Aktuelle News zur Lage in Israel und Gaza - ZDFheute

    Aktuelle News zur Lage in Israel und Gaza

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    Eskalation in Nahost:Aktuelle News zur Lage in Israel und Gaza

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    Mit dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel ist der Nahost-Konflikt eskaliert. Israel greift infolge der Terrorattacke Ziele im Gazastreifen an. Aktuelle News im Blog.

    Viele Angaben zu Konflikthandlungen, Schäden und Totenzahlen in Gaza lassen sich nicht unabhängig überprüfen. So berichtet das ZDF über die Lage vor Ort - hier finden Sie Fragen und Antworten.

    G7-Gruppe unterstützt US-Vorstoß für Ende von Gaza-Krieg

    Die G7-Gruppe hat sich hinter den von US-Präsident Joe Biden bekannt gemachten Plan für ein Gaza-Abkommen gestellt. Die Staats- und Regierungschefs der sieben großen westlichen Industrienationen unterstützten das von Biden vorgestellte Abkommen für ein Ende des Gaza-Kriegs "voll und ganz", da es zu einem dauerhaften Ende der Krise führe, heißt es in einer am Abend veröffentlichten Mitteilung der italienischen G7-Präsidentschaft. Bei einem solchen Deal würden sowohl die Sicherheitsinteressen Israels als auch die Sicherheit der Zivilbevölkerung des umkämpften Gazastreifens gewährleistet.


    Biden: Jüngster Vorstoß zu Frieden in Gaza beste Chance für Einigung

    US-Präsident Joe Biden sieht den jüngsten Vorstoß für eine Beendigung des Gaza-Kriegs als "bestmögliche Gelegenheit für eine Einigung" in den festgefahrenen Verhandlungen. Biden habe in einem Telefonat mit dem katarischen Emir Tamim bin Hamad al-Thani die Bereitschaft Israels bekräftigt, sich auf die Bedingungen einzulassen, die der islamistischen Hamas jetzt angeboten worden seien, teilt das Weiße Haus mit. Die anhaltende Weigerung der Hamas, die Geiseln freizulassen, verlängere den Konflikt nur und verweigere den Menschen im Gazastreifen Hilfe. 


    Israels Armeesprecher: Vier Geiseln in Hamas-Gefangenschaft getötet worden

    Vier von der islamistischen Terrororganisation Hamas entführte Geiseln sind nach israelischen Informationen in der Gefangenschaft getötet worden. Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari teilt mit, die vier Männer seien vor mehreren Monaten in Chan Junis im Süden des Gazastreifens ums Leben gekommen. Die genauen Umstände waren zunächst unklar.

    Die Hamas hatte im Dezember ein Video veröffentlicht, in denen drei der älteren Männer zu sehen waren. Im März hatte die Hamas dann mitgeteilt, sie seien bei israelischen Angriffen getötet worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Es wird befürchtet, dass ein Großteil der insgesamt 124 Geiseln, die noch im Gazastreifen festgehalten werden, nicht mehr am Leben ist. 


    Wieder heftiger Beschuss an israelisch-libanesischer Grenze

    Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben ein Mitglied der Hisbollah im Südlibanon getötet. Außerdem sei "terroristische Infrastruktur" der proiranischen Miliz angegriffen worden. Die libanesische Nachrichtenagentur NNA hatte zuvor berichtet, dass ein Mensch bei einem Angriff in der Grenzstadt Nakura bei einem israelischen Angriff getötet worden sei. Eine weitere Person soll verletzt worden sein. Aus libanesischen Sicherheitskreisen hieß es, dass die Hisbollah von dort zuvor mehrere Raketen in Richtung Nordisrael abgefeuert hätte. Die Schiitenmiliz reklamierte darüber hinaus mehrere Angriffe auf israelische Ziele für sich. 

    Die gegenseitigen Angriffe zwischen dem israelischen Militär und der Hisbollah haben sich in den letzten Tagen verstärkt. Auf beiden Seiten hat es heftigen Beschuss gegeben. Es herrscht die Sorge vor einer deutlich größeren militärischen Konfrontation, sollten diplomatische Bemühungen scheitern. 


    Netanjahu: Keine Waffenruhe ohne Erfüllung unserer Bedingungen

    Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich zu dem jüngsten US-Vorstoß für eine Beendigung des Gaza-Kriegs geäußert. "Die Behauptung, dass wir einer Waffenruhe zugestimmt haben, ohne dass unsere Bedingungen erfüllt werden, ist nicht richtig", sagt Netanjahu nach Angaben seines Büros vor Mitgliedern eines parlamentarischen Ausschusses für Außen- und Sicherheitspolitik.


    Israel setzt Angriffe auch nach Waffenruhe-Vorschlag fort

    Auch nach der Vorlage eines neuen Vorschlags für eine Waffenruhe hat Israel seine Angriffe im Gazastreifen unvermindert fortgesetzt. Wie Krankenhäuser in dem Palästinensergebiet mitteilten, gab es bei israelischen Luftangriffen in der Nacht zu Montag mindestens 19 Tote. US-Außenminister Antony Blinken warb unterdessen weiter um Unterstützung für den von US-Präsident Joe Biden vorgestellten Plan für eine Waffenruhe, unter anderem in einem Telefonat mit dem israelischen Verteidigungsminister Joav Gallant.


    Israel und USA sprechen über Gaza-Nachkriegsregierung

    Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant bringt in einem Telefonat mit US-Außenminister Antony Blinken eine Alternative zur politischen Herrschaft der Hamas im Gazastreifen ins Gespräch. Gallants Ministerium teilt mit, es sei darüber diskutiert worden, Potenziale für die Schaffung einer lokalen Regierungsalternative zu identifizieren und diese zu ermöglichen. Gallant bekräftigte zugleich, jede Vereinbarung zur Beendigung des Gaza-Kriegs müsse das israelische Ziel berücksichtigen, die militärische und politische Herrschaft der Hamas im Gazastreifen zu zerschlagen.


    Scholz: Hamas soll Israels Vorschlag annehmen

    Scholz: Hamas soll Israels Vorschlag annehmen

    Der deutsche Kanzler ruft die Hamas zur Annahme des israelischen Vorschlags für eine Waffenruhe auf. In einem Telefonat mit Netanjahu pocht er auf eine bessere Versorgung in Gaza.

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    Unerlaubter Besuch an Josefsgrab in Nablus - Israeli verletzt

    Bei einem unerlaubten Besuch am sogenannten Josefsgrabs in der palästinensischen Stadt Nablus ist in der Nacht zu Montag ein israelischer Jugendlicher von Palästinensern angegriffen und leicht verletzt worden. Palästinensische Sicherheitskräfte retteten den 16-Jährigen und übergaben ihn der israelischen Armee, berichteten israelische Medien am Montag. 

    Der strengreligiöse Jude hatte seinen Besuch nicht mit der israelischen Armee koordiniert. Das Josefsgrab liegt offiziell in den unter palästinensischer Kontrolle liegenden A-Gebieten des Westjordanlands.


    Luftalarm in Eilat - israelisches Militär schießt Rakete ab

    Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben eine Rakete abgeschossen, die aus dem Bereich des Roten Meers abgefeuert worden war. Das Abfangsystem Arrow habe das Geschoss unschädlich gemacht, teilt die Armee mit. Zuvor hatte es Luftalarm in der israelischen Hafenstadt Eilat gegeben. Berichte über Opfer oder Schäden liegen zunächst nicht vor. Das Militär lässt offen, wer die Rakete abgefeuert haben könnte.

    Huthi-Rebellen aus dem Jemen haben in der Vergangenheit wiederholt mit Langstreckengeschossen auf das als Urlaubsort bekannte Eilat gezielt. Die Huthis wollen sich nach eigener Darstellung mit der Hamas im Gazastreifen solidarisch zeigen.


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    Leiche eines Israelis acht Monate nach Hamas-Massaker identifiziert

    Acht Monate nach dem Hamas-Massaker sind die sterblichen Überreste eines 35-Jährigen identifiziert worden. Die israelische Armee teilt mit, die Leiche des Sanitäters sei in dem Kibbuz Nir Oz gefunden worden. Seine Identität sei mit Hilfe forensischer und anthropologischer Experten bestätigt worden. Bisher war davon ausgegangen worden, dass der Mann im Gazastreifen als Geisel festgehalten wird.  

    Der Sanitäter hatte am 7. Oktober seine schwangere Ehefrau und drei Kinder im Schutzraum ihres Hauses in Nir Oz zurückgelassen, um Verletzten zu helfen. Der Kibbuz war einer der besonders schwer betroffenen Orte.

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    Malediven wollen Israelis die Einreise verbieten

    Die Regierung des Urlaubsparadieses Malediven will als Reaktion auf den Krieg in Gaza israelischen Staatsbürgern die Einreise verbieten. Entsprechende Gesetze sollen angepasst werden, teilt das Büro von Präsident Mohamed Muizzu mit. Er sei damit einer entsprechenden Empfehlung des Kabinetts gefolgt. Das Verbot solle so schnell wie möglich in Kraft treten, sagt Innenminister Ali Ihusaan.

    Zusätzlich habe der Präsident des muslimischen Landes einen Sondergesandten ernannt, der die Bedürfnisse der Palästinenser feststellen solle. Er wolle außerdem mit dem Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinensischen Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) Geld für die Menschen in den Palästinensergebieten sammeln. Das israelische Außenministerium emphielt seinen Staatsbürgern, nicht mehr auf die für ihre Luxushotels, die weißen Strände, türkisblaues Wasser und Korallen bekannte Inselgruppe zu reisen. Falls sie bereits dort seien, sollten sie demnach erwägen, das Land zu verlassen.


    Blinken lobt Israels Bereitschaft für ein Gaza-Abkommen

    US-Außenminister Antony Blinken hat mit dem israelischen Verteidigungsminister Joav Galant über das Angebot für eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln gesprochen. Blinken habe Israels Bereitschaft gelobt, ein Abkommen zu schließen, teilt ein Sprecher des US-Außenministeriums mit. Er bezieht sich damit auf einen von US-Präsident Joe Biden am Freitag überraschend publik gemachten Vorschlag für ein Abkommen, dem Israel nach Angaben der US-Regierung zugestimmt hat.

    Es sei nun die Pflicht der islamistischen Hamas, dieses Angebot anzunehmen, sagte Blinken demnach. Er betonte im Gespräch mit Galant, dass der Vorschlag den langfristigen Sicherheitsinteressen Israels zugutekomme, teilt sein Sprecher weiter mit. Blinken bekräftigte zugleich das unbedingte Engagement der USA für die Sicherheit Israels.


    Berichte: Tote nach mutmaßlich israelischem Angriff in Syrien

    Bei einem mutmaßlich israelischen Angriff im Nordwesten Syriens hat es nach Berichten syrischer Staatsmedien Tote und Schäden gegeben. Die Umgebung von Aleppo sei in der Nacht aus der Luft angegriffen worden, hieß es in der Nacht unter Berufung auf eine Militärquelle. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien berichtet, Raketen hätten Stellungen einer proiranischen Miliz im Gebiet Hayan nördlich von Aleppo getroffen. Die Angaben konnten unabhängig zunächst nicht überprüft werden. Von israelischer Seite gab es zunächst keine Stellungnahme dazu.


    USA: Israel hat die meisten militärischen Ziele in Gaza erreicht

    Die Vereinigten Staaten halten nach einem Verhandlungsvorschlag den Druck auf Israel aufrecht, den Gaza-Krieg zu einem Ende zu führen. "Aus rein militärischer Sicht ist es so, wie Präsident Biden gesagt hat: Die Israelis haben die meisten ihrer Ziele in Gaza erreicht", erklärt der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, in der Fernsehsendung "The Week" beim Sender ABC News. Die Hamas besitze zwar noch militärische Fähigkeiten und stelle auch weiterhin eine klare Gefahr für das israelische Volk dar, erklärt Kirby weiter. "Aber sie haben nicht mehr die militärischen Mittel, um das zu tun, was sie am 7. Oktober getan haben."

    Biden hatte am Freitag überraschend Details eines Entwurfs für einen Gaza-Deal präsentiert und gesagt, es sei an der Zeit, dass der Krieg beendet werde. Die israelische Führung betont immer wieder, dass der Krieg im Gazastreifen erst beendet wird, wenn alle Ziele erreicht seien. Dazu gehöre die Zerstörung der Hamas.


    Michael Douglas besucht israelischen Kibbuz

    Hollywood-Schauspieler Michael Douglas hat einem israelischen Kibbuz einen Solidaritätsbesuch abgestattet. Douglas sprach mit Bewohnern des Kibbuz Beeri und besichtigte ausgebrannte Häuser, die bei dem Terrorangriff auf Südisrael am 7. Oktober zerstört wurden. Beeri gehörte zu den am stärksten betroffenen Gemeinden; etwa 100 Menschen wurden in dem Kibbuz getötet und 30 weitere als Geiseln genommen. 

    Douglas sagt, er habe Angehörige von Geiseln getroffen und den Schauplatz eines Musikfestivals besucht, bei dem über 300 Menschen getötet wurden. Er traf auch den israelischen Präsidenten Izchak Herzog, der dem Schauspieler eine kleine Anstecknadel mit einer gelben Schleife überreichte - Symbol der Solidarität mit den Dutzenden Geiseln, die sich noch in der Gewalt der Hamas befinden.


    Scholz und Netanjahu haben telefoniert

    Bundeskanzler Olaf Scholz hat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu telefoniert. Scholz begrüße die neuesten von US-Präsidente Joe Biden vorgestellten Verhandlungsvorschläge, teilt ein Regierungssprecher mit. Die Bundesregierung schließe sich dem Appell Washingtons an, dass die Hamas die Geiseln freilassen sollte.

    Es bestünde nunmehr die greifbare Aussicht auf ein Ende der Kämpfe und ein Ende des Krieges. Scholz habe Netanjahu darum gebeten, an einer nachhaltigen Verbesserung der humanitären und gesundheitlichen Versorgung für die Menschen im Gazastreifen zu arbeiten.


    Libanon: Staatsmedien melden zwei tote Zivilisten nach israelischem Luftangriff

    Im Libanon sind Staatsmedien zufolge zwei Zivilisten bei einem israelischen Luftangriff in Reaktion auf Raketenbeschuss durch die islamistische Hisbollah-Miliz getötet worden. Wie die Nachrichtenagentur NNA meldet, wurden die beiden in der nahe der Grenze zu Israel gelegenen Ortschaft Hula getötet. 

    Die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz hatte am Morgen einen Angriff mit mehreren Kampfdrohnen auf eine israelische Militärstellung in den besetzten Golanhöhen gemeldet. Israel habe zuvor Hisbollah-Kämpfer in einem weit von der Grenze entfernten Gebiet im Osten des Libanon attackiert. Die israelische Armee erklärt, als Reaktion auf einen Raketenangriff auf eine Drohne im "libanesischen Luftraum" hätten Kampfjets eine von der Hisbollah genutzte Militäreinrichtung in der Region Bekaa angegriffen. 


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    UNRWA: Unterkünfte in Rafah inzwischen leer

    Alle 36 Unterkünfte des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens sind nach Angaben der Organisation inzwischen leer. "Wegen der Einsätze der israelischen Streitkräfte waren Tausende von Familien zur Flucht gezwungen", teilt UNRWA auf dem Onlinedienst X mit.  

    Man schätze die Zahl der Binnenflüchtlinge in der benachbarten Stadt Chan Junis und im zentralen Abschnitt des Gazastreifens auf 1,7 Millionen. Insgesamt leben in dem schmalen Küstenstreifen rund 2,2 Millionen Menschen. "Die humanitären Gebiete schrumpfen weiter", so die UN-Organisation.

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    Israels Militär: Waffen in Grenzkorridor im Gazastreifen entdeckt

    Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge zahlreiche Waffen nahe dem sogenannten Philadelphia-Korridor im Gazastreifen sichergestellt. In der Nähe des Grenzkorridors seien unter anderem ein Flugabwehr-Maschinengewehr, Schutzwesten, Patronen und Abschussrampen entdeckt worden, teilt Armeesprecher Daniel Hagari auf dem Kurznachrichtendienst X mit. 

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    Quelle: ZDF, AFP, AP, dpa, epd, KNA, Reuters

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