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In 80 Tagen um die Welt (Große Schmuckausgabe) Gebundene Ausgabe – 24. März 2023
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Entdecke die fantastische Welt von Jules Verne!
Eine Reise um die Erde in 80 Tagen, also in 1 920 Stunden oder 115 200 Minuten – ist das möglich?
Auf diese scheinbar aussichtslose Wette lässt sich im Jahr 1872 der exzentrische Gentleman Phileas Fogg ein und setzt dafür sein Vermögen aufs Spiel. »Und wann geht’s los?« – »Sofort.«
Gemeinsam mit seinem lebenslustigen Diener Jean Passepartout, 20 000 Pfund im Gepäck und einer beneidenswerten inneren Gelassenheit macht sich Fogg unverzüglich auf den Weg. Es ist der Startschuss zu einem der wohl bekanntesten literarischen Wettläufe gegen die Zeit und der Beginn einer turbulenten Abenteuerreise voll unvorhergesehener Ereignisse. Denn es ist nicht nur die Zeit, die damit droht, die Reisenden einzuholen.
Jules Vernes Klassiker der Weltliteratur als einzigartige Schmuckausgabe in einer ungekürzten modernen Übersetzung mit einem lesenswerten Nachwort.
10 informative und aufwendig gestaltete Extras versetzen die Leserinnen und Leser in die Zeit des Romans und nehmen sie mit auf eine Reise in die fantastische Welt von Jules Verne: eine Weltkarte mit der Reiseroute von Phileas Fogg, spannende Informationen zum Zeitgeschehen, eine Whist-Spielanleitung und vieles mehr!
Die detailverliebte Gestaltung und fantastische Illustrationen machen diese bibliophile Ausgabe des Klassikers zu einem besonderen Schmuckstück.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe272 Seiten
- SpracheDeutsch
- Abmessungen17.7 x 3.3 x 24.9 cm
- HerausgeberCoppenrath
- Erscheinungstermin24. März 2023
- ISBN-103649644681
- ISBN-13978-3649644682
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Coppenrath; 1. Edition (24. März 2023)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 272 Seiten
- ISBN-10 : 3649644681
- ISBN-13 : 978-3649644682
- Lesealter : Kundenempfehlung: ab 9 Jahr(en)
- Abmessungen : 17.7 x 3.3 x 24.9 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 13.312 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 42 in Klassische Action & Abenteuer
- Nr. 310 in Klassiker (Bücher)
- Nr. 1.431 in Geschenkbücher
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Phileas Fogg, der Hauptcharakter, bricht zu einer scheinbar unmöglichen Reise um die Erde auf, um eine Wette zu gewinnen und das Unbekannte zu erkunden, er bedient sich zur Umsetzung des Plans der modernsten Technologien (Dampflok und Dampfschiff).
Während Fogg die Welt bereist, trifft er auf verschiedene Kulturen, Menschen und Traditionen. Der Roman illustriert die kulturelle Vielfalt der Welt und zeigt, wie Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und aus verschiedenen Ländern zusammenkommen und kooperieren können, was ihn auch heute noch lesenswert macht. Die Darstellung der indigenen Völker der Vereinigten Staaten wirkt in der Szene eines Eisenbahnüberfalls zwar etwas stereotyp, verglichen mit vielen Zeitgenossen kann man Verne aber als Menschenfreund betrachten.
Der Autor stellt zudem Fragen zur Kolonialisierung, zur Rolle der Frau in der Gesellschaft und zur Macht des Geldes. Der Roman des französischen Schriftstellers kann als eine kritische Betrachtung bestimmter Aspekte der viktorianischen Gesellschaft im Vereinigten Königreich und ihrer Werte gelesen werden.
**Das Buch, das eher ein Erste-Klasse-Ticket ist**
Diese Schmuckausgabe ist so exquisit, dass ihr fast erwartet, beim Aufschlagen eine Bordkarte für den Orientexpress zu finden. Jede Seite ist ein Fenster zu exotischen Landschaften und Abenteuern, die so lebendig beschrieben sind, dass ihr den Duft von indischen Gewürzmärkten riechen und das Rattern der Züge hören könnt. Die Beilagen sind wie kleine Schätze, die man auf einer Weltreise sammelt – von kunstvollen Illustrationen bis hin zu geheimnisvollen Landkarten, die Fogg auf seinem Weg begleiten.
**Eine humorvolle Odyssee, die eure Fantasie entfacht**
Beim Durchblättern dieser prachtvollen Ausgabe fühlt ihr euch, als würdet ihr an einem Rennen gegen die Zeit teilnehmen, zusammen mit einem unerschrockenen Gentleman und seinem treuen Diener. Doch anstatt euch Sorgen um dampfende Lokomotiven und widerspenstige Elefanten zu machen, könnt ihr euch zurücklehnen und die skurrilen Eskapaden genießen, die Verne mit einem Augenzwinkern schildert. Es ist, als würde Monty Python die Reiseroute planen – ihr wisst nie, was als Nächstes passiert, aber ihr könnt sicher sein, dass es unterhaltsam wird.
**Beilagen, die mehr sind als nur Beiwerk**
Die Beilagen in dieser Ausgabe sind so faszinierend, dass sie selbst die Mona Lisa zum Lächeln bringen würden. Sie sind nicht nur ein Zusatz, sondern integraler Bestandteil des Abenteuers, die euch tiefer in die Welt von Jules Verne ziehen. Jedes Mal, wenn ihr eine Beilage entdeckt, fühlt es sich an, als würdet ihr einen geheimen Raum in einem altmodischen Abenteuerspiel freischalten.
**Ein Buch, das zum festen Reisebegleiter wird**
Nachdem ihr diese Schmuckausgabe von „In 80 Tagen um die Welt“ gelesen habt, werdet ihr sie nicht einfach ins Regal stellen. Nein, dieses Buch wird zu einem festen Begleiter auf allen euren Reisen, seien sie physischer oder imaginärer Natur. Es ist, als hättet ihr einen kleinen Stück von Phileas Fogg's unerschütterlichem Geist eingefangen, bereit, euch bei jedem neuen Abenteuer zu inspirieren.
**Fazit: Ein literarisches Souvenir, das die Zeit überdauert**
Zusammengefasst ist die Schmuckausgabe von „In 80 Tagen um die Welt“ von Coppenrath nicht nur ein Buch, sondern ein Portal in eine Welt, in der das Unmögliche möglich wird. Es ist ein literarisches Souvenir, das die Zeit überdauert und euch immer wieder dazu einlädt, den Staub von eurem Kompass zu pusten und auf ein neues Abenteuer zu gehen. Wer braucht schon eine Zeitmaschine, wenn man ein Buch hat, das so zeitlos ist wie die Abenteuerlust selbst?
Ich finde: Man muss es gelesen haben! Ich finde: Man kann es auch heute noch sehr gut lesen. Die Kapitel sind angenehm kurz und die Story liest sich immernoch flott. Auch wenn die ab und zu logischerweise für heutige Begriffe etwas altertümliche Sprache ein bisschen stört. Ich habe es als Ebook gelesen - da ist es sogar kostenlos zu haben -, da nervt zusätzlich etwas die Tatsache, dass das Lektorat nach der Digitalisierung offensichtlich mitunter ein wenig schlampig gearbeitet hat bzw. nicht vorhanden war - es gibt den ein oder anderen Rechtschreibfehler (z.B. Kleinschreibung am Beginn des Satzes), der darauf zurückzuführen ist.
Außerdem merkt man dem Roman an, dass Jules Verne Asien nicht aus eigener Anschauung kannte, die USA aber sehr wohl, da er sie selbst vor Erstellung des Buches bereist hatte. Deshalb bleiben die Beschreibungen von Hong Kong und Yokohama doch sehr holzschnitthaft-stereotyp, während sie bei San Francisco, Utah und der Linie der "Central Pacific Railway" doch recht gekonnt und anschaulich ins Detail geht. Pikant finde ich den Abschnitt im Buch, der so meines wissens in keinem der zahlreichen Filme vorkommt: Die Schilderung von Utah, der Mormonen und der (Zitat) "Vielweiberei".
So findet man in alten Klassikern, die man zu kennen glaubt, doch noch neue spannende Aspekte. ich finde: Man muss das Buch gelesen haben.