürs Auge eine Tomate (Rezept im hcG Buch von Anne Hild). Im Geschmack mal ganz anders, sehr lecker. Am Abend Salat mit Krabben, am Nachmittag esse ich heute mal kein Obst, dafür ein paar Radieschen.

Erste Woche rum, morgen folgt das Wiegen und Messen, ich bin gespannt, ich fühle mich jedenfalls super.

Mein FAZIT nach der ersten Woche
– die Umstellung ist sicher für jeden unterschiedlich, der eine hat Kopfschmerzen oder fühlt sich schlapp, hat vorher vielleicht viel Kaffee getrunken, sich die ein oder andere Süßigkeit zwischendurch gegönnt oder am Abend richtig reingehauen. In den ersten Tagen muss man sich bewusst für die neue Ernährungsstrategie entscheiden, sonst stellt sich der Erfolg nicht ein.
– das Hungergefühl über den Tag ist mit den Globuli und bewusstem Trinken von Wasser oder Tee gut in den Griff zu bekommen und die Gerichte sind lecker und sättigend. Die Auswahl an Rezeptvarianten im Netz oder in den Büchern von Anne Hild sind vielfältig, da ist sicher für jeden Abnehmwilligen etwas dabei. Der Heißhunger auf Süßes oder Herzhaftes nimmt täglich ab und es ist auch ohne permanentes Messen und Wiegen eine Veränderung des Körpers spür- und sichtbar.
– gerade als Teil einer Familie, mit den Verpflichtungen auch für den Rest zu kochen und einzukaufen (es wollen und sollen ja nicht alle an der Diät teilnehmen und gerade die Kinder brauchen nicht auf heißgeliebte Nudeln, Kartoffeln oder Brot/Brötchen zu verzichten) ist Disziplin angesagt.

– ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich nach der Umgewöhnungsphase, durch die leckeren Rezepte und durch bewusstes Essen und Trinken, das Gefühl auf etwas verzichten zu müssen deutlich abnimmt und damit das Durchhalten täglich einfacher wird.
- zudem fühle ich mich gut, das ‚Tief’ nach dem Mittagessen bleibt aus und ich gehe lang liegengebliebene Dinge an, fühle mich deutlich aktiver, raffe mich eher zu etwas auf.

Beginn der 2. Woche:

Wiegen und messen - knapp 4kg weniger als zum Start in der letzten Woche, an Hüfte, Bauch und Po ist alles etwas weniger geworden, die Hosen sitzen wieder angenehm und man sieht es auch schon im Spiegel. Das motiviert mich für die zweite Woche – weiter geht’s.

Tag 8

Essen und Zusatzstoffe wie gehabt, immer mal in Varianten, das Kochbuch/Buch bietet reichlich Ideen und man wird in der Auswahl der erlaubten Lebensmittel sicherer und kann auch eigene Gerichte nach persönlichem Geschmack zusammenstellen.

Durchaus zwischendurch Hunger, dieser lässt sich mit Wasser, Tee und auch Obst und Gemüse als kleinem Zwischensnack entweder morgens oder nachmittags (je nach Sportaktivität habe ich mir auch morgens und nachmittags einen Zwischensnack genehmigt) überbrücken.

Abends trinke ich oft noch einen Tee, Ingwer- oder grüner Tee, und gehe mal nicht so spät ins Bett, dann kommt auch nicht der kleine Hunger auf dem Sofa vorm Fernsehen.

Tag 9-14

Wie gehabt – Globulis, Fleisch, Fisch und Gemüse in unterschiedlichen Variationen, habe mir in dieser Woche mal ausreichend Spargel gegönnt – wenig Kalorien, da hat man richtig was auf dem Teller.

Tag 15

Wiegen und messen - 4,5kg weniger als zum Start, leichter Frust kommt auf, aber der Bauchumfang ist weiter (um 1,5cm) geschrumpft, Taille ist auszumachen und der Gürtel muss enger geschnallt werden. Glaubt man aber Frau Hild, ist eine solche Phase (mit nur geringer Gewichtsabnahme) durchaus normal und gerade in Gewichtsregionen, die man lange hatte (ist bei mir der Fall), oftmals zu beobachten.

Also weiter geht’s!

Tag 16-21

In den folgenden Tagen habe ich mich mit dem zucker- und fettfreien Essen etwas schwerer getan – es sind Feten angesagt. Das ist dann doch eine echte Herausforderung von den ganzen Leckereien, dem Bier, Sekt und Wein die Finger zu lassen. Habe mir das meiste verkniffen, mir nur ein Weingummi genehmigt und am anderen Abend mit einer halben Laugenstange gesündigt. Rohkost und Grillfleisch gab es auch, ich konnte also ohne schlechtes Gewissen essen und musste nicht hungern. Beide Abende haben sich auf der Waage glücklicherweise nicht bemerkbar gemacht und Wasser anstelle von Bier, Wein oder Sekt hat meine Stimmung nicht getrübt.
Bei meinem letzten Training in der Diätphase habe ich allerdings echte Konzentrationslöcher gehabt, da merke ich, dass ich jetzt langsam an die Reserven gehe. Da ich jeden Tag fast 14km Rad fahre und bis zu zweimal in der Woche zum Training gehe, sind die schnell verfügbaren Energiereserven jetzt offensichtlich aufgebraucht. Mag aber auch an der Tagesform liegen, mitunter muss ich bis kurz vorher arbeiten und mein Tag ist dann schon 12-13 Stunden alt.

Tag 22-24

Durch meine kleinen Sünden habe ich mir drei Extra-Tage verordnet, obwohl ich mein Wunschziel (Gewicht um 5kg reduzieren - Stand wie vor Geburt meiner Kids) bereits erreicht habe. Werde aber in den nächsten Tagen bereits nicht mehr so intensiv Kalorien zählen. Dann ist auch Wochenende, meine Tochter hat Geburtstag und ich habe mir schon einen LowCarb Zebra-Kuchen (hier gehts zum Rezept!) rausgesucht, den ich für mich (und alle die ihn probieren wollen) machen will und mir dann am Sonntag ein Stück gönnen werde!

Heute war wieder Wiegen und Messen angesagt, an Armen und Beinen habe ich in dieser Woche nur noch minimal abgenommen, die Taille ist auch noch um 1,5cm schlanker geworden – was will man mehr. Die Waage hat das angepeilte Zielgewicht angezeigt und ich bin mit mir zufrieden – jetzt geht’s ans Halten!

Stabilisierungsphase

Nach ‚Anne Hild’ habe ich die Kalorienzahl erst auf 800-900-1000 Kalorien (Woche 1-2-3) erhöht, Gewicht schwankt zwischen um etwa 1kg, ich bin sehr zufrieden und fühle mich insgesamt wieder deutlich wohler in meinem Körper. Die Hosen passen wieder ohne zu kneifen, auch ein enges T-Shirt ist wieder drin, ohne das Gefühl permanent den Bauch einziehen zu müssen – das war doch das Ziel!

Zusätzlicher positiver Nebeneffekt - meine Haut fühlt sich viel besser an, obwohl ich in der Diätphase weder Fettcremes oder Cremeduschgel verwendet habe.

Erstes End-FAZIT nach zwei Monaten:

Ich halte mein Gewicht, achte aber weiterhin auf meine Ernährung, mache mir bestimmte Dinge bewusster als früher und reagiere schneller auf eine Gewichtsabweichung nach oben. Dann werden eben mal wieder zwei 500kcal Tage eingelegt. Genug Rezepte sind ja im Angebot und danach zeigt die Waage in der Regel wieder das gewünschte Gewicht an. Es ist also auch ohne Probleme mal ein ‚sündiger’ Tag drin.

Ich achte zudem mehr als früher auf meinen Körper und sein Hungergefühl, esse weniger aus Langeweile, mache mir jetzt eher einen Tee oder trinke ein großes Glas Wasser, das füllt auch den Magen und ist natürlich deutlich kalorienärmer.

Zum Start in eine neue Phase ist die Stoffwechselkur aus meiner Sicht ideal, da sie mit einem deutlichen Gewichtsverlust beginnt. Die Motivation ist also entsprechend angestachelt!
Wie bei vielen anderen Diäten muss auf lange Sicht ein Umdenken bei den Ernährungsgewohnheiten erfolgen, ansonsten kann es auch bei der Stoffwechselkur passieren, dass das Gewicht wieder nach oben geht. Hält man die 21 Tage Diät und 21 Tage Stabilisierung jedoch gut durch, ist die erste Hürde in ein anderes Ernährungskonzept schon gemacht.

Ich habe immer schon viel Gemüse und Obst gegessen, diesen Anteil habe ich aber nochmal erhöht (da ist unser täglicher Verbrauch gestiegen), esse deutlich weniger Kohlenhydrate als vor der Diät und der Heißhunger auf Süßes und Chips ist nicht verschwunden, aber weniger geworden. Wenn ich solche Dinge nicht kaufe (was in einem Kinder-/Familienhaushalt manchmal eher schwierig ist), esse ich sie auch nicht, muss die Familie dann manchmal durch. Mitunter kaufe ich nur Sachen für die Kids, da kann ich dann gut die Finger von lassen.

Mein Körpergefühl und meine Zufriedenheit damit hat sich deutlich verbessert, man ist mit sich selbst mehr im Reinen und fühlt sich im eigenen Körper wieder wohl. Außerdem hat schon während der Diät ein „Aktivmodus“ eingesetzt, der bis heute anhält. Ich habe Energie für Dinge, die sonst liegengeblieben sind, abhängen auf dem Sofa war gestern – jetzt werden die Dinge angepackt und es bleibt weniger liegen und türmt sich zu Stapeln – jedenfalls meistens.

Bewegung war und ist immer ein Teil meines Alltags gewesen, mittlerweile aber (neben dem täglichen Weg zur Arbeit) wieder mehr unter sportlichen Gesichtspunkten. Ich habe einfach Lust auf Bewegung an der frischen Luft, ich jogge gerne, nehme die Kinder dabei auch regelmäßig mit, es muss ja kein Marathon sein, gehe schwimmen und mache so viele Erledigungen mit dem Rad oder zu Fuß wie möglich. Daher ist eine Stunde Bewegung am Tag einfach in den Alltag zu integrieren. Wenn ich am Abend noch laufen gehe, reicht mitunter ein Proteinshake oder Smoothie als Abendbrot, mein Hunger ist in der Regel dann nicht mehr so groß.

Abends halte ich mich weiterhin vorwiegend an LowCarb, was mir auch erholsamere Nächte und einen besseren Schlaf beschert.

Für mich hat sich die Stoffwechselkur definitiv gelohnt, würde sie immer wieder machen und habe viele positive Anregungen für mich aus den sechs Wochen mitgenommen und in meinen Alltag integriert.

Christine
(Auf Angaben zu meinem Gewicht und meinem Alter verzichte ich hier. Wir haben die Stoffwechselkur an unterschiedliche Personen aus unserem Kundenkreis geschickt, sie testen lassen und auch selbst im Kollegenkreis ausprobiert - dies ist nur eine Erfahrung. Die Gewichtsabnahme war bei den Testern (männliche und weibliche zwischen 25 und 50) unterschiedlich aber bei jedem zu verzeichnen. Der eine hatte mehr Disziplin, der andere weniger - bei höherem Ausgangsgewicht wurden zum Teil mehr Kilogramm abgebaut, bei leichterem weniger und auch das jeweilige Sportprogramm der Diätwilligen ist sehr unterschiedlich ausgefallen. Außerdem liegen die Ernährungsgewohnheiten bei jedem anders und daher viel die Umstellung dem einen leichter und dem anderen eher schwerer.

Keine Diät ist ein Allheilmittel und jeder soll das Gewicht haben/anzielen, mit dem er oder sie sich wohlfühlt. Langfristig kann nur die dauerhafte Erährungsumstellung und mehr Bewegung zu einem echten Erfolg führen. Der Einstieg über eine solche Stoffwechselkur ist da nur ein Weg und sollte eventuell mit einem Arzt oder Ernährungsberater abgesprochen werden.

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