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Erotik & Leidenschaft & Begierde - Anregende Geschichten 1

Verfasser: Jason Lawrence (1)
Verlag: Eigenverlag (31264)
VÖ: 16. April 2016
Genre: Erotische Literatur (4413) und Kurzgeschichtensammlung (3117)
Themen: Ärzte (1364), Begierde (152), Leidenschaft (874), Patienten (330), Professor (552), Staatsanwälte (163), Studenten (1607), Tabus (143), Verführung (440)
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In zehn prickelnden Geschichten lässt Jason Lawrence seiner Fantasie freien Lauf: 1: Verführung der Sinne. 2: Das Spiel. 3: Die Staatsanwältin. 4: Der Abendkurs. 5: Die Freundin der Mutter. 6: Helen. 7: Der Patient. 8: Der Bodyguard. 9: Der Playboy. 10: Der Schamane
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LESEPROBE
Das Team von Leserkanone.de bedankt sich bei Jason Lawrence für die Einsendung dieser Leseprobe! Mehr zu Jason Lawrence gibt es auf seiner Autorenseite und bei Facebook.
Bei Amazon ist das Buch an dieser Stelle erhältlich. Bei diesem Link handelt es sich um Werbung, er enthält einen Affiliate-Code.

Chapter 1: Verführung der Sinne


Tom Silverman ist ein begnadeter Mathematik-Student an der Yale-Universität in New Haven, Connecticut. Die stellvertretende Leiterin der Yale University, Professor Doctor Claire Sheffield, setzt ihn für den jährlichen Universitätswettstreit der US-Universitäten für das Yale-Team ein, das dadurch einen wichtigen Wettbewerb gewinnt. Zur Feier gibt es eine große Party auf ihrem Grundstück in Middletown. Die Professorin ist von Tom mehr als beeindruckt. Nach einer Zufallsentdeckung beginnen beide eine Affäre.

Er drückte die Tür seines Schranks zu und verschloss ihn.
     Eine Hand schlug auf seine Schulter. �Gute Arbeit, Silverman!�
     Und noch eine Hand und eine dritte gleich hinterher.
     �Danke, Jungs.� Tom wandte sich nach rechts, im gleichen Augenblick stoppte Diane vor ihm.
     �Das ... Ich ... Das hast du sehr, sehr gut gemacht, Tom. Du kannst stolz sein.�
     Er nickte. �Danke, Diane.� Ein sanfter Stich traf ihn.
     Gleichzeitig wollten sie aneinander vorbei, wählten jedoch dieselbe Richtung. Und gleich noch einmal. Tom hielt inne und ließ sie gehen. Er atmete tief durch, während weitere Glückwünsche in seine Richtung ausgesprochen wurden.
     Steven Sheffield, sein bester Kumpel an der Uni, erreichte ihn. �Mom will dich sprechen. Es geht wohl um die Party heute.�
     Sie machten Shakehands.
     �Wir sehen uns, Bro.�
     �Ja, Mann, wir sehen uns.�
     Pochenden Herzens ging er zum Präsidentenbüro der Yale University. Er eilte die Treppen hinauf und klopfte an.
     �Herein!�

Claire Sheffield, Professorin mit Doktortitel, den sie in Biochemie hatte, ging gerade Akten durch. Solche, die man nicht in einem PC aufbewahrte.
     �Sie wollten mich sprechen, Professor Sheffield?�
     �Ganz recht, Mr. Silverman. Schließen Sie die Tür.� Sie unterbrach ihre Tätigkeit und setzte sich auf den Rand ihres Schreibtisches.
     Yales Präsident war nicht zugegen.
     Die Professorin, so wusste man, war unkonventionell, sehr intellektuell und von enormer Durchsetzungskraft. Sie veröffentlichte am meisten in Yale. Ihr blondes Haar ging ihr bis knapp über die Schultern, ihr äußerst feines Gesicht trug dazu bei, dass sich der eine oder andere Mann doppelt nach ihr umsah. Eines durfte man jedoch nicht � sie nach ihrem privaten Stand fragen. Sie hatte mit Steven und Gina zwei Kinder, mehr würde man nie erfahren.
     Sie sprang von ihrem Tisch, kam auf ihn zu und küsste ihn auf die Wange. �Du musst lockerer werden, Tom. Du bist derzeit Yales großer Held.�
     Eine sanfte Woge Parfum, die ihn betörte, erreichte seine Nase. Was für einen Duft trug sie? Es roch ... sehr verführerisch. �Ja, ich werde momentan alle paar Sekunden darauf hingewiesen.�
     Sie nahm zwei Gläser aus einem Fach, füllte sie und reichte ihm eines. �Ich habe sehr viel in diesen Wettstreit investiert, Tom. Deine Arbeit, deine Programmierung für die Roboter war ... optimal. Sie haben deutlich schneller reagiert als die der gegnerischen Mannschaften und deren Taktik vorausgesehen.�

Tom nickte. �Ja.�
     �Es ist meine Mannschaft. Wir haben gewonnen. Damit bist du mein Held. Und ich würde mich beleidigt fühlen, wenn du nicht zu meiner Siegesparty kommst.�
     Er schmunzelte. �Keine Sorge, ich komme, Claire.� Es mochte nicht angemessen sein, sie mit dem Vornamen anzureden, aber bei dem Status, den er hatte ...
     �Wunderbar. Die Party geht um drei los. Da ihr ab sofort Semesterferien habt, spielt es eh keine Rolle, wie lange sie geht.�
     �Stimmt. Noch irgendetwas?�
     Sie musterte ihn. Ihr Blick änderte sich. Lag Lust darin? Er bildete sich das wohl ein.
     �Ja, Tom.� Sie trank einige Schlucke. �Ich möchte, dass du bereits gegen eins bei mir erscheinst. Ich habe eine Sauna. Nenne es einen Teil der Belohnung.�
     �Sie laden mich in Ihre Sauna ein?�
     �Ja.�
     �Soll ich etwas mitbringen?�
     Sie schmunzelte verwegen. �Nur dich und die Lust zu ... einem Saunagang.�
     Er nickte und ging zur Tür. �Bis nachher.� Ihr Duft, der ihm immer noch in der Nase hing, ließ ihn nicht los. Wie hieß ihr Parfum?

Eine gute halbe Stunde später hielt Tom bei einer Parfum-Boutique. Seine Yamaha stellte er unmittelbar davor ab.
     Er lief zum Eingang und hielt inne. �Was zum Geier mache ich hier?� Tom wollte schon wieder umkehren, doch er betrat das Geschäft. Er musste es wissen.
     �Guten Tag, Sir.� Eine gut gekleidete Bedienstete trat auf ihn zu und mit ihr erreichte ihn eine weitere Duftwelle, die sich jedoch stark von der der Professorin unterschied. �Kann ich Ihnen helfen?�
     Sollte er einfach mit der Wahrheit herausrücken? Er konnte schließlich nicht sagen: Welches Parfum trägt Professor Sheffield? �Ich suche ein Parfum, das eine Bekannte von mir verwendet. Ich habe den Duft im Kopf, kann es aber nicht zuordnen. Können Sie mir dabei helfen?�
     �Natürlich. Folgen Sie mir.�
     Tom beschrieb ihn ihr, so gut er konnte. Sie bereitete fünf Proben vor, die er probierte. Bei der vierten roch er ein zweites Mal. Treffer. Er war sich sicher. �Sagen Sie � wie heißt dieses?�
     Die Dame schmunzelte. �Das ist �Iris Nobile�. Wenn Ihre Bekannte das hat, hat sie einen exzellenten Geschmack.�
     Er musste es haben. An Geld mangelte es ihm nicht, und vielleicht konnte er es irgendwann verwenden. �Packen Sie mir bitte ein Exemplar ein.�
     �Natürlich, Sir. Sehr gerne.�

Sie lief die Treppe hinunter zum Keller und schloss auf. Er folgte ihr mit klopfendem Herzen. Er spürte ihren Duft erneut � hauchzart. Aus angenehmen fünfundzwanzig Grad, die sie verließen, wurden feuchte neunundzwanzig. Tom staunte. Es schien in der Tat eine Privatsauna zu sein. Der Bereich, den sie betreten hatten, war der Umkleidebereich, wenige Meter dahinter standen zwei Duschen und schon begann die Sauna.
     Er sah zurück zu Claire. �Sind wir allein?�
     �Absolut.� Sie zeigte auf ein paar Fächer an der Wand. �Dort kannst du deine Sachen ablegen.�
     �Wie oft bist du hier unten?� Er öffnete die Knöpfe seines Hemdes, während sein Blick beinah fieberhaft ihren Bewegungen folgte.
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