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George Osborne: Aktuelle News & Bilder zum britischen Politiker - WELT
Der britische Premier bringt bei US-Präsident Trump einen eigenen Kandidaten für die IWF-Spitze ins Spiel. Um zwischen der EU und den USA Unruhe zu stiften, ist Boris Johnson sogar ein Brexit-Gegner recht. Ökonomen reagieren entsetzt.
Der Zorn gegen Theresa May, die einen sicher geglaubten Erdrutschsieg verspielte, bricht sich Bahn. Demütigungen, Handlungsunfähigkeit, die Zeit drängt. Und sie setzt nebenbei das Friedensabkommen von Nordirland aufs Spiel.
Die Wut der Tories auf Theresa May ist groß, sie ist angezählt. Schon kursieren Namen möglicher Nachfolger – vom Außen- bis zum Brexit-Minister. Ausgerechnet Boris Johnson hat einen Vorteil.
Das britische Establishment sucht nach dem Grund für das Brexit-Votum. Ist es die alte Tradition, Kinder in Eliteinternaten zu erziehen? Dort herrschten harte Sitten. Das formte ganz spezielle Eigenschaften.
Die Wirtschaft Großbritanniens sei stark genug, um die Herausforderungen der Zukunft zu stemmen. Das ist die Botschaft, die der britische Finanzminister George Osborne verbreiten will.
Erst mit einem neuen Premierminister sollen die Austrittsverhandlungen beginnen, sagt der britische Finanzminister Osborne. Das hieße, die EU müsste noch bis Oktober warten.
Europa startet in die erste Woche nach dem Brexit-Votum. Von den nächsten Tagen und Wochen hängt die Folgen der Entscheidung ab. Wir beantworten die wichtigsten Fragen, die sich nun stellen.
David Cameron ist gestürzt. Im britischen Post-Brexit-Chaos wird nun ein brutaler Kampf um die Nachfolge beginnen. Boris Johnson geht als Favorit ins Rennen – hat aber mindestens drei große Rivalen.
Das Ringen dauerte Monate und war beinhart. Jene, die sich besonders im Brexit-Wahlkampf engagiert haben, hatten besonders viel zu gewinnen und zu verlieren. Das sind die großen Sieger und Besiegten.
Für Wirtschaftsexperten ist es ein Horrorszenario: Ein Brexit hätte weitreichende Konsequenzen für sämtliche Branchen. Der britische Finanzminister Osborne fürchtet eine Verunsicherung vieler Firmen.
Der britische Premier bemüht sich vergeblich um Schadensbegrenzung nach den Enthüllungen der Panama Papers. Doch egal, was er tut: Der Skandal um seine Steuern will einfach nicht verschwinden.
Großbritanniens Premier lässt sich von seinen Gegnern jagen und gerät in die Defensive. Er wird auch künftig keine Ruhe mehr finden, selbst wenn das Brexit-Referendum zu seinen Gunsten ausgeht.
Aus Protest gegen Sozialkürzungen ist der britische Arbeitsminister Iain Duncan Smith überraschend zurückgetreten. Ein schwerer Schlag für Premier David Cameron in seinem Kampf gegen den EU-Austritt.
Briten, die gerne Cola oder Limonade trinken, sollen bald tiefer in die Tasche greifen. Ihre Regierung will eine Zuckersteuer für Softdrinks einführen. Je höher der Zuckeranteil, desto teurer wird es.
Drohkulissen und Ängste allein halten die Briten nicht in der EU. Also versucht es Finanzminister Osborne nun mit Steuergeschenken. An anderer Stelle greift er mit seinem Haushaltsplan aber wieder zu.
Europas größter Finanzplatz, London, war jahrelang ein Hort der Skandale. Doch nur wenige Banker wurden belangt – meist konnten sie die Verantwortung abschieben. Das soll ein neues Gesetz ändern.
Eine EU ohne Großbritannien? Für Finanzminister Schäuble eine Horrorvorstellung. In London wirbt er für den Verbleib der Briten. Sollte es doch zum Brexit kommen, könnte dies Europa destabilisieren.
Die britische Regierung sparte radikal. Nun gibt sie Milliarden aus, um gegen Cyber-Attacken des IS aufzurüsten. Denn sensible Einrichtungen – Krankenhäuser etwa – sind über ihre Computer verwundbar.
Das britische Oberhaus hat David Camerons harte Sparpläne abgelehnt und sich dem Votum des Unterhauses widersetzt – zum ersten Mal seit über 100 Jahren. Kritiker halten das für einen Verfassungsbruch.
Der britische Premier David Cameron wollte die „grünste Regierung aller Zeiten“. Doch ein rigoroser Sparkurs macht dieses Ziel zunichte. Nun fällt ein wichtiger Baustein seiner Klimaschutz-Politik.
Bis 2030 will Großbritannien die reichste Volkswirtschaft des Westens werden. Dazu will Finanzminister George Osborne die Sozialausgaben deutlich kürzen. Ein Plan, der Widerstand provoziert.
Offensichtlich haben die Großbanken seit der Finanzkrise nichts dazugelernt. Beweis: Die Geldstrafen für Fehlverhalten und Verstöße sind zuletzt auf die Rekordsumme von 281 Milliarden Euro gestiegen.
Der neue, alte britische Premier hat es eilig: David Cameron will die Briten offenbar schon im kommenden Jahr über ihren Verbleib in der EU abstimmen lassen. Der Grund liegt unter anderem in Berlin.
Bevor Großbritanniens Premier David Cameron zum zweiten Mal gewählt ist, lehnt er eine dritte Amtszeit ab und bringt mögliche Nachfolger ins Spiel. Im Wahlkampf könnte ihm diese Offenheit schaden.
Der britische Premier ist noch nicht zum zweiten Mal gewählt, schließt aber eine dritte Amtszeit schon aus. Mögliche Nachfolger hat Cameron auch parat. Die Opposition findet das „arrogant“.
In Großbritannien wird im Mai gewählt. Der Schatzkanzler wagt mit seinem Budget den Spagat: Kleine Wahlgeschenke wie eine niedrigere Biersteuer – und die offen verkündete Fortsetzung der Sparpolitik.
China plant eine Entwicklungsbank, die Straßen oder Stromtrassen oder Telefonverbindungen in Asien bauen soll. Auch Deutschland beteiligt sich nun an dem Projekt – sehr zum Missfallen Washingtons.
Die Verschrottung alter Ölplattformen kostet Großbritanniens Energiekonzerne bis 2040 rund 47 Milliarden Euro. Steuerliche Vorteile sollen der Branche helfen, obwohl die Regierung kein Geld dafür hat.
Schulden aus dem Ersten Weltkrieg in Milliardenhöhe will die britische Regierung jetzt an Zehntausende Briten zurückzahlen. Auch rund 200 Jahre ältere Obligationen sollen beglichen werden.
Großbritannien bekommt trotz aller Mühen seine Schulden nicht in den Griff. Sechs Monate vor den Wahlen kündigt der Finanzminister neue Maßnahmen an – und zielt auch auf Firmen wie Google und Amazon.
Weil die britische Wirtschaft stärker gewachsen ist als gedacht, fordert die EU zusätzliche 2,1 Milliarden Euro von London. Dort ist man entsetzt. Denn Deutschland und Frankreich bekommen Geld zurück.
Der US-Finanzminister Lew und sein britischer Kollege Osborne üben in einem Planspiel, wie sie auf eine Bankenkrise reagieren würden. Das Ziel soll sein, künftig keine Steuergelder zu verschwenden.
Großbritanniens Klage gegen die Finanztransaktionssteuer kam viel zu früh, sagen europäische Richter. Vorerst ist sie deswegen aus formalen Gründen gescheitert – doch sie könnte bald wiederkommen.
Großbritanniens Wirtschaft wächst so schnell wie lange nicht. Trotzdem hält Schatzkanzler George Osborne an der Sparpolitik fest – und präsentiert eine neue, fälschungssichere Pfund-Münze.
Er will sich von Großbritannien lossagen – doch das Pfund, die Mitgliedschaft in der EU und die Queen möchte der schottische Regierungschef behalten. Am 18. September findet das Referendum statt.
Die Schotten spielen mit dem Feuer: Sollten sie für die Unabhängigkeit stimmen, stehen sie vermutlich ohne Pfund da. Denn Großbritannien will keine Währungsunion mit einem souveränen Schottland.
Der britische Schatzkanzler George Osborne hat Europa eindringlich zu Reformen aufgerufen. Die Krisenländer forderte er dazu auf, das Lamentieren einzustellen. Und drohte indirekt mit dem EU-Austritt.
In Großbritannien laufen Vorbereitungen zur Prägung von Bitcoin-Münzen. Ein Bitcoin war zwischenzeitlich mehr als 1200 Dollar wert. Die Geldstücke sollen einen Goldanteil erhalten.
Peking und London haben ein Atom-Abkommen unterzeichnet. Firmen aus der Volksrepublik dürfen in Meiler in Großbritannien investieren – und neue Anlagen künftig auch mehrheitlich besitzen.
Großbritannien will für Banker den Straftatbestand des „rücksichtslosen Fehlverhaltens“ schaffen. Wer schuldig ist, kann ins Gefängnis wandern. Die EU-Aufsicht will sogar eine Datenbank aufbauen.
Großbritannien macht ernst beim Sparen: Ob bei Beamtengehältern, beim Militär oder der Sozialhilfe – 13,5 Milliarden Euro sollen 2015 weniger ausgegeben werden. Mehr Geld bekommt nur der Geheimdienst.
Realität und Rhetorik klaffen bei der Besteuerung von global tätigen Konzernen auseinander. Während hartes Vorgehen gegen Steuerflucht gefordert wird, sind die Regierungen dabei oft hilfreich.
Das Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs verläuft ungewohnt harmonisch. Die größten Industriestaaten diskutieren ernsthaft – und kommen in Sachen Steuerhinterziehung sogar voran.
Plötzlich handeln die Finanzminister der EU: Nach langem Zögern sagen sie der Steuerflucht den Kampf an. Bald sollen Daten aller Bürger über Geldanlagen im Ausland automatisch weitergegeben werden.
Die Abwärtsspirale in Großbritannien dreht sich immer schneller. 2013 wird die Wirtschaft nur halb so stark wachsen wie angenommen. Nun fordert die Regierung Schützenhilfe von der Notenbank.
Der britische Schatzkanzler Osborne hat mit dem Austritt der Briten aus der EU gedroht. Die engere Zusammenarbeit der Euro-Länder gefährde Interessen der EU-Mitglieder, die nicht dem Euro angehören.
In diesem Jahr wird die britische Wirtschaft voraussichtlich um 0,1 Prozent schrumpften. Einziger Lichtblick ist das royale Baby von Kate Middleton, das für mehr Besucher auf der Insel sorgen könnte.
Die britische Regierung hat vorgeschlagen, dass Arbeitnehmer im Gegenzug für Firmenanteile auf ihre Arbeitsrechte verzichten. Selbst liberale Ökonomen des Landes sprechen von einer „Totgeburt“.
Mit der Einführung einer Transaktionssteuer sollen die Zocker an den Schäden beteiligt werden, die sie anrichten. Darauf haben sich elf Euro-Staaten verständigt. Doch es fehlen wichtige Akteure.
Irrwitziger Vorschlag aus Großbritannien: Finanzminister Osborne möchte, dass Mitarbeiter ihre Rechte verkaufen müssen – gegen Firmenanteile. Damit hat er einen Proteststurm ausgelöst.