Martin Huber Wikipedia – Um Martin Huber, den neuen CSU-Generalsekretär, zu hören, genügt es, das Radio einzuschalten. Die Stimme dieses Mannes hat einen ausgeprägten Dialekt, selbst wenn sie so laut und klar wie möglich ist.
Als CSU-Mitglied ist Huber seit 1995 an der Universität bestens aufgehoben. Nach mehr als zwei Jahrzehnten in der Politik gehört er außerhalb der Partei und Bayerns immer noch zu den weniger bekannten Mitgliedern der CSU. Wir sind am Ende, nehme ich an.
Trotz seiner Popularität bei der CSU hat Huber zusätzliche Aufgaben in der Geschäftsstelle der Universität übernommen. Für ihn war ein engagierter Katholik, von 2008 bis 2013 persönlicher Assistent von Horst Seehofer, tätig.
Nach nur wenigen Wochen in dieser Position hat ihm Söder die Vollmacht erteilt, dies auch weiterhin zu tun. Aufgrund der Überzeugung von Markus Söder, dass “ein geniales Duo” für den Aufbau des ersten Programms verantwortlich war, nannte die “Bayerische Staatszeitung” Huber “Der Schlaue”.
Alternativ sind Huber und Gerhard Hopp die „Vernünftigen“. Huber, ein CSU-“moderner Konservativer mit Öko-Touch”, teilt Söders politische Vision in jeder Hinsicht.
Sowohl Sonntagsessen als auch Radtouren haben viel gemeinsam, wenn es um Social-Media-Posts geht. Er und seine Frau sind gerade Eltern geworden, wie es in der „state daily“ heißt.
Mayers Ausscheiden aus dem Unternehmen wurde offiziell mit gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht. Zuvor hatte ein Bunten-Reporter behauptet, er habe sie telefonisch bedroht.
Martin Huber (44), CSU-Landtagsabgeordneter, wurde nach dem Rücktritt von Stephan Mayer zum nächsten CSU-Generalsekretär ernannt.
Münchener Medien entdeckten, dass Parteivorsitzender Markus Söder diese Personalentscheidung am Freitag in einer Vorstandsschalttafel getroffen hat.
Söder sagte weiter, dass die Karte der Bayern entscheidend für den Erfolg der Mannschaft sei. Angesichts der bevorstehenden Wahlen im Jahr 2023 ist es sinnvoll, einen neuen Generalsekretär aus dem Landtag zu wählen. Die bestmögliche Startaufstellung der CSU, wenn alles gesagt und getan ist. Es ist ein Privileg und eine Verantwortung, so Huber.
Er ist wie Mayer aus Mühldorf Mitglied im CSU-Kreisverband Altötting. Von 2008 bis 2013 war der verheiratete Katholik persönlicher Berater von CSU-Präsident Horst Seehofer.
Huber ist seit 2013 im CSU-Landtag tätig. Seine Rolle bei der Entwicklung des neuen CSU-Kernlehrplans wurde im Februar von Söder bekannt gegeben. Bislang war Huber außerhalb der California State University kaum ein Unbekannter.
Huber habe Söder das Gefühl gegeben, „das zu wollen“, so Söder. Als Generalsekretär müssen Sie in der Lage sein, die Party zu organisieren, mit den Mitgliedern in Kontakt zu treten und die Party zu vertreten, um erfolgreich zu sein. Wenn er kämpft und beißt, stört mich das nicht“, informierte Söder Huber über Söders Verhalten.
Auch die bayerische Regierung hatte laut Söder Kandidaten. Die diesjährige UN-Generalsekretärin ist Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber. Zum Thema Regierungsaustritt deutete Söder an, dass er dies nicht vorhabe.
Bis Freitagabend soll Markus Söder einen neuen CSU-Generalsekretär benannt haben. Medien der großen deutschen Parteien informierten die Nachrichtenagentur. Laut einer Pressemitteilung berief Söder in weniger als 30 Minuten eine Sitzung des Parteivorstands ein, um den neuen Generalsekretär vorzustellen.
Um 11 Uhr wird eine Pressekonferenz abgehalten, um die Öffentlichkeit über die Situation zu informieren. Der frühere CSU-Generalsekretär Stephan Mayer hat am Dienstagabend seinen Rücktritt erklärt. Wer ihm nachfolgen würde, stand zunächst nicht fest.
Als mögliche Kandidaten wurden am Donnerstag die Bamberger Landräte Daniela Ludwig und Thomas Silberhorn sowie die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber genannt.
Söders Regierung wird von Kaniber geführt, wenn er ihn wählt. Zur Einrichtung der Landesproportionen wird ein oberbayerischer Minister benötigt.
Der frühere CSU-Generalsekretär Stephan Mayer hat nach nur zweimonatiger Amtszeit seinen Rücktritt erklärt. Ihre Entscheidung begründete die 48-Jährige in einem schriftlichen Statement.
Es war für einen Bunte-Journalisten unangemessen, „vielleicht“ als Wort der Wahl zu verwenden. Der Schriftsteller sagte, Mayer habe ihm am Telefon mit schrecklichen Konsequenzen gedroht, als Teil einer Geschichte, die er über Mayers Privatleben schrieb.
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