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Die Forsyte Saga (Die komplette Serie der Original-BBC-Ausstrahlung) (8 Disc Set)


Weitere Versionen auf DVD Edition Disks
Preis
Neu ab Gebraucht ab
DVD
11. November 2013
Standard Version
8
89,95 €
DVD 45,00 €
Genre Unterhaltung, Schwarz-Weiß-Film, TV-Serie, Drama
Format Dolby, PAL
Beitragsverfasser Nyree Dawn Porter, Susan Hampshire, David Giles, Lana Morris, Eric Porter, Martin Jarvis, James Cellan Jones Mehr anzeigen
Sprache Deutsch, Englisch
Anzahl der Discs 8

Produktbeschreibungen

Die Forsyte Saga – alle 26 Folgen jetzt in einer DVD Box! Die britische Fernsehserie nach der Roman-Trilogie von John Galsworthy (1867-1933) erzählt von den Ereignissen dreier Generationen der Familie Forsyte. Durch ihr ausgeprägtes Besitz- und Expansionsdenken war sie im Jahr 1880 zu einer der einflussreichsten Familien der oberen Mittelschicht der Londoner Gesellschaft geworden. Autor Galsworthy erhielt im Jahre 1932 den Literaturnobelpreis für sein Werk. In der Begründung hieß es: „...für die vornehme Schilderungskunst, die in The Forsyte Saga ihren höchsten Ausdruck findet“.

Jolyon Forsyte (Joseph O’Connor) ist das Oberhaupt einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie im viktorianischen England. Sein Sohn Jo (Kenneth More) fällt zum Leidwesen seines Vaters etwas aus dem Rahmen, denn er verdingt sich als Künstler. Außerdem betrügt er seine Ehefrau mit dem Dienstmädchen des Hauses, schwängert sie und zieht mit ihr zusammen. So etwas ist bei den Forsytes nicht üblich und der Skandal ist perfekt. Jolyons Bruder James Forsyte (John Welsh) hingegen hat mit seinem Nachwuchs mehr Glück. Sohn Soames (Eric Porter) kennt zwar keine Skrupel, aber es ist ein angesehener und erfolgreicher Rechtsanwalt aus ihm geworden. Zuhause jedoch zeigt sich sein wahres Gesicht: Er vergewaltigt seine Frau Irene (Nyree Dawn Porter). Diese verliebt sich schließlich in den Architekten Philip Bosinney (John Bennett), doch zögert zu lange. Philipp stirbt – und sie wendet sich Jo zu. Die beiden bekommen einen Sohn, Jon (Martin Jarvis). Dieser wiederum beginnt Jahre später eine verbotene Beziehung zu Fleur (Susan Hampshire), Soames’ Tochter aus zweiter Ehe... Und so weiter und so fort. Es folgen noch viele Dramen, Liebesbeziehungen, Intrigen und Skandale. Prächtig in der Ausstattung und spannend umgesetzt.

Die Forsyte Saga war eine der ersten Serien, die auf einen langen Zeitraum angelegt war, eine komplexe Handlung hatte und am Schluss jeder Folge mit einen Cliffhanger endete. Angesichts der mannigfaltigen Verstrickungen der Familienmitglieder warnte die Fernsehzeitung Hörzu ihre Leser zur deutschen Erstausstrahlung im Februar 1973, sich gut zu überlegen, ob sie sich auf die Serie einlassen wollen. Doch das Drama in 26 Folgen wurde trotz seiner zahlreichen Handlungsstränge und Verquickungen weltweit ein riesiger Erfolg. Einer der Gründe: Es umspannte ein halbes Jahrhundert englischer Zeitgeschichte, exakt von 1879 bis 1926. Sicherlich lag das aber auch an den pikanten Inhalten. Die Serie sorgte für so manchen Skandal. So schockte die Vergewaltigungs-Szene Massen von Fernsehzuschauern. Sie soll dadurch noch realer gewirkt haben, dass sich Eric Porter beim Dreh verletzte und auf das helle Kleid von Nyree Dawn Porter blutete.

Einzelne Teile der Saga, wie der erste Roman Ein reicher Mann, wurden erfolgreich verfilmt. Zum Beispiel im Jahr 1949 unter dem Titel Das Schicksal der Irene Forsyte (That Forsyte Woman). 1967 kam die vorliegende Serie auf den Markt (Regie: David Giles und James Cellan Jones). Und 2002 erfolgte eine 10-teilige Neuauflage, ebenfalls unter dem Titel The Forsyte Saga.

Übrigens: Die Forsyte Saga war die erste Serie, die die BBC in die Sowjetunion verkaufte.

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 4:3 - 1.33:1
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 14,2 x 4,3 x 22,3 cm; 200 Gramm
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ K3488
  • Regisseur ‏ : ‎ David Giles, James Cellan Jones
  • Medienformat ‏ : ‎ Dolby, PAL
  • Laufzeit ‏ : ‎ 22 Stunden
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 11. November 2013
  • Darsteller ‏ : ‎ Eric Porter, Martin Jarvis, Susan Hampshire, Nyree Dawn Porter, Lana Morris
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono), Englisch (Dolby Digital 2.0 Mono)
  • Studio ‏ : ‎ KSM GmbH
  • ASIN ‏ : ‎ B00EHDXYKY
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 8
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,3 von 5 Sternen
4,3 von 5
38 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 17. August 2013
Diese 26 tlg. Familienserie war die aller-erste TV-Serie mit Fortsetzungs-Charakter und Cliffhanger. Sie basiert auf die gleichnamigen und preisgekrönte Romane von John Galsworthy, der 1930 den Literatur-Nobelpreis dafür bekam. Galsworthy beschreibt hier nebenbei gesellschaftliche Veränderungen und Denkweisen zwischen 1879 bis 1926 generationsübergreifend, verflochten mit einer Lebenslüge, die sich bis zu den Kindern auswirkt.

Der reiche Kaufmann Soames Forsyte (Eric Porter) heiratet die Klavierlehrerin Irene Heron (Nyree Dawn Porter) und deren Ehe verläuft lieblos und ohne viel Sex. Als sich Irene in den jungen Architekten Bosinney verliebt, wird Soames rasant vor Eifersucht und vegewaltigt Irene, die daraufhin ihn verlässt und ihn erst 30 Jahre später unter höchst bedrückenden Entwicklungen wieder sehen wird. Denn Irene heiratet später um 1900 den Cousin von Soames, Jo Forsyte (Kenneth More), der 2x glücklich verheiratet war, diese Frauen verlor und Kinder von anderen hat. Soames wird 1900 die Französin Anette Lamotte heiraten, aus deren Ehe dann Fleur (Susan Hampshire) hervorgeht, die durch Zufall 1920 Jon kennenlernt und liebt - ohne aber zu wissen, wer ER eigentlich ist und welch tiefgreifender Hass damit verbunden ist.

Drum herum natürlich noch andere Ereignisse in einer Großfamilie, die immer mehr schrumpft, Tod von Queen Victoria, der Burenkrieg 1900 und der Generalstreik 1923 kommt drin vor, wo reiche Leute aushelfen mussten. Der erste Weltkrieg wird ausgeklammert.

Galsworthy selbst war vom Erfolg seiner Romane überrascht.
Ich glaube, er hat seinen Fans zuliebe quasi die Nachkriegs- Geschichten mit Fleur und Cousin Jon im Mittelpunkt sich extra neu ausgedacht, um mit dieser Brise Salz seine Fortsetzung zu würzen. Ich hab die Bücher gelesen, die Serie hält sich originalgetreu an
seine Forsyte-Romane.

MICHAEL YORK wurde hier in der Serie entdeckt! Maggie Smith spielt m.W. eine Dienstzofe. Viele Schauspieler wurden zu Superstars weltweit, z.B. Kenneth More ERIC PORTER kennt man auch aus DER KLEINE LORD. Ganz kurios kam die Serie kam die Serie nach Deutschland: Ein Auslands-Korrespondent m.W.PETER ZAHN ? sah die Serie in den USA, Frankreich oder woanderst und erkannte das KULT-Potential und das eine Familienserie dieser Art in Deutschland super- einschlagen könnte. Es dauerte aber 7 Jahre, bis sie in Deutschland endlich ab Februar 1973 sonntags um 17.25 gesendet wurde. Sie wurde 1979 vom SW3 und in den 80` glaub abends sogar im August von N3 wiederholt. Seither schlummerte diese Serie in den Archiven.

Da sind die Synchronsprecher sehr gut bekannt gewesen z.B. Klaus Kindermann als Daktari o. Klingone Kor in STAR TREKs "Kampf um Organia" hier als steifer verschlossener Soames oder Paul Edwin Roth als Jo Forsyte (er sprach auch Dr.Gordon in BLACK BEAUTY).

Hach, bin ja immer noch ein Fan - nach Jahrzehnten unerschütterlich.
Allein die Titelmelodie ist eine Fanfare, führt zu Gänsehaut bei mir.
Ich hab sie noch genau im Ohr, den Vor- und Abspann. Immer noch.

Sie ist ein britisches Meisterwerk, voller Verflechtungen und Auswirkungen und spiegelt in einem Zeitraum von 50 Jahren wieder, wie eine Gesellschaft und eine Großfamilie sich wandelt. Fand ich schon als 8-10 jhr. Kind faszinierend und anhand des Stammbaumes im Roman hab ich dann auch angefangen den Stammbaum meiner eigenen Familie zu malen und mich für meine Vorfahren, Scheidungen und Cousins zu interessieren. Kann ich gar nicht glauben, dass die Forsytes mit dran schuld haben ... is aber so ...

Ich warte brennend darauf endlich wieder diese Kult-Serie zu sehen
15.November EIN wichtiges DVD-Datum für mich ...
23 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 20. Dezember 2016
Deutschlands Verhältnis zur "Forsyte Saga", der kongenialen 1967er TV-Verfilmung von Nobelpreisträger Galsworthys Meisterstück, ist seit jeher ein seltsames, von Irrungen und Wirrungen belastetes.

Es fing ja schon damit an, dass das öffentlich-rechtliche deutsche Fernsehen seinerzeit sehr zögerlich zugriff und seinem Publikum erst 1973, mit 7 Jahren Verzögerung, den Genuss der Serie ermöglichte. Da hatte ein großer Teil der Welt die dramatische 26teilige Familienchronik schon längst entdeckt. Bereits im Produktionsjahr 1967 ausgestrahlt und rasch von vielen Ländern eingekauft, sorgte die Forsyte Sage bis hin nach Russland, wo sie ein Blockbuster war, für Furore. Mit verbürgten rund 120 Millionen wöchentlichen Zuschauern rund um den Globus (würde man jene hinzu rechnen, die die Serie, wie die Deutschen, erst verzögert sehen konnten, wäre diese Zahl noch viel höher), war die Forsyte Saga eine der erfolgreichsten Fernsehserien der Welt. Sie durfte sich neben "Mit Schirm, Charme und Melone" zu Großbritanniens beliebtesten TV-Exporten jener Ära zählen. Das Deutsche Bildungsfernsehen, das häufig eben auch ein Vorenthaltungs-Fernsehen war und seine Zuschauer nicht eben selten im Unklaren über weltweit akzeptierte TV-Trends ließ, hegte ernste Bedenken. Denn die Forsyte Saga war die erste Serie dieser Art mit "Cliffhanger"-Dramaturgie, das heißt: jede Episode endete mit einem offenen Fragezeichen, einem dramatischen Paukenschlag, der nicht gleich aufgelöst, sondern erst in der nächsten Folge beantwortet bzw. fortgeführt wurde.

Konnte das angehen? Könnte das nicht in das Familienleben eingreifen, wenn die TV-Familie derart infam an den Bildschirm gefesselt wird und am nächsten Sonntag statt des gemeinsamen Spaziergangs einer Fernsehserie fröhnt? Ja, diese Diskussionen gab es wirklich, wer lange genug recherchiert, wird fündig werden. Und so kam es, dass Soames, John, Irene und Co uns erst in ihren schwarz-weißen Bann ziehen konnten, als in Deutschland längst das Farbfernsehen Usus war und der Rest der Welt die Saga bereits als TV-Klassiker ausgekostet hatte. Immerhin: Die Ausstrahlungen des Jahres 1973 an 26 Sonntag-Nachmittagen waren für die ARD ein erfreulicher Erfolg. Und wenn im deutschen Familienleben nicht ohnedies schon ein Wurm war - an der Serie nahm es keinen nachweislichen Schaden.

Und die Zeit danach?
Ein paar artige Wiederholungen in Dritten Programmen Ende der Siebziger - dann plötzlich Schluss. Die ARD ließ irgendwann auf Anfrage verlauten, dass die deutsche Tonspur der Serie unrettbar zerstört sei. Auf die Idee, das TV-Juwel dem deutschen Publikum auch einmal im englischen Original mit deutschen Untertiteln zuzumuten, kam das Bezahlfernsehen bis heute nicht, ebenso wenig kulturbeflissene Sender wie arte.

Und so schwelgten unheilbar verliebte Fans wie ich eben lange Zeit nur in den Erinnerungen an eine monolitisch herausragende, bahnbrechende Familiensaga, die den Aufstieg und den Zerfall einer englischen Kaufmannsfamilie zeigt, also aufschlussreiche Einblicke in britische Befindlichkeiten insbesondere der Upper Middleclass beschert. Es muss wohl ein Zauber über dieser, aus heutiger Sicht mit ihren einfachen Schnitten und langen Einstellungen technisch natürlich völlig veralteten (es sind ja auch über 50 Jahre vergangen), Serie gelegen haben. Denn wie jeder Junge dieser Zeit war ich eher von Action, Raumschiff Enterprise oder Kung Fu begeistert... aber um nichts in der Welt hätte ich eine Folge der Forsytes verpassen mögen. Obwohl ich damals Begriffe wie "Schauspielerqualität" sicher nicht kannte, waren es in erster Linie die Schauspieler, die mich mit ihrer Authentizität fesselten. Eric Porter als harter, verschrobener Soames war nicht nur eine Rolle, er war eine Instanz. Zu keiner Sekunde stellte man ihn in Frage - er WAR Soames Forsyte. Nyree Dawn Porter interpretierte die schwierige Rolle der Irene für die 60er Jahre unerhört modern - mit melancholischen Anflügen, Brüchen, dann wieder unhinterfragter Schönheit... sie war die Königin der Serie und natürlich bezog man in dem Beziehungskrieg mit Soames immer innere Stellung für die schöne Blonde. Es wären derer noch viele zu nennen. Genugtuung für die großartigen Leistungen dürfte sein, dass die Forsyte Saga für nicht wenige Darsteller zum Karriere-Sprungbrett wurde. Susan Hampshire ("Fleur") bekam sofort Kinorollen angeboten, etwa an der Seite von Gert Fröbe in "Monte Carlo Rallye" oder in Filmen wie "Born free". Margaret Tyzack ("Winifred") durfte in der Indiana-Jones-TVSerie mitwirken. Michael York wurde der wohl größte Star in Filmen wie Cabaret oder Tod auf dem Nil. Auch Nyree Dawn Porter ergatterte zahlreiche Fernsehrollen, z.B. in der Krimiserie "Kein Pardon für Schutzengel". Dies alles spricht für ein großartiges Ensemble und erklärt Uneingeweihten vielleicht ein wenig den damaligen Zauber, den Suchtfaktor der Forsyte Saga.

Darüber hinaus hatte die Serie den Mut, anders als andere TV-Produktionen jener Zeit, sich dramaturgisch an die Literaturvorlage mit allen Konsequenzen zu halten, das heißt: anders als in banalen Familienserien wie "Dallas" oder "Denver Clan" passiert den Forsyte-Figuren WIRKLICH etwas. Sie machen WIRKLICH eine Entwicklung durch, und werden nicht "in letzter Minute gerettet" oder dergleichen. So sehen wir die schöne Irene 26 Folgen lang WIRKLICH altern, ihren John sterben, Cousinen werden von Pferden zu Tode geschleift, Nebenfiguren altern und sterben, und auch den Patriarchen Soames ereilt in der letzten Episode "Schwanengesang" sein Schicksal. Bei dem Versuch, seine Tochter Fleur vor einem herunter fallenden schweren Gemälde zu retten, wird er selbst getroffen. Er stirbt. Mit ihm endet auch die Serie. Über seinem Gesicht erscheint der simple Schriftzug "The End". Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die ganze Familie in diesem Moment schweigend vor dem Fernsehgerät saß. Die Forsyte Saga war also zu Ende - man konnte es kaum glauben.

Seit gut zwei Jahren, seit dem es gelang mit Hilfe von Videobändern die deutsche Tonspur zu rekonstruieren, liegt die Serie endlich wieder auf Deutsch vor. Natürlich geht die Zeit letztendlich über alles hinweg. Heutzutage sind wir psychologisierende Tiefen selbst in banalen Superhelden-Verfilmungen oder Krimiserien gewohnt. Die Art zu Schauspielern ist heute eine andere, womöglich authentischer, geht mehr ins Eingemachte und ist mehr an der "Realität" orientiert, wo in den 60ern noch die "Kunst" und die dramaturgische Überhöhung gesucht wurde. Doch ebenso wie Theaterfachleute noch heute den Faust des Gustav Gründgens als bahnbrechend erkennen, so sehen die, die dabei waren, die "Forsyte Saga" als Meilenstein der TV-Geschichte an.

Die Qualitätskriterien für die in der Überschrift genannten Familiensoaps wie Downton Abbey oder, auch wenn der Vergleich hinkt, Denver Clan, wurden von der Forsyte Saga gesetzt - sie verdient fernsehhistorische Beachtung. Auch auf Deutsch.
15 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 17. Dezember 2023
Im Gegensatz zu anderen Literaturverfilmungen hat man sich hier fast zu 95 Prozent an die Romane von John Galsworthy gehalten. Was die Serie richtig kostbar macht.

Dazu die hervorragenden Schauspieler, allen voran der grosse Eric Porter. War eine Freude, die DVD anzusehen.
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

A32
4,0 von 5 Sternen La saga dei forsyte
Rezension aus Italien vom 11. Februar 2017
Splendida serie purtroppo introvabile in italiano e la cosa e' strana essendo stata trasmessa nella nostra lingua un paio di volte, speravo nei sottotitoli italiani ma niente solo tedesco ed inglese,pazienza comunque veramente un affrescato dell'epoca ben fatto.