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Biographie
Wer hätte in den Neunzigerjahren geglaubt, dass es die Backstreet Boys bis heute geben würde? Aber tatsächlich: Nick Carter, Howie Dorough, Kevin Richardson, Brian Littrell und Alexander James McLean sind noch da – und waren eigentlich „Never Gone“. Die Musik ist fest in der „DNA“ des Quartetts verankert. So ist es wohl zu erklären, dass sie als eine der erfolgreichsten Boybands aller Zeiten Jahrzehnte, das „Millennium“, drei längere Pausen, hartnäckige Trennungsgerüchte, den Aus- und Wiedereinstieg Kevins sowie zahlreiche Höhen und Tiefen überdauert haben. Mit Megahits wie „Quit Playin’ Games (With My Heart)“, „Everybody (Backstreet’s Back)“, „As Long As You Love Me“, „I Want It That Way“ und „Shape Of My Heart“ haben die Backstreet Boys Pop-Geschichte geschrieben. Wenn die Jungs diese und andere unvergessene Songs live performen, ist das nicht weniger als pure Magie.
Im Jahr 1993 finden die Backstreet Boys im sonnigen Orlando, Florida zusammen. Schon mit ihrer ersten Single „We’ve Got It Goin’ On“ landen sie hierzulande einen Hit – im Gegensatz zur US-amerikanischen Heimat, wo sich der große Erfolg erst ein weniger später einstellt. Die Herzen deutscher Teenager-Mädchen erobern die Boys im Sturm. Auf die vergoldeten Singles „I’ll Never Break Your Heart“ und „Get Down (You’re the One for Me)“ folgt mit „Quit Playin’ Games (With My Heart)“ der erste #1-Hit in Deutschland, der in den US-Charts nur knapp die Pole Position verpasst. Der Track entstammt dem selbstbetitelten Debütalbum, das 1996 erscheint und die Backstreet Boys ohne Umwege in den Pop-Olymp befördert.
Auf „In a World Like This“ (2013) und „DNA“ (2019) sind die Backstreet Boys also wieder zu fünft. Die hohen Chartplatzierungen der beiden Alben verdeutlichen den ebenso hohen Stellenwert in der Pop-Welt, den die Boygroup nach wie vor besitzt. Der Titel der ersten Single „We’ve Got It Goin’ On“ ist heute wie damals Programm – davon kann sich jeder überzeugen, der das Glück hat, die Backstreet Boys auf Tour erleben zu können. All die zeitlosen Hits und neue Songs live – was kann es für einen Fan Schöneres geben?!
Im Jahr 1993 finden die Backstreet Boys im sonnigen Orlando, Florida zusammen. Schon mit ihrer ersten Single „We’ve Got It Goin’ On“ landen sie hierzulande einen Hit – im Gegensatz zur US-amerikanischen Heimat, wo sich der große Erfolg erst ein weniger später einstellt. Die Herzen deutscher Teenager-Mädchen erobern die Boys im Sturm. Auf die vergoldeten Singles „I’ll Never Break Your Heart“ und „Get Down (You’re the One for Me)“ folgt mit „Quit Playin’ Games (With My Heart)“ der erste #1-Hit in Deutschland, der in den US-Charts nur knapp die Pole Position verpasst. Der Track entstammt dem selbstbetitelten Debütalbum, das 1996 erscheint und die Backstreet Boys ohne Umwege in den Pop-Olymp befördert.
„Backstreet’s Back“, „Millennium“ und „Black & Blue“
Der durchschlagende Erfolg in Europa veranlasst die Boys umgehend nachzulegen. 1997 veröffentlichen sie mit „Backstreet’s Back“ ihr zweites Album, das mit „Everybody (Backstreet’s Back)“, „As Long As You Love Me“ und „All I Have to Give“ drei All-time-Faves der Gruppe enthält. Auf Tour rennen Horden kreischender Mädels die Türen der ausverkauften Veranstaltungsstätten ein. Von einem Hype zu sprechen, grenzt an Untertreibung. Nach der Auflösung von Take That und den New Kids on the Block halten die Backstreet Boys ab 1997 den Boygroup-Mythos am Leben. Mit dem dritten Werk „Millennium“ gelingt es dem Fünfer, die amerikanischen Fans ein für alle Mal zu überzeugen. Größter Hit der Scheibe ist „I Want It That Way“. Im neuen Jahrtausend machen die Backstreet Boys genau da weiter, wo sie im alten aufgehört haben: Mit „Black & Blue“ grüßen sie abermals von den internationalen Chartspitzen.Die Backstreet Boys ohne Kevin?
Nach dem „Greatest Hits – Chapter One“-Album befeuert Nick Carters Soloplatte „Now Or Never“ die Gerüchte über ein Aus der Backstreet Boys. Doch die denken gar nicht daran, sich zu trennen und widerlegen diesbezügliche Gerüchte 2005 mit ihrem fünften Studoialbum „Never Gone“, das sich in Deutschland wie gewohnt auf #1 der Albumcharts positioniert. Die Fans sind ihren Boys also treu geblieben und diese beweisen 2007 ein weiteres Mal, dass sie „Unbreakable“ sind. Einen Verlust gibt es dennoch: Ab 2006 muss die Band ohne Kevin Richardson auskommen – sowohl „Unbreakable“ als auch den Nachfolger „This Is Us“ nehmen die „Hinterhof-Jungs“ als Quartett auf. Dafür gibt es aber eine Boygroup-Fusion, die Fan-Träume wahr werden lässt: Gemeinsam mit den New Kids on the Block veröffentlichen die Backstreet Boys das Album „NKOTBSB“. Bei einer gemeinsamen Live-Show verkündet die Gruppe schließlich, dass Kevin wieder dabei ist.Auf „In a World Like This“ (2013) und „DNA“ (2019) sind die Backstreet Boys also wieder zu fünft. Die hohen Chartplatzierungen der beiden Alben verdeutlichen den ebenso hohen Stellenwert in der Pop-Welt, den die Boygroup nach wie vor besitzt. Der Titel der ersten Single „We’ve Got It Goin’ On“ ist heute wie damals Programm – davon kann sich jeder überzeugen, der das Glück hat, die Backstreet Boys auf Tour erleben zu können. All die zeitlosen Hits und neue Songs live – was kann es für einen Fan Schöneres geben?!