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Halloween: Resurrection
Additional DVD options | Edition | Discs | Price | New from | Used from |
DVD
August 16, 2021 "Please retry" | — | 1 | $10.53 | $12.18 |
DVD
April 12, 2011 "Please retry" | — | 1 |
—
| — | $4.62 |
Watch Instantly with | Rent | Buy |
Genre | Horror |
Format | NTSC, Color, Multiple Formats, Widescreen |
Contributor | Tyra Banks, Katee Sackhoff, Jamie Lee Curtis, Thomas Ian Nicholas |
Language | English |
Runtime | 1 hour and 30 minutes |
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Product Description
Original Halloween star Jamie Lee Curtis (You Again) is back and joined by Busta Rhymes and Tyra Banks in the terrifying Halloween: Resurrection, another installment in the electrifying horror film series.
The reality programmers at DangerTainment (Rhymes, Banks) have selected Rudy (Sean Patrick Thomas, The Fountain), Bill (Thomas Ian Nicholas, American Pie) and a group of thrill-seeking teenagers to spend one fun-filled night in the childhood home of serial killer Michael Meyers. But the planned live broadcast turns deadly when their evening of excitement becomes a night of horror as Michael himself decides to crash the party.
Product details
- Is Discontinued By Manufacturer : No
- MPAA rating : R (Restricted)
- Product Dimensions : 7.5 x 5.5 x 0.5 inches; 2.4 Ounces
- Media Format : NTSC, Color, Multiple Formats, Widescreen
- Run time : 1 hour and 30 minutes
- Release date : April 12, 2011
- Actors : Jamie Lee Curtis, Katee Sackhoff, Thomas Ian Nicholas, Tyra Banks
- Studio : Miramax Echo Bridge
- ASIN : B004P7CNWM
- Number of discs : 1
- Best Sellers Rank: #233,995 in Movies & TV (See Top 100 in Movies & TV)
- #9,685 in Horror (Movies & TV)
- Customer Reviews:
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The college students selected to participate in this "Dangertainment" are suave, filled with idiosyncratic ideas, and poised well in roles as telemedia adults. These young people's high minded carefreeness and sarcasm is enlarged media spectacle. The six students brash contempt of spending a night inside of Michael Myers' dilapidated house is foolhardiness; our capricious curiosity melded with these beautiful actors is exhuded in pores like a stealing stream. I saw this movie in the theaters twenty years ago; I fancy "Resurrection" as a popular icon serving as confrontation indulgence exploit.
As a day winds up to excitement for night time, and towards Halloween, all serious wieghts move away, as if trick or treaters in wandering groups. This film done connect-boxly with a meta-view scheme has not been reattempted. Freddie Harris(Busta Rhymes) is a worldly hero, because despite his money seeking entrepreneurship, he defends Sara and others in the straits of danger. This is expressed in the actions of Sara also(Bianca Kajlich), and I think we know it to speak for the other characters, truthfully.
The split screens are bonus eggs because the sexy students have been plummed, like the fruit, and their identities have been etched for their Internet stories. Also, there is even a moment which is funny, and this involves Michael Myers following himself as the tale unfolds over the television stream.
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Nachdem der unkaputtbare „Michael Myers“ im Vorgänger nunmehr doch nicht von „Laurie Strode“, verkörpert von Jamie Lee Curtis durch massiven „Axteinsatz“ ausgeschaltet wurde, beginnt „Halloween: Resurrection“ spannend, sehr blutig und mit einem großen Knall. Auch die Erklärung, warum „Michael Myers“ zum wiederholten Mal nicht das Zeitliche gesegnet hat, fand ich nicht schlecht gemacht.
Wie im weiteren Verlauf dann „Michael Myers“ die Teilnehmer an der Internetshow recht brutal unter gewohnter Verwendung von Messern und sonstigen Stickwerkzeugen dahinmetzelt, fand ich im Gegensatz zu manch anderen, eher negativen Rezensionen schon spannend und der bisherigen Halloween-Reihe durchaus angemessen und würdig. „Halloween: Resurrection“ ist deutlich härter ausgefallen als der Vorgänger „Halloween: H20“.
Daneben gibt es auch einen eher komischen Moment, als der echte „Michael Myers“ auf den Ausrichter der Show trifft, der genauso aussieht wie er.
Regisseur Rick Rosenthal, der bereits den in Deutschland immer noch beschlagnahmten „Halloween II - Das Grauen kehrt zurück“ drehte (der aber bei Amazon „uncut“ bestellbar ist über amazontopdvd), hat nach meiner Ansicht mit „Halloween: Resurrection“ eine weitere gute Fortsetzung gedreht, an dem sich aber wohl wegen der vielen Wackelkameraszenen einige stören werden – das hat auch mein Filmvergnügen etwas geschmälert, auch wenn es natürlich Story bedingt ist.
Die Bildqualität des Films im anamorphen Format 2.35:1 ist während der Laufzeit von 89:39 Minuten durchwachsen. In den „normalen“ Szenen ist die Bildqualität sehr gut und scharf, während der Webcam-Szenen aber schlecht.
Die Tonqualität in der deutschen und englischen Sprachfassung (DTS 5.1) finde ich gut, wobei die Filmmusik wie im unvergleichlichen ersten Teil erneut einen sehr hohen Wiedererkennungswert hat.
Als Extras gibt es auf der Blu-ray von Constantin Film aus dem Jahr 2015 ein Making of (21 Minuten in deutscher Sprache), eine „Headcam“ Featurette (4 Minuten, deutsch untertitelt), eine Featurette „Am Set mit dem Production Designer“ (7 Minuten, deutsch untertitelt) und den Kinotrailer.
Großes Manko beim Bonusmaterial der Blu-ray ist aber, dass unverständlicherweise die weiteren auf der Doppel-DVD noch zusätzlich enthaltenen Extras wie Deleted Scenes und vor allem die 3 alternativen Enden nicht mit drauf sind.
Von meiner Seite aus 4 Sterne für „Halloween: Resurrection“.
PS: Nicht wundern angesichts des Verlaufs von „Halloween: Resurrection“. Der 2018 erneut mit Jamie Lee Curtis in der Hauptrolle gedrehte „Halloween“ spielt nicht in der Original-Zeitlinie, sondern in der sogenannten „H40-Zeitlinie“ und ist ein direktes Sequel von „Halloween - Die Nacht des Grauens“ aus 1978“.
JAMIE LEE CURTIS wurde durch die „Halloween-Filme“ weltberühmt und erwarb sich völlig zurecht den Titel einer „Scream-Queen“. Ihre Filmfigur „LAURIE STRODE“ ist mindestens genauso berühmt wie die ihres Bruders „MICHAEL MYERS“, der schon seit Jahrzehnten versucht sie zu töten.
Auch im 8. Teil ist er wieder auf der Jagd nach ihr, obwohl er eigentlich im teil davor getötet wurde … wieder einmal!
Zu Beginn von „Halloween: Resurrection“ sieht man „LAURIE“ in einer Nervenheilanstalt, wo sie nach den Ereignissen gelandet ist. Es kommt dann, wie es kommen muss, denn kurz vor Halloween dringt „MICHAEL“ in Anstalt ein, tötet mehrere Pfleger und macht sich auf die Suche nach „LAURIE“ ….
Wenn ich jetzt weitererzähle, habe ich bereits den ganzen Film erzählt, zumindest einen für die Handlung entscheidenden Teil. Insofern verkneife ich mir das, zumal sowieso jeder weiß, was da kommen wird. Nur so viel noch, dass „MICHAEL“ diese Mal Teil eines Reality-TV-Experiment wird … und das ist so schwachsinnig, dass man es kaum in Worte fassen kann.
Als ich die vielen guten Rezensionen gelesen habe, war ich regelrecht geschockt, zuerst dachte ich, ich hätte den falschen Film gesehen. Habe ich nicht, weswegen diese zum Teil völlig überzogenen Rezensionen mich sprachlos machen.
Die Story ist wirklich an den Haaren herbeigezogen, völlig unrealistisch und weil das noch nicht reicht, auch stinklangweilig. Gegruselt habe ich mich nicht, noch nicht einmal erschrocken und auch der Ekelfaktor geht hier gegen null.
Zu allem Überfluss wird man dann auch noch mit dilettantischen Schauspielern gequält, die so schlecht spielen, dass die bei jeder Laienspielergruppe hochkant rausfliegen würden. Auf die gehe ich gar nicht erst ein, die sind durch die Bank peinlich und grottenschlecht.
Regisseur RICK ROSENTHAL hat versucht ein bisschen bei „Blair-Witch-Projekt“ abgekupfert, was meiner Meinung nach voll in die Hosen ging.
Mein Fazit: Mit „ein Griff ins Klo“ beschriebe ich den Film eigentlich am besten, genau das war „Halloween: Resurrection“ für mich. Eine völlig bescheuerte Story, dilettantische Schauspieler und eine stinklangweilige Inszenierung – hier stimmt rein gar nichts.
Mein Tipp: Finger weg und einen weiten Bogen um diesen Schund machen!!!
Reviewed in Germany on December 2, 2021
JAMIE LEE CURTIS wurde durch die „Halloween-Filme“ weltberühmt und erwarb sich völlig zurecht den Titel einer „Scream-Queen“. Ihre Filmfigur „LAURIE STRODE“ ist mindestens genauso berühmt wie die ihres Bruders „MICHAEL MYERS“, der schon seit Jahrzehnten versucht sie zu töten.
Auch im 8. Teil ist er wieder auf der Jagd nach ihr, obwohl er eigentlich im teil davor getötet wurde … wieder einmal!
Zu Beginn von „Halloween: Resurrection“ sieht man „LAURIE“ in einer Nervenheilanstalt, wo sie nach den Ereignissen gelandet ist. Es kommt dann, wie es kommen muss, denn kurz vor Halloween dringt „MICHAEL“ in Anstalt ein, tötet mehrere Pfleger und macht sich auf die Suche nach „LAURIE“ ….
Wenn ich jetzt weitererzähle, habe ich bereits den ganzen Film erzählt, zumindest einen für die Handlung entscheidenden Teil. Insofern verkneife ich mir das, zumal sowieso jeder weiß, was da kommen wird. Nur so viel noch, dass „MICHAEL“ diese Mal Teil eines Reality-TV-Experiment wird … und das ist so schwachsinnig, dass man es kaum in Worte fassen kann.
Als ich die vielen guten Rezensionen gelesen habe, war ich regelrecht geschockt, zuerst dachte ich, ich hätte den falschen Film gesehen. Habe ich nicht, weswegen diese zum Teil völlig überzogenen Rezensionen mich sprachlos machen.
Die Story ist wirklich an den Haaren herbeigezogen, völlig unrealistisch und weil das noch nicht reicht, auch stinklangweilig. Gegruselt habe ich mich nicht, noch nicht einmal erschrocken und auch der Ekelfaktor geht hier gegen null.
Zu allem Überfluss wird man dann auch noch mit dilettantischen Schauspielern gequält, die so schlecht spielen, dass die bei jeder Laienspielergruppe hochkant rausfliegen würden. Auf die gehe ich gar nicht erst ein, die sind durch die Bank peinlich und grottenschlecht.
Regisseur RICK ROSENTHAL hat versucht ein bisschen bei „Blair-Witch-Projekt“ abgekupfert, was meiner Meinung nach voll in die Hosen ging.
Mein Fazit: Mit „ein Griff ins Klo“ beschriebe ich den Film eigentlich am besten, genau das war „Halloween: Resurrection“ für mich. Eine völlig bescheuerte Story, dilettantische Schauspieler und eine stinklangweilige Inszenierung – hier stimmt rein gar nichts.
Mein Tipp: Finger weg und einen weiten Bogen um diesen Schund machen!!!
Then came the sequels, which went from reasonable to bizarre in leaps and bounds. Halloween H20 finally put the whole story to rest in a way that was contrived, but at least brought Laurie Strode and Jamie Lee to a fitting end with brother Michael.
Now comes along Resurrection, which is not at all a bad film in terms of horror, but completely short changes all the fans of the original by including a beginning sequence that 'completes' Laurie's story by making her out to fail to recognise her killer brother, despite having fought him for the majority of H20, and also failing to kill him (again) in the first fifteen mintues of the new film. Her fight and success was the reason we loved the premise. Jamie Lee may have been pleased to see her role ended, but it felt like a huge cop out to me.
According to this film, Michael Myers won his battle after many years, which was to dispatch sister Laurie. But then he decided to go on to butcher a few more would-be starlets, because they came into the house. So what? When was he particularly interested in the house? And if he was so protective, when did people get in there to plant the dummy stuff?
It's not a bad film. It's just a travesty for those of us that had sweaty palms in the cinema watching the original Halloween.